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16.09.1971:
In Heidelberg gibt die KG (NRF) einen vierseitigen 'Kommentar' (vgl. 27.8.1971, 30.9.1971) mit der Schlagzeile "11 % sind das Mindeste" zur metalltarifrunde (MTR) heraus. Eingegangen wird auch auf verschiedene Anträge zum IG Metall Tag (vgl. 27.9.1971) aus den Verwaltungsstellen Tuttlingen, Essen, Düsseldorf, Detmold, Münster, Hattingen und Duisburg. In diesem Zusammenhang kommt man auch auf den DruPa Ortsverein München zu sprechen.
In "Kurzarbeit und Entlassungen" geht's um die Heidelberger Metallbetriebe Stotz-Kontakt, Teldix und Schmitthelm.
In "Roter Punkt 71" wird berichtet, daß 28 000 Unterschriften gegen die Fahrpreiserhöhung gesammelt wurden und ca. 3 000 demonstrierten (vgl. 12.6.1971), man aber im Gegensatz zu 1969 eine Niederlage erlitten habe. Damals sei der DGB kräftig aufgetreten, dieses Jahr habe er sich eher lau verhalten. Die DKP organisierte, nach späteren Berichten der KG (NRF), gemeinsam mit der KG (NRF) Mitfahrgelegenheiten.
In "Faschist von Thadden in Heidelberg" wird dessen Unbeliebtheit am Ort betont (vgl. 17.9.1971).
Q: Kommentar 11 % sind das Mindeste, Heidelberg 16.9.1971; Arbeiter-Zeitung Nr. 2, Mannheim/Heidelberg Feb. 1973
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