Roter Aufmucker, Jg. 3, Nr. 24, März 1973

März 1973:
In München gibt die Betriebsgruppe der ABG im Pressehaus Bayerstraße (PHB) ihren 'Roten Aufmucker' Nr. 24 (vgl. Feb. 1973, 9.4.1973) heraus mit dem Leitartikel "Was wird hier gespielt? Was haben die Merkur-Kapitalisten vor?" zu den Umzügen von über TZ-Redaktion, -Mettage und -Versand sowie Akzidenzabteilung. Berichtet wird von Infoständen vor Münchner Druckbetrieben (vgl. 30.1.1973, 12.2.1973, 14.2.1973).

Aus dem PHB wird berichtet aus der Kantine bzw. über das "'Olympia-Essen'", von den Abteilungsversammlungen im Versand und der Rotation, in "Nach Art des Hauses" aus der Abteilung Landwirtschaft (5 Besch.) der Handsetzerei und in "Mim Radl do" aus dem Korrektorat. Übernommen wird der Bericht "Profitopfer" aus dem 'Roten Widerdruck' (vgl. 19.2.1973).

Ein Leserbrief befaßt sich mit den Angriffen auf Betriebsrat Koch in der letzten Nummer. Berichtet wird auch vom MVV und den Fahrpreiserhöhungen.

In "Für den jungen Arbeiter" befaßt man sich in "Tür zu - Tür auf - Tür zu" mit dem Pausenraum und der Jugendvertretung (JV).

Weitere Artikel sind:
- "Die nächsten Ziele: Mehr Urlaub… …und bezahlte Pausen";
- "Überhäuft" zur TZ-Redakteurin Uta König, die in der DJU stellvertretende Ortsvorsitzende ist, im Vorstand der DJU-Betriebsgruppe im PHB und DJU-Beauftragte für Volontäre;
- "Gierig" zu den gestiegenen Abonnementpreisen; sowie
- "1. Mai" zum 1.Mai-Moto des DGB.
Q: Roter Aufmucker, Nr. 24, München, März 1973

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