Rote Presse-Korrespondenz, 1. Jg., Nr. 13, 16.5.1969

16.05.1969:
Die Nr. 13/1969 der „RPK“ erscheint. Inhalt der Ausgabe ist:
- Der Streik geht weiter. Kampf und Repressionen an den Ingenieur-Akademien
- An unsere Lehrer
- Zur revolutionären Berufspraxis als Lehrer
- Kampf an der Universität
- Strategie des amerikanischen SDS
- Klassenkampf im Frankreich. Krise des Gaullismus - Krise des Kapitalismus
- Außerparlamentarische Massenaktion und parlamentarische Taktik
- Der Untergang der Bild-Zeitung.

Der Artikel „Außerparlamentarische Massenaktion und parlamentarische Taktik“ setzt die Artikelreihe von Bernd Rabehl aus den vorhergegangenen Ausgaben der „RPK“ fort.

Abschließend heißt es dort von der Redaktion der „RPK“ zum DKP-Parteitag: „Auf dem Parteitag der DKP zeigte sich, dass innerhalb der Partei erhebliche Differenzen z. B. in der Frage der Mitbestimmung besehen, sodass der Vorwurf des Revisionismus für die linke Fraktion in der DKP nicht uneingeschränkt erhoben werden kann. Bernd Rabehl stellt in seinem abschließenden Beitrag in der nächsten Nummer der Roten Presse Korrespondenz diese linke Position dar.“

In der Ausgabe wird eine Anzeige für eine Schrift geschaltet, die im „Oberbaum-Verlag“ erschien: „Arbeiterkontrolle und Shop Stewards.“

Zudem kann über den SDS-Heidelberg bezogen werden: „Demokratische Volksbefreiungsfront für Palästina. F.P.D.L.P.“.
Q: Rote Presse-Korrespondenz, Nr. 13, (West-)Berlin, 16.5.1969.

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