Hamburger Extrablatt 1967/68

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Jürgen Schröder, Berlin, 8.6.2011

Das hier vollständig dokumentierte 'Hamburger Extrablatt', zunächst herausgegeben vom Aktionskomitee für Öffentlichkeitsarbeit, dann von Rüdiger von Hanxleden, erschien erstmals als studentische Reaktion auf den Polizeieinsatz beim Schahbesuch in Hamburg am 3. Juni 1967 und versuchte sich sodann als eine linke Boulevardzeitung zu etablieren, was aber mißlang. Der AStA der Universität Hamburg tauchte nur bei der ersten Ausgabe im Impressum auf, später war die Zeitung unabhängig, wurde allerdings weiterhin vom AStA unterstützt, überwand aber das studentische Milieu und richtete sich weit eher an die allgemeine bzw. die arbeitende Bevölkerung.

Die letzte geplante Ausgabe, die bundesweit auf den Ostermärschen verteilt werden sollte, erschien nicht mehr, da die SPD-eigene Firma Auer-Druck Hamburg die Herstellung verweigerte.

Auszug aus der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)

22.06.1967:
Die Nummer 1 des 'Hamburger Extra Blatt' erscheint (vgl. 11.10.1967). Es wird in der Zusammenarbeit mit der Redaktion des 'Berliner Extra Dienst' erstellt, der wir auch diese Nachricht verdanken. Die Auflage beträgt 100 000, es wird herausgegeben "von Hamburger Studenten für die deutschen Bürger", laut Impressum auch in Zusammenarbeit mit dem AStA der Universität Hamburg. Der Leitartikel fragt: "Was wollen eigentlich die Studenten?". Berichtet wird aus Berlin von der Erschießung Benno Ohnesorgs am 2. Juni 1967, u.a. durch ein Mitglied der Freiwilligen Polizeireserve (FPR), aber auch über die 'Jubelperser' und vom Besuch des Schahs des Iran in Hamburg am 3. Juni 1967 und den Ausschreitungen der Polizei aus diesem Anlaß sowie aus dem Iran u.a. über die Besetzung der Universität Teheran durch die Armee.

Eingegangen wird auch auf die Selbstkritik der SPD sowie auf die Berichterstattung der Springerpresse und auf den Trauermarsch für Benno Ohnesorg in Hannover (vgl. 9.6.1967).
Quellen: Berliner Extra Dienst Nr. 10 ,Berlin 1967,S.3; Hamburger Extrablatt, Hamburg 22. Juni 1967

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11.10.1967:
In Hamburg erscheint das 'Hamburger Extrablatt' Nr. 2 (vgl. 22.6.1967, 25.10.1967) mit einem Leitartikel zum Werkschutz: "Privatarmee der Industrie", dem sich auch ein Artikel "'Da ist gar nichts geheim!'" über die telefonischen Interviews von Günter Wallraff widmet. Gefragt wird: "Parlamentarier wechseln die Fronten. Soll Lücke gehen?", vorgestellt werden dessen "7 nützliche Gesetze" bzw. die Notstandsgesetze (NSG), festgestellt wird: "DGB hat Angst vor Morgen".
Q: Hamburger Extrablatt Nr. 2, Hamburg 11.10.1967

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25.10.1967:
In Hamburg erscheint das 'Hamburger Extrablatt' Nr. 3 (vgl. 11.10.1967, 8.11.1967) mit einem Leitartikel über Griechenland: "Buh-Mann Heimat", festgestellt wird dazu auch: "Ein Putsch hat gute Freunde", berichtet über Brieffälschungen, Einzahlungsverweigerungen und den durch den griechischen Geheimdienst beeinträchtigten Protest in Köln (vgl. 11.6.1967), um den es auch in: "Der lange Arm der Diktatoren. Spitzel im Amt" geht. Berichtet wird zu Griechenland auch: "Gastarbeiter 'raus. Werkschutz schwärzt Kollegen an".

Bekanntgegeben wird zum RC: "Jetzt auch in Hamburg: Republikanischer Club. Treffpunkt der Linken, Mittwoch 25.10.1967, Curio-Haus, Rothenbaumchaussee". Von der Kampagne für Demokratie und Abrüstung (KfDA) wird eingeladen zu "Folklore- Songs und neue Lieder" mit 'Oktober-Klub Berlin' sowie 'Thomas Natschinski & seine Gruppe' aus der DDR sowie Walter Moosmann und 'Die Liedersinger' aus der BRD, die KfDA erläßt aber auch einen verspäteten Aufruf zur Vietnamdemonstration am 20.10.1967 ab Schlüterstraße.
Q: Hamburger Extrablatt Nr. 3, Hamburg 25.10.1967

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08.11.1967:
In Hamburg erscheint das 'Hamburger Extrablatt' Nr. 4 (vgl. 25.10.1967, 22.11.1967) mit einem Leitartikel "Weihnachten im Eimer" zum Abbau betrieblicher Sozialleistungen und Kürzung der Akkordlöhne. Aus Pinneberg wird in "Schlechter Rat für 35 000 DM" berichtet von der Einführung von Zeitschreibuhren zwecks Akkordüberwachung bei Ilo Rockwell (IGM-Bereich). Aus Schweinfurt wird berichtet von FAG Kugelfischer. Der Artikel "Im Streik einig" berichtet über Streiks in bei AEG Mülheim-Saarn, bei der Risch KG Bergisch-Gladbach und bei Rheinstahl-Hanomag Hannover.

Der Artikel "Preis der Freiheit" beginnt mit dem Satz: "Der Arbeitsfriede ist bedroht." und berichtet über die ÖTV bzw. den Öffentlichen Dienst, vom Streikbeschluss der Metaller in Baden-Württemberg und vom Streik bei Daimler-Benz sowie allgemein vom Abbau betrieblicher Sozialleistungen. 119 Firmen seien diesbezüglich auf einer schwarzen Liste der IG Metall bzw. in deren Weißbuch vom Oktober 1967 aufgeführt. Aus dem Bezirk Plettenberg-Werdohl wird berichtet aus einem Metallbetrieb: "Firma droht. Wer Urlaub will, muß gehen". Aus Rothenburg ob der tauber wird berichtet von der Firma H. Weber im Artikel "Ein Mann wollte nicht krankfeiern. Dank der Firma: Rausgeschmissen!".

Aus Hamburg wird berichtet über die Lackfabrik Dr. Back & Co. im Artikel "Ein Lehrer ging in deutsche Betriebe. Er wollte wissen, was seine Schüler nach der Schulzeit lernen: Denken verboten".

Gefragt wird zur Enzyklika 'Populorum Progressio', die das Privateigentum hinterfragte: "Ist der Papst rot?". Aus Griechenland kommt ein Patakos-Zitat von der KZ-Insel Jaros.

Es erscheinen Leserbriefe von Joachim Pieplow, Hamburg sowie von K. D. Walgenbach von der Lila Eule Bremen eine Ablehnung des Verkaufs eben dort.

Geworben wird für die Buchhandlung Hermann Laatzen, HH 36, Warburgstr. 18 mit Filiale am Stephansplatz.
Q: Hamburger Extrablatt Nr. 4, Hamburg 8.11.1967

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22.11.1967:
In Hamburg erscheint das 'Hamburger Extrablatt' Nr. 5 (vgl. 8.11.1967, 6.12.1967) mit einem Leitartikel "Der beste Rat für politische Häftlinge: Maul halten und brummen" über Herbert Stolte, der wegen landesverräterischer Beziehungen bestraft wurde. Zum ZDF bzw. der am 20.10.1967 erstmals ausgestrahlten Sendung "Aktenzeichen XY … ungelöst" von Eduard Zimmermann erscheint der Artikel "Menschenjagd. Mainzelmännchen wünschen Waidmannsheil". Aufgerufen wird: "Werft Gott aus dem Justizpalast!". Zum Frauenstrafvollzug erscheint der Artikel "Wenn eine Frau in deutschen Gefängnissen ihre Haft antritt, heißt es als erstes: Schlüpfer fassen!", von der Gefangenenarbeit wird berichtet in "Mit 90 Pfennig Großverdiener", in "Erschlagen – Erschossen" wird berichtet über das UG Hamburg, in dem vier Häftlinge starben und aus Bernau, wo zwei flüchtige Häftlinge erschossen wurden. In "Witwe hungert" wird berichtet von der Witwe des Kölner Klingelpütz-Häftlings Wasilenko. Aus dem Jugendstrafvollzug wird berichtet in "Gebt ihm doch den besen".

In "150 Taxifahrer sind enttäuscht: Die Polente kam zu früh" wird berichtet über einen Lynchmob, der einen Pakistani und dessen deutsche Freundin fast totschlug sowie über weitere Gewalttaten von Autofahrern und Taxifahrern.
Q: Hamburger Extrablatt Nr. 5, Hamburg 22.11.1967

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06.12.1967:
In Hamburg erscheint das 'Hamburger Extrablatt' Nr. 6 (vgl. 25.10.1967, 20.12.1967) mit einem Leitartikel zum Verteidigungsminister: "Pfui! Mönche schießen auf Schröder". Aus Griechenland wird berichtet: "Putsch exklusiv – 'Spiegel'-Geschäft mit Athener Staatspresse". Zu den Heimatblättern äußert sich der Artikel "Käseblatt", zum Springerverlag wird festgestellt: "'Wir sind am Ende'". Kommentiert wird in "Die linke Monopolpresse – Bayrisches Schattenboxen" eine Äußerung von Franz-Josef Strauß (FJS). Zum Teenager-Magazin 'Bravo' äußert sich der Artikel "Nichts für Liebes-Muffel". Berichtet wird in "Gesucht: 1 Augstein" von der Diskussion zwischen Rudolf Augstein und Rudi Dutschke (vgl. 24.11.1967) sowie in "Zum Kotzen treu" über den Innenminister Lücke bzw. die Vietnamberichterstattung der Presse.

Geworben wird für die 'konkret'.
Q: Hamburger Extrablatt Nr. 6, Hamburg 6.12.1967

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20.12.1967:
In Hamburg erscheint das 'Hamburger Extrablatt' Nr. 7 (vgl. 6.12.1967, 25.1.1968) mit einem Leitartikel "Kommiß für weiße Engel" zur Organisierung der Notstandseinsätze in den Hamburger Krankenhäusern (ÖTV-Bereich). Von der Uni Gießen wird berichtet über die Anwerbung von Spitzeln durch den Verfassungsschutz, worüber auch aus Marburg der wissenschaftliche Assistent am Chemischen Institut der Universität, Klaus Horn aus seinem Bekanntenkreis berichtet sowie aus Mannheim der Manager des dortigen SDS, Uwe Greiner. Von der Universität Hamburg wird berichtet über den Professor Spuler, der die Studenten gern im KZ sähe, über die NPD wird berichtet aus Eimsbüttel von ihrer Versammlung am 4.12.1967 in "EXTRA-Reporter im Royal-Club – Pappruinen". Über den Griechischen Klub wird berichtet in "Im Missionshaus sind alle willkommen – Für Demokraten ist der Zutritt von der Kirche verboten".
Q: Hamburger Extrablatt Nr. 7, Hamburg 20.12.1967

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25.01.1968:
In Hamburg erscheint das 'Hamburger Extrablatt' Nr. 1 (vgl. 20.12.1967, 8.2.1968) mit einem Leitartikel "Diese Zeitung soll sterben!" über das drohende Verbot des Strassenverkaufs bzw. den dafür benötigten Wandergewerbeschein.

Aus Berlin wird berichtet im Artikel "Prozeß um 'Pension Clausewitz' wieder aufgerollt. – 'Mein Puff war ein Spionagebordell!'", in "Moralpauker" wird berichtet über den vierfachen Kindermörder Jürgen Bartsch, eine "EXTRA-Dokumentation" berichtet über die Lage der Studenten in Hamburg. Berichtet wird in "Angst auf der Kanzel" vom Besuch des SDS in der Michaeliskirche am 13.1.1968. In "'Hearing kommt von Hering'" wird auch berichtet über die Notstandsgesetze (NSG).
Q: Hamburger Extrablatt Nr. 1, Hamburg 25.1.1968

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08.02.1968:
In Hamburg erscheint das 'Hamburger Extrablatt' Nr. 2 (vgl. 25.1.1968, 22.2.1968) mit einem Leitartikel zu unverheirateten Müttern "Diese unverschämte Frage richtet der Staat täglich an 150 Frauen und Mädchen: 'Haben Sie wirklich nur mit einem Mann verkehrt?'". Dazu wird dokumentiert: "Ledige Mütter sind praktisch entmündigt". Der Artikel "Herzlich Ihr Amtsbruder – Aus diesen Gründen wurde der junge Reform-Pastor abgeschossen wirklich:" äußert sich zum Schulpastor der evangelischen Kirche, Reimer Piening. Gefragt wird "Mehrwertsteuern brachte neue Preise – wann meckern?". Von der Deutschen Bundesbahn bzw. über Sexurlauber wird in "Schlüpfer und schöne Hefte" berichtet über den Abteilfeger des aus Dänemark bzw. Kopenhagen kommenden Hamburg-Expreß D 344. Vom Verfassungsschutz und dem KPD-Verbot wird berichtet in "Unauffällige Herren wandern von Chef zu Chef: Entlassen Sie mal den!". Zu Südkorea wird in "Kleiner Unfall gefällig?" berichtet über den Protest von Rechtsanwalt Heinrich Hannover gegen die Todesurteile und Verschleppungen. Aus dem Hafen (ÖTV-Bereich) wird berichtet in "Ein Hamburger Präzedenzfall signalisiert: Bald Rente mit 60 für alle!", dokumentiert wird von der Pressestelle des Senats ein "Brief an Extra".
Q: Hamburger Extrablatt Nr. 2, Hamburg 8.2.1968

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22.02.1968:
In Hamburg erscheint das 'Hamburger Extrablatt' Nr. 3 (vgl. 8.2.1968, 7.3.1968) mit einem Leitartikel "Politische Polizei holt Schüler aus den Klassenzimmern – Die rebellierenden Studenten sind nicht mehr allein - PoPos in der Schule". Berichtet wird auch in "Fanny's Knödel sind verboten" vom katholischen Volkswartbund bzw. der durch diesen bewirkten Indizierung von Kurt Deschs "Fanny Hill". Zur Schutzgemeinschaft (SG) heißt es: "NPD-Kolonnen schließen ihre Reihen – SG marschiert". Dokumentiert wird das "Kalkül der NPD: Parteiprogramm für Provinzler". Aus dem Justizbereich wird berichtet über die repressive "Amtshilfe für die KPD" am 8.2.1968 in Frankfurt aber auch von der Liberalisierung des Sexualstrafrechts kundgetan: "'1967 nur 123 Ehebrüche' – Justizminister Heinemann spottet über bestehende Gesetze". In "Für ein paar Dollar mehr" wird berichtet aus Vietnam.

Berichtet auch aus Hamburg vom RC in "Republikanischer Club Hamburg – Nach kurzer schwerer Krankheit" sowie in "150 Betten, notfalls Reifen beim Li-La-Le: Die Polizei verbietet nichts" zum Fest in der Hochschule der bildenden Künste (HBK) am Lerchenfeld, für das auf der Titelseite geworben wurde: "Künstlerfasching Li-la-Le: Mädchen dürfen gekniffen werden" und wo offenbar hinreichend Lagerstätten für freien Sexualverkehr bereitgestellt werden.

Beigelegt ist ein Extrablatt des 'Blinkfüer' mit dem Titel "Bonn fürchtet KPD-Programm".
Q: Hamburger Extrablatt Nr. 3, Hamburg 22.2.1968; Blinkfüer Extrablatt Bonn fürchtet KPD-Programm, Hamburg 1968

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März 1968:
Peter Schütt verfaßt vermutlich im März seinen Artikel "Entwicklung der demokratischen Bewegung an der Universität Hamburg im Wintersemester 1967/68". U.a. berichtet Schütt:"
Zum regelmäßigen Sprachrohr der Hamburger Studentenschaft gegenüber der Öffentlichkeit ist das 'Hamburger Extrablatt' geworden, das gegenwärtig alle vierzehn Tage in der Innenstadt, vor den Schulen und den Betrieben in einer Auflage von 12 000 Stück zum Preis von zehn Pfennigen verkauft wird. Zusammen mit der von der Hamburger SDS-Gruppe in unregelmäßiger Folge herausgegebenen 'Gegen-BILD-Zeitung' soll es dazu beitragen, die von der Springerpresse geschürten Vorurteile breiter Bevölkerungskreise gegenüber den Studenten und Intellektuellen abzubauen."
Q: Peter Schütt: Entwicklung der demokratischen Bewegung an der Universität Hamburg im Wintersemester 1967/68, Blätter für deutsche und internationale Politik Jg. 13/1968, S. 380-389

07.03.1968:
In Hamburg erscheint das 'Hamburger Extrablatt' Nr. 4 (vgl. 22.2.1968) mit dem Leitartikel "Vietnam: Donald Duck verliert Federn". Dazu erscheint die EXTRA-Dokumentation: "Amerikas langer Marsch ins Meer".

Aus Berlin wird von Pogromen gegen Kommunisten berichtet in: "Schneidet ihr die Haare ab, schlagt sie tot!". In "Nazi sein dagegen sehr" wird auf die Vergleiche der APO mit den Nazis eingegangen. Berichtet wird: "Ledige Mütter: Das Finanzamt schläft mit". Dokumentiert wird eine "Neue Schweinerei für den Volkswartbund: Ihre süßeste Stelle".

Aus Hamburg wird berichtet über die CDU bzw. Erik Blumenfeld und seinen Nachfolger Dietrich Rollmann in "'Kohlen-Erik' fiel vom Stuhl". Aus Berlin wird in "Harry schafft die SPD" berichtet über Harry Ristock.
Q: Hamburger Extrablatt Nr. 4, Hamburg 7.3.1968

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