Die hier vorgestellte Broschüre von der Universität Tübingen dokumentiert, wie während des aktiven Streiks einerseits die Kritik der Lehrinhalte betrieben und andererseits auch der enge Rahmen der Studentenbewegung verlassen und die Agitation der Bevölkerung aufgenommen wird.
30.06.1969:
An der Universität Tübingen erscheint vermutlich heute früh die Broschüre "Informationen der juristischen Streikzentrale. Streik. Erste Arbeitsberichte der AG's" mit folgenden Berichten:
- von der Projektgruppe Öffentlichkeitsarbeit;
- vom Arbeitskreis Straftheorien,
- "Eine Alternative zur VW-Übung" zur Projektgruppe VW-Übung;
- "Erster Arbeitsbericht der Projektgruppe Staatsrecht II";
- von der Projektgruppe Anfänger-AGs;
- von der Projektgruppe Staatsrecht I;
- "Jur. Fak - Fasch. Fak." zur Meinung der Professoren zum Ordnungsrecht;
- von der Projektgruppe Arbeitsrecht, die mit der Projektgruppe Roter Turm zusammenarbeitet zum Jugendzentrum in Karlsruhe-Durlach; sowie
- "Über die Arbeit der Projektgruppe Strafvollzug / Kriminologie".
Quelle: Informationen der juristischen Streikzentrale. Streik. Erste Arbeitsberichte der AG's, Tübingen o. J. (1969)
Letzte Änderung: 04.11.2019