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September 1986:
In Hamburg erscheint ein Extra "Abschalten Katastrophe Widerstand. Perspektiven der Bewegung" der 'Alles wird gut' (vgl. Dez. 1985) herausgegeben von Autonomen Atomkraftgegnerinnen Atomkraftgegnern, Frauenarbeitsgruppe (FAG), Freie Arbeiter Union / Rätekommunisten (FAU/RK) und Gruppe junger Anarchisten / Rätekommunisten (GJA/R) zur AKW-Bewegung mit einem Vorwort und drei Artikeln.
Der Artikel "Das Interesse der Kapitalisten am AKW-Programm" gliedert sich in:
- "Monopolbestrebungen";
- "Militärische Interessen";
- "Angriff auf die Arbeiterklasse";
- "Staatliche Energiepolitik"; und
- "Exportinteressen".
Der Artikel "Reformistische Strategien in der Anti-AKW-Bewegung" gliedert sich in:
- "Der beste Schutz vor Strahlen, sind nicht die neuesten Zahlen";
- "Anti-AKW-Kampf im klassenpolitischen Zusammenhang";
- "Vom Widerstand zum Bürgerprotest";
- "Die Integration des Widerstandes ins kapitalistische Konzept";
- "Umstieg zum Einstieg in den Ausstieg";
- "AKW-Kampf und revolutionäre Politik"; sowie
- "Konzepte der Gewaltlosigkeit".
Der Artikel "Kapitalistische Herrschaftssicherung und Klassenkampf" gliedert sich in:
- "Die Gewalttätigkeit des kapitalistischen Staates";
- "Der bürgerliche Staat: eine Gruppe bewaffneter Menschen";
- "Integration und Repression (Zuckerbrot und Peitsche)";
- "Militante revolutionäre Politik - Aktion und Vermittlung / Propaganda"; sowie
- "Revolutionäre Politik heißt auch Kampf gegen das Patriarchat".
Q: Alles wird gut Extra Abschalten Katastrophe Widerstand. Perspektiven der Bewegung, Hamburg Sept. 1986
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