Berlin:
Die Auseinandersetzungen in der Metallindustrie um das Weihnachtsgeld und das 13. Monatseinkommen von 1969 bis 1979

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Jürgen Schröder, Berlin, 15.12.2014

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Zu den Auseinandersetzungen um das Weihnachtsgeld bzw. das 13. Monatseinkommen in der Berliner Metallindustrie können hier bisher nur wenige Hinweise erschlossen werden. Wir bitten um Ergänzungen.

Während es einleitend bei Schwartzkopff zum Streik wegen des Weihnachtsgeldes kommt (vgl. Okt. 1969), geschieht dies im folgenden Jahr bei Krone (vgl. 21.10.1970, Nov. 1970) und die Lehrlinge bemühen sich in der Lehrlingsmetalltarifrunde bereits um ein 13. Monatsgehalt (vgl. 14.10.1970, 4.11.1970, 21.12.1970) und bei Bosch wird die tarifliche Absicherung des Weihnachtsgeldes befürwortet (vgl. Dez. 1970), die es in Nordrhein-Westfalen bereits gäbe, um den Almosencharakter dieser Zahlung zu überwinden.

Im Jahr darauf wird bei DWM und Inda für die Metalltarifrunde das 13. Monatsgehalt gefordert (vgl. 3.9.1971, 27.10.1971), während sogar das Weihnachtsgeld noch umkämpft ist (vgl. Nov. 1971).

Bei Borsig greift die KPD unter Verweis auf Baden-Württemberg.shtml den Disziplinierungscharakter des Weihnachtsgeldes an (vgl. 7.12.1970), den auch bei Siemens die Einheitsfront der KPD/ML-ZB und der KPD/ML-ZK für den 13. Monatslohn zu überwinden trachtet, indem dessen volle Auszahlung auch bei Krankheit oder Kündigung gefordert wird (vgl. 13.3.1972, 21.3.1972).

Aus den folgenden Jahren kann hier bisher aufgrund unzureichender Quellenauswertung bisher allein auf den Streik bei Borsig (vgl. 26.11.1974) verwiesen werden.

Auszug aus der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)

Oktober 1969:
Bei Schwartzkopff Berlin findet eventuell im Oktober, laut KPD/ML-ZB, der Streik für Weihnachtsgeld statt.
Quelle: Der Schwartzkopff-Hammer Nr. 2, Berlin Okt. 1970

14.10.1970:
Die Nr. 41 des 'KND' (vgl. 10.10.1970, 17.10.1970) der KPD/ML-ZB erscheint. Aus Berlin berichtet der KJVD über Lehrlingsversammlungen bei AEG und bei Bosch, die die Lehrlingstarifrunde zum Thema hatten. Dort fordert die IGM u.a. 20 bis 85% des Facharbeiterecklohnes, gestaffelt nach Lehrhalbjahren und ein 13. Monatsgehalt.
Q: Kommunistischer Nachrichtendienst Nr. 41, Bochum 14.10.1970

21.10.1970:
Bei Krone Berlin kommt es, laut KPD/ML-ZB, vermutlich heute zu einem einstündigen Streik für ein Weihnachtsgeld von 300 DM für alle und einem ganzen Monatslohn für alle, die länger als 5 Jahre im Betrieb sind.
Q: Rotlicht Nr. 3, Berlin Nov. 1970, S. 8; KPD/ML-ZB: Extrablatt der Betriebsgruppen der KPD/ML Nr. 6, Berlin Okt. 1970

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November 1970:
Bei Krone Berlin findet, laut 'Gewerkschaftern bei Krone', ein Kurzstreik von ca. 200 Facharbeitern im Werkzeugbau gegen eine veraltete Weihnachtsgeldregelung statt, bei der eine Veränderung erzielt werden konnte.
Q: Internationale Marxistische Diskussion Arbeitspapiere Nr. 13, Berlin 1973

04.11.1970:
Die Nr. 47 des 'KND' der KPD/ML-ZB (vgl. 31.10.1970, 7.11.1970) erscheint. Aus Berlin wird über die Jugendtarifverhandlungen in der Metallindustrie berichtet, die von den Tarifverhandlungen der Erwachsenen abgetrennt wurden:"
Dies ist von den Kapitalisten und den rechten Gewerkschaftsführern gemacht worden, um die Arbeiterklasse in ihrer Kampfstärke aufzusplittern und ihre Machenschaften besser durchsetzen zu können."
Die Lehrlinge hätten ursprünglich 100% des Effektivlohnes für die Zeit der Arbeit in der Produktion bzw. 60% des Ecklohnes für die Zeit der Ausbildung gefordert (dies waren die Forderungen des KJVD der KPD/ML-ZB) bzw. hätten Teile der Lehrlinge auch 500 DM Lehrlingsgehalt gefordert (dies war die Forderung der KPD/AO). Der OJA aber habe jedoch die spalterische Forderung von 20 bis 80% des Ecklohnes, gestaffelt nach Lehrjahren, aufgestellt. Nach der Ablehnung dieser Forderung durch die Kapitalisten sei der OJA ihnen gleich am ersten Verhandlungstag entgegengekommen und habe lediglich 210 DM bzw. 250 DM bzw. 290 DM bzw. 340 DM für die einzelnen Lehrjahre gefordert, sowie einen 13. Monatslohn, 20 Tage Bildungsurlaub, 24 Arbeitstage Urlaub und Führen des Berichtsheftes im Betrieb.
Q: Kommunistischer Nachrichtendienst Nr. 47, Bochum 4.11.1970

Dezember 1970:
In Berlin gibt die Betriebsgruppe Bosch Anfang des Monats die Nr. 4 des 'Roten Bosch-Zünders' (vgl. 12.10.1970, 14.12.1970) für Dezember heraus mit dem Artikel "Weihnachtsgeld tariflich absichern!".
Q: Roter Bosch-Zünder Nr. 4, Berlin Dez. 1970, S. 5

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21.12.1970:
In Berlin wird, laut KPD/AO, die IGM Versammlung zur Lehrlings-Metalltarifrunde (LMTR) von ca. 70 Lehrlingen und Jungarbeitern besucht.

Der KJVD Westberlin der KPD/ML-ZB berichtet:"
GEWERKSCHAFTSJUGENDVERSAMMLUNG IN W-BERLIN ZU DEN VERHANDLUNGEN ÜBER DEN MANTELTARIFVERTRAG

In West-Berlin fand am 21.12. eine Gewerkschaftsjugendveranstaltung statt, in der über die Verhandlungen zu den Rahmentarifverträgen geredet werden sollte, und in der die Gewerkschaftsbonzen Auskunft über die bisherigen Verhandlungen geben sollten.

Vor der Veranstaltung war vom KJVD an viele Kollegen der 'Kampf der Arbeiterjugend' (KDAJ, d.Vf.) verkauft worden, der auch Zustimmung bei den Kollegen fand.

Der Gewerkschaftsvertreter Foede, der die Versammlung eröffnete, 'bedauerte', daß das 'Interesse der Kollegen so gering' sei, so daß nur etwa 60 Kollegen anwesend waren. Doch er wurde gleich von einem Kollegen entlarvt, der ihm entgegenhielt, daß 1. der Ort von den Gewerkschaftsbonzen ungünstig gewählt worden sei, daß 2. wieder mal ein lächerliches Blättchen, auf dem nichts stand, zur Veranstaltung eingeladen hätte, daß 3. der Betriebsrat und Foede sich geweigert hätten, eine zentrale Jugendstunde für AEG abzuhalten. Diese war von einigen Kollegen bei AEG gefordert worden, da das Interesse der Kollegen zwar da sei, daß es aber noch nicht dermaßen sei, daß sie nach Feierabend zu einer Gewerkschaftsveranstaltung gehen würden. Deswegen sei eine zentrale Jugendstunde notwendig gewesen. Der Boykott dieser Forderung durch Foede zeige klar, daß die Gewerkschaftsbonzen gar nicht daran denken, möglichst viele Kollegen zur Teilnahme an der Diskussion der Tarifverhandlungen teilnehmen zu lassen.

Bei der Bekanntgabe des Ergebnisses der bisherigen Verhandlungen zeigte sich, daß fast alle Forderungen nicht durchgesetzt waren:
- Die Regelung der Arbeitszeit soll auch weiterhin nur mit dem Betriebsrat vereinbart werden. Forderung war gewesen, daß die Jugendvertretung hinzugezogen wird.
- Statt der geforderten 24 Tage Urlaub ist von den Kapitalisten eine Stufenregelung angeboten worden, wonach 24 Tage erst 1973 erreicht werden sollen.
- in der Frage der Weihnachtsgratifikation oder des 13. Monatslohns erklärten die Verhandlungsführer offen, daß sie die Forderung gar nicht durchsetzen wollten; Man sei in einer schwierigen Lage, da der 13. Monatslohn noch nirgendwo durchgekommen sei. Die Kapitalisten wollten sich hier nicht durch einen Lehrlingsvertrag binden lassen.

Während der Veranstaltung wurde scharfe Kritik an den Verhandlungsführern geübt:

Vor allem wurde Kritik daran geübt, daß die Resolution der AEG-Versammlung zu den Lohntarifen (…) (vgl. 23.10.1970, d.Vf.) nicht veröffentlicht worden war. Darin war u.a. auch zum Streik aufgerufen worden, falls die Forderungen nicht durchgesetzt werden. Eine Woche später habe man in der 'Metall' lesen können, daß solche Forderungen wie Streik usw. nur von 'linksradikalen' Lehrlingen aufgestellt werden könnten.

Auch Wagner, der andere Verhandlungsführer wurde heftig kritisiert: Vom Vertrauensleutekörper der AEG Schwedenstraße sei eine Resolution verabschiedet worden, in der die faschistische Unterdrückung in Spanien angegriffen wurde und in der zu einer Demonstration aufgerufen wurde. Als auch die Vertrauensleute von DWM diese Resolution beschließen wollten, wurden sie von Wagner mit der Begründung daran gehindert, die Kollegen der AEG Schwedenstraße seien 'linksradikale Spinner'.

Um die Forderungen der Berliner Arbeiterjugend für die Verhandlungen noch einmal klar zu machen, wurde eine Resolution eingebracht:
'Die heutige Versammlung fordert die Tarifkommission auf, von den aufgestellten Forderungen nicht abzuweichen:
- 24 Arbeitstage Urlaub,
- 13. Monatsvergütung,
- Berichtsheftführung während der Arbeitszeit,
- 12 Monate Laufzeit,
- 2% des Monatslohns für Überstunden.

Wenn diese Forderungen in der nächsten Verhandlung von den Unternehmern nicht akzeptiert werden, sind die Verhandlungen abzubrechen. Ortsverwaltung und Ortsjugendausschuß werden aufgefordert dafür zu sorgen, daß Betriebsräte und Jugendvertretungen zentrale Jugendstunden einberufen.

Außerdem wurde der Zusatzantrag gestellt, daß die Jugendtarifkommission mit der großen Tarifkommission zusammengelegt werden soll. Wagner trat hiergegen auf und meinte, die älteren Kollegen würden die Forderungen der Jugend nicht unterstützen. Der Zusatzantrag wurde jedoch mit großer Mehrheit angenommen.

Auch der andere Resolutionsentwurf wurde mit geringfügigen Änderungen angenommen, einstimmig."

Berichtet wird von der KPD/ML-ZB auch bei AEG Brunnenstraße (vgl. 12.1.1971).
Q: Der AEG-Arbeiter Nr. 9, Berlin 12.1.1971, S. 7f; Kommunistischer Nachrichtendienst Nr. 4, Bochum 16.1.1971, S. 11f;Kommunistische Arbeiterpresse - Ausgabe AEG Telefunken Nr. 14, Berlin Jan. 1971, S. 4f

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03.09.1971:
Bei DWM Berlin werden auf der VL-Vollversammlung, laut PL/PI (vgl. 19.9.1971) von den VLK des Kompressorenbaus und der Inda für die Metalltarifrunde (MTR) zu den 11 % eine Vorweganhebung um 50 Pfg., ein 13. Monatsgehalt und die Abschaffung der Frauenleichtlohngruppen gefordert.
Q: Klassenkampf Nachrichtendienst Nr. 4, Berlin 19.9.1971, S. 4

27.10.1971:
Die Berliner Proletarische Linke / Parteiinitiative (PL/PI - vgl. 1.11.1971) berichtet, dass der IGM-Vertrauensleutekörper von Inda und DWM eine 50 Pfg. Vorweganhebung, ein dreizehntes Monatsgehalt als Weihnachtsgeld und eine Streichung der Lohngruppe 0 gefordert habe.

Bei DMW Kompressorenbau hätten heute 200 mit einem halbstündigen Streik nach der Mittagspause diese Forderungen bekräftigt und seien auch für die Metalltarifrunde (MTR) gegen das 4, 5% Angebot und für die vollen 11% eingetreten.
Q: Klassenkampf Nr. 20, Berlin Nov. 1971

November 1971:
Bei DWM Berlin erscheint 'Der rote Weichensteller' Nr. 21 (vgl. 28.10.1971, Feb. 1973) als Betriebszeitung der Betriebsgruppe DWM mit dem Artikel "Kampf ums Weihnachtsgeld im Kompressorenbau".
Q: Der rote Weichensteller Nr. 21, Berlin Nov. 1971, S. 8f

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01.12.1971:
Bei KWU Berlin gibt die KPD die Nr. 6 ihrer 'Kommunistischen Arbeiterpresse' (vgl. 9.11.1971, 20.12.1971) heraus, die sich mit dem Weihnachtsgeld beschäftigt.
Q: Kommunistische Arbeiterpresse - Ausgabe KWU Nr. 6, Berlin 1.12.1971, S. 6

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07.12.1971:
Bei Borsig Berlin gibt die KPD die Nr. 6 ihrer 'Kommunistischen Arbeiterpresse' (vgl. 14.9.1971, 4.1.1972) heraus. Der Artikel "Das Weihnachtsgeld hält uns nicht vom Lohnkampf ab" zu Zinser Ebersbach und Concordia Sprecher Schaltgeräte Sielmingen bezieht sich stets auf Nordbaden-Nordwürttemberg.
Q: Kommunistische Arbeiterpresse - Ausgabe Borsig Nr. 6, Berlin 7.12.1971, S. 2

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13.03.1972:
Bei Siemens Berlin gibt die KPD/ML-ZK vermutlich heute ihren 'Roten Lautsprecher' Nr. 2 (vgl. 21.2.1972, 27.3.1972) heraus. Die KPD/ML-ZK veröffentlicht darin ihren:"
VORSCHLAG ZUM KAMPFPROGRAMM DER EINHEITSFRONT:

Siemens hat die Erfolgsbeteiligung auf den 13. Monatslohn angerechnet, wir sehen also keinen Pfennig davon. Eine Anrechnung von Erfolgsbeteiligung und Weihnachtsgeld auf den 13. Monatslohn dürfen wir nicht zulassen. Darum fordern wir:
VOLLE AUSZAHLUNG DES 13. MONATSLOHNS!
KEINE ANRECHNUNG DER DIVIDENDE!
KEIN ABZUG BEI KRANKHEIT!
VOLLE AUSZAHLUNG AUCH BEI KÜNDIGUNG!"
Q: Roter Lautsprecher Nr. 2, Berlin März 1972

21.03.1972:
In Berlin wird, nach einem Bericht der KPD/ML-ZB, ein betriebliches Einheitsfrontkomitee für das Siemens-Wernerwerk gegründet und von diesem dann ein Vorschlag für ein betriebliches Kampfprogramm beschlossen. Dieser Vorschlag wird, laut der selben Quelle, noch in der gleichen Woche innerhalb des Betriebes verteilt. Uns lag ein Text von fünf Seiten DIN A4 ohne presserechtlich Verantwortlichen aber mit dem Offsetdruck-Erscheinungsbild der KPD/ML-ZB vor:"
VORSCHLAG für ein KAMPFPROGRAMM DER WERNERWERK-KOLLEGEN

Die hier am 21.3.1972 versammelten Kollegen haben dieses Kampfprogramm beschlossen. Unsere Forderungen sollen eine Richtschnur sein, an der wir die Kandidaten für den Betriebsrat messen können. Hier muß sich entscheiden:
Wer ist Arbeitervertreter?
Wer ist Arbeiterverräter?

KAMPF DEM LOHNRAUB UND DER ARBEITSHETZE!

Jeder Kollege weiß, daß bei Siemens die Löhne niedriger sind als bei vielen anderen Konzernen. Zum Ausgleich dafür wurde bisher von den Siemensbossen jährlich eine sogenannte Erfolgsbeteiligung geleistet. Diese Dividende ist aber nichts anderes als vorenthaltener Lohn, dessen Höhe die Siemensbosse auch noch selbst festlegen können. Die Dividende kann jederzeit gekürzt oder gar gestrichen werden. So wurde z.B. in diesem Jahr die Dividende um 2% gekürzt. Dazu wollen die Siemensbosse noch die Dividende auf den 13. Monatslohn anrechnen. Dagegen müssen wir uns geschlossen wehren.
Darum fordern wir:
SOFORTIGE AUSZAHLUNG DES 13. MONATSLOHNS!
KEINE ABZÜGE BEI KRANKHEIT!
AUSZAHLUNG AUCH BEI KÜNDIGUNG!"
Q: N.N. (Einheitsfrontkomitee Siemens Wernerwerk Berlin): Vorschlag für ein Kampfprogramm der Wernerwerk-Kollegen, o.O. (Berlin) o.J. (März 1972); Der Rote Blitz Nr. 5, Berlin 6.4.1972

26.11.1974:
In Berlin gibt die KPD bei Borsig ihre 'Kommunistischen Arbeiterpresse' (vgl. 16.10.1974, 22.11.1976) heraus mit dem Leitartikel "Streik steht immer noch auf der Tagesordnung" zum Streik für Weihnachtsgeld, an dem sich auch der Bandstahl beteiligte.
Q: Kommunistische Arbeiterpresse - Ausgabe Borsig, Berlin 26.11.1974, S. 1ff

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Januar 1979:
Bei Borsig Berlin gibt die KPD zum letzten Male ihre Betriebszeitung unter dem Namen 'Kommunistische Arbeiterpresse' heraus (vgl. Nov. 1978, Feb. 1979), die sich mit der Frage Weihnachtsgeld oder Dividende befaßt.
Q: Kommunistische Arbeiterpresse - Ausgabe Borsig, Berlin Jan. 1979, S. 6

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