Rote Hilfe Stuttgart: Ist die RAF kriminell?

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Jürgen Schröder, Berlin, 13.6.2012

Die hier vorgestellte Broschüre "Ist die RAF kriminell?" der Roten Hilfe (RH) Stuttgart behandelt nicht allein die Solidarität mit der RAF bzw. dem Hungerstreik, sondern setzt sich auch mit dem KABD auseinander und formuliert auch Positionen zur aktuellen Lage der 'revolutionären Bewegung'.

Auszug aus der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)

Januar 1973:
Vermutlich im Januar veröffentlicht die Rote Hilfe (RH) Stuttgart eine Broschüre unter der Überschrift "Ist die RAF kriminell?". Weitere Artikel sind:
- "Hungerstreik" eine Erklärung der seit dem 15.1.1973 in der Frauen-JVA Berlin Lehrterstr. hungerstreikenden Peggy Häber, Inge Viet, Marion Rockel, Rosi, Verena Becker, Gisela Weiss, Brigitte Mohnhaupt, Rita Hopf, Hannelore Härtsch, Anne Reiche, Katja Hammerschmidt und Heidi Sabaiko;
- "Kritik an der 'Roten Fahne' KABD Nr. 1/73" , wobei auf dessen Nichtbeteiligung an der Stuttgarter Vietnamdemonstration vom 5.1.1973 und der bundesweiten vom 14.1.1973 Bezug genommen wird;
- "Der 30. Januar 1933 und die revolutionäre Bewegung heute!"; sowie
- eine Solidaritätserklärung der RH Stuttgart mit dem Hungerstreik der RAF-Mitglieder seit dem 20.1.1973 sowie dem Hungerstreik ihrer Rechtsanwälte.
Quelle: RH Stuttgart: Ist die RAF kriminell?, Stuttgart o. J. (1973)

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