Hamburg: Jugendarbeitslosigkeit

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Jürgen Schröder, Berlin, 21.2.2015

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Zur Jugendarbeitslosigkeit in Hamburg können hier bisher nur wenige Hinweise erschlossen werden. Wir bitten um Ergänzungen.

Separat dokumentiert wird die Broschüre des Kommunistischen Bundes Westdeutschland (KBW) - Ortsgruppe Hamburg: Die Ausbildung der Arbeiterjugend darf keine Privatangelegenheit der Kapitalisten sein! Gegen Lehrstellenmangel und Jugendarbeitslosigkeit (vgl. 10.2.1975).

Auszug aus der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)

05.01.1974:
Die KPD/ML gibt ihren 'Roten Morgen' (RM) Nr. 1 (vgl. 29.12.1973, 12.1.1974) heraus. Aus Hamburg-Wilhelmsburg wird berichtet:"
Hamburger Polizei schießt Jungarbeiter nieder

Im Hamburger Arbeiterviertel Wilhelmsburg (bekannt durch die Flutkatastrophe 1962, wo hier 300 Proletarier starben) schossen Polizisten auf junge Arbeiter. Der 16-jährige Manfred M., wie viele seiner Kollegen z. Z. arbeitslos, hatte mit einem Freund ein Motorrad gestohlen. bei der Verfolgung durch Polizisten hielten sie nicht an, rissen einen Polizisten nieder und flüchteten dann zu Fuß weiter. Weil Manfred M. 'Schießhaltung' einnahm, wie der Polizist später behauptete, wurde er angeschossen. Die 'Schießhaltung' sah so aus, daß Manfred 8 Polizeikugeln in den Rücken bekam. Anschließend hetzten die Polizisten scharfe Hunde auf ihn, die ihm ein Bein zerbissen.

Die Krankenhaussympathisantengruppe der KPD/ML berichtet, daß die Unfallärzte mehr als 3 Stunden nach einer Geschoßkugel suchten. Es ist ein reiner Zufall, daß Martin noch lebt: die Kugel steckte im Rücken, Millimeter vom Herzen entfernt. Die Empörung des Krankenhauspersonals ist groß. Eine Schwester erzählte, daß vor einigen Monaten in Wilhelmsburg schon einmal ein Jugendlicher niedergeschossen wurde, weil er eine Stange Zigaretten gestohlen hatte. Oft müssen Schwestern und Ärzte den aufgehetzten Polizisten in den Arm fallen, wenn sie noch im Krankenhaus Betrunkene zusammenschlagen.

Die ganze Nacht hielten Polizisten vor der Krankentür von Manfred Wache. Ihr einziger Kommentar zu diesem kaltblütigen Mordversuch: 'Da sieht man mal, daß wir viel zu kleines Kaliber haben, wenn der nicht mal ein Ausschußloch hat. Ein faustgroßer Ausschuß ist notwendig, damit die Gangster auf der Stelle kippen.'"
Quelle: Roter Morgen Nr. 1, Dortmund 5.1.1974, S. 7

23.04.1974:
Die KBW Ortsgruppe Hamburg bzw. deren Stadtteilzelle Eimsbüttel gibt die Nr. 3 ihrer 'Eimsbütteler Zeitung' (vgl. 9.4.1974, 12.7.1974) heraus mit dem Artikel "Hamburg 1974: 18 000 Schulabgänger 12 000 Lehrstellen" zum Lehrstellenmangel bzw. zur Jugendarbeitslosigkeit.
Q: Eimsbütteler Zeitung Nr. 3, Hamburg 23.4.1974, S. 8

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17.01.1975:
Laut KB demonstrieren heute in Hamburg über 2 500 Menschen "gegen Jugendarbeitslosigkeit und Lehrstellenverknappung. Mehr als 70 Gruppen und Organisationen hatten zu dieser Demonstration aufgerufen bzw. unterstützten sie." U.a. nehmen auch teil:
- BDJ/RBJ,
- KB,
- KPD.
Ein Sprecher der Hamburger Aktionseinheit (vgl. 6.12.1974, 14.2.1975) fordert während der Abschlußkundgebung dazu auf, "unmittelbar mit den Vorbereitungen zum 1.Mai 1975 zu beginn en.
Q: Arbeiterkampf Nr. 55 und 56, Hamburg 28.1.1975 bzw. 18.2.1975, S. 1ff bzw. S. 17

06.02.1975:
Die Sozialistische Studentengruppe (SSG) Hamburg gibt die Nr. 2 ihrer 'Roten Presse' (vgl. 21.1.1975, 15.4.1975) heraus mit dem Leitartikel "Die Demonstration der Arbeiterjugend am 19.2. unterstützen!" zur Jugendarbeitslosigkeit.
Q: Rote Presse Nr. 2, Hamburg 6.2.1975, S. 1f

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10.02.1975:
Der KBW Ortsgruppe Hamburg gibt vermutlich in dieser Woche die Broschüre "Die Ausbildung der Arbeiterjugend darf keine Privatangelegenheit der Kapitalisten sein! Gegen Lehrstellenmangel und Jugendarbeitslosigkeit" heraus mit den Abschnitten:
- "Das Ausmaß der Lehrstellenverknappung und Jugendarbeitslosigkeit";
- "Die Auswirkungen auf die Lage der Jugendlichen";
- "Als Arbeitsloser nicht anerkannt, von der Sozialhilfe abgelehnt";
- "Die Arbeitslosigkeit für die Jugendlichen bringt den Kapitalisten Vorteile";
- "Am Beispiel Strüver" (IGM-Bereich);
- "Ass sticht zehn, und Du mußt gehen" von einem Lehrling bei Dyckhoff (HBV-Bereich);
- "Die Auswirkungen der Krise treffen die gesamte Arbeiterklasse";
- "Wie die Kapitalisten die Arbeitslosigkeit für ihren Profit nutzen";
- "Rationalisierung bei VW: Wo heute noch 29 Kollegen gearbeitet haben, braucht man nachher nur noch 3";
- "Gegen die Folgen der Krise muß die Arbeiterklasse geschlossen kämpfen";
- "Arbeitsämter in Arbeiterhand!";
- "Die Herstellung der Gewerkschaftseinheit auf dem Boden des Klassenkampfes ist notwendig";
- "Jugendliche ohne Lehrstelle bekommen überhaupt keine Ausbildung";
- "Gegenwärtig ist die Berufsausbildung Privatangelegenheit der Kapitalisten";
- "Zum Beispiel: der Stufenplan";
- dokumentiert wird der "Stufenplan für die gewerbliche Ausbildung Metall";
- "Lehrlinge sind für die Kapitalisten besonders billige Objekte der Ausbeutung";
- "Wie Lehrlinge ausgebeutet werden", von einem Radio- und Fernsehtechniker;
- "Anarchie in der Lehrlingsausbildung";
- "Die Situation an den Berufsschulen";
- "Das Recht auf Ausbildung muß gegenüber dem bürgerlichen Staat durchgesetzt werden!";
- "Die Gründe für Jugendarbeitslosigkeit und Lehrstellenverknappung";
- "Ist es richtig, das recht auf Arbeit zu fordern?"; sowie
- "Streit der bürgerlichen Parteien um die Berufsbildungsreform" von einem Mitglied des KAJB Köln, aus der 'KVZ'.

Aufgerufen wird zur Demonstration am 19.2.1975.
Q: KBW OG Hamburg: Die Ausbildung der Arbeiterjugend darf keine Privatangelegenheit der Kapitalisten sein! Gegen Lehrstellenmangel und Jugendarbeitslosigkeit, Hamburg o. J. (1975)

13.02.1975:
Die Ortsgruppe Hamburg des KBW gibt eine Ortsbeilage Hamburg zur 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ) Nr. 6 (vgl. 6.2.1975, 20.2.1975) heraus mit dem Leitartikel "Auf zur gewerkschaftlichen Jugenddemonstation am 19.2. 18 Uhr U-Bahn Schlump" zur Jugendarbeitslosigkeit.

Enthalten ist auch der Artikel "'Ein großer Bluff'. das hält ein Kollege vom Arbeitsamt von der Abendblattaktion 'Mehr Lehrstellen'" zum Lehrstellenmangel bzw. der Jugendarbeitslosigkeit.
Q: Kommunistische Volkszeitung Ortsbeilage Hamburg Nr. 6, Hamburg 13.2.1975, S. 1 und 3

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14.02.1975:
In Hamburg findet, laut KB, eine Informations- und Diskussionsveranstaltung seiner Aktionseinheit gegen die reaktionäre Bildungspolitik (vgl. 17.1.1975) statt. Die Aktionseinheit umfaßt 70 Gruppen und Organisationen. Ca. 2 000 Personen sind anwesend. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand u.a. die Diskussion über den Kampf in den Gewerkschaften. Vorbereitet wird auch der 1. Mai. Für die vom KBW eingebrachte Resolution, die für die Unterstützung der gewerkschaftlichen Demonstration gegen die Jugendarbeitslosigkeit am 19.2.1975 eintritt, gibt es nur ca. 200 Ja-Stimmen.
Q: Arbeiterkampf Nr. 56, Hamburg 18.2.1975, S. 17; Kommunistische Volkszeitung Ortsbeilage Hamburg Nr. 8, Hamburg 27.2.1975, S. 2

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19.02.1975:
In Hamburg beteiligen sich, laut 'Sozialistische Arbeiterpolitik', 15 000 an der Demonstration der DGB-Jugend gegen die Jugendarbeitslosigkeit. Laut SAG beteiligen sich 10 000 an der Demonstration, an der die AE des KB nicht teilnimmt.

Laut und mit KBW (vgl. 27.2.1975) demonstrieren über 7 000, u.a. von der SDAJ der DKP, aus der DPG, der GEW, vom VLK Springer sowie den Jugendvertretungen Beiersdorf, HEW, Spaeter, Strüver, Phoenix, Norddeutsche Affinerie und Springer.

Laut SRK Hamburg (vgl. 3.3.1975) beteiligen sich auch drei Soldaten aus Seeth in Uniform.

Der KBW Hamburg (vgl. 20.2.1975) berichtet, vermutlich gegen die Aktionseinheit des KB gerichtet, über den "Kampf gegen die Kapitalisten und den bürgerlichen Staat …
Für diesen Kampf war die Demonstration ein wichtiger Schritt. Sie hat denjenigen Unrecht gegeben, die die elementare Bedeutung der Gewerkschaften für diesen Kampf nicht erkennen.

Wichtig ist es, diesen Erfolg für die Vorbereitung des 1. Mai zu nutzen. Diese Demonstration hat im wesentlichen die Arbeiterjugend erfaßt und die Sympathie der älteren Kollegen hervorgerufen. Zusammen schließen müssen sich im Kampf gegen die Folgen der Krise ALLE Arbeiter UNTER EINHEITLICHEN FORDERUNGEN. Zum Ausdruck gebracht werden kann diese Einheit am 1. Mai. Der Kampf um die Vorbereitung und Durchführung einer klassenkämpferischen Maidemonstration muß in den Gewerkschaften geführt werden."
Q: Hamburger Militärzeitung Nr. 3, Hamburg 3.3.1975, S. 3; Klassenkampf Nr. 46, Frankfurt Apr. 1975;Kommunistische Volkszeitung Nr. 8, Mannheim 27.2.1975;Kommunistische Volkszeitung Ortsbeilage Hamburg Nr. 6 und 7, Hamburg 13.2.1975 bzw. 20.2.1975, S. 1 bzw. S. 1;Sozialistische Arbeiterpolitik Nr. 39, Bochum Juli/Aug. 1975

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20.02.1975:
Die Ortsgruppe Hamburg des KBW gibt eine Ortsbeilage Hamburg zur 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ) Nr. 7 (vgl. 20.2.1975, 27.2.1975) heraus mit dem Leitartikel "Über 7 000 beteiligten sich an der gewerkschaftlichen Demonstration gegen die Folgen der Jugendarbeitslosigkeit" (vgl. 19.2.1975).

In "Schnell arbeiten und Schnauze halten: Das ist die Idealvorstellung jedes Kapitalisten von einem Jungarbeiter" berichtet ein Berufsschullehrer von den Klassen für Jungarbeiter mit bis zu 60 Schülern sowie den Werkklassen für die jugendlichen Arbeitslosen.

Vom KAJB und dessen für den 11.2.1975 geplanten Veranstaltung im Haus der Jugend wird berichtet in "Bramfeld: Das Verbot einer Veranstaltung zur Jugendarbeitslosigkeit nützt der Behörde nichts".
Q: Kommunistische Volkszeitung Ortsbeilage Hamburg Nr. 7, Hamburg 20.2.1975, S. 1 und 3

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26.02.1975:
In Hamburg gibt der KBW seine Betriebszeitung für die Kollegen von Valvo 'Der Heissleiter' Nr. 6 (vgl. 19.2.1974, 8.12.1976) heraus mit dem Artikel "Für eine gute Ausbildung unserer Jugendlichen" zur Lehrstellenknappheit bzw. Jugendarbeitslosigkeit.
Q: Der Heissleiter Nr. 6, Hamburg 26.2.1975, S. 6f

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27.02.1975:
Die Ortsgruppe Hamburg des KBW gibt eine Ortsbeilage Hamburg zur 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ) Nr. 8 (vgl. 20.2.1975, 6.3.1975) heraus. Ein Mitglied der GEW und Lehrer an einer Gewerbeschule berichtet in "'Ob arbeitslos, ob Hilfsarbeiter, Schulausbildung zum Facharbeiter!'" auch über die jugendlichen Arbeitslosyen und deren Werkklassen. Ein Kasten berichtet von den 75 Sonderschulabgängern in Harburg vom Januar, von denen jetzt 35 in Werkklassen gehen, 6 eine Ausbildung und 6 eine Arbeit haben, während 24 noch suchen.
Q: Kommunistische Volkszeitung Ortsbeilage Hamburg Nr. 8, Hamburg 27.2.1975, S. 3

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27.03.1975:
Die Ortsgruppe Hamburg des KBW gibt eine Ortsbeilage zur 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ) Nr. 12 (vgl. 20.3.1975, 3.4.1975) heraus. Ein Artikel stellt fest: "Gegen die schlechte Lage der Arbeitslosen müssen alle Arbeiter kämpfen". In "Arbeitslosigkeit und Arbeitslosengeld" wird berichtet von einer der Berufsschulen in der Angerstrasse über eine Diskussion kurz vor der Demonstration gegen die Jugendarbeitslosigkeit am 19.2.1975.
Q: Kommunistische Volkszeitung Ortsbeilage Hamburg Nr. 12, Hamburg 27.3.1975, S. 2

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02.04.1975:
Der KB/Gruppe Hamburg gibt für die Kollegen des HBV-Bereichs seine 'Zur Sache' Nr. 21 (vgl. 12.3.1975, 8.4.1975) heraus. In "Jugendarbeitslosigkeit. Kapitalisten sortieren aus" wird berichtet aus der Iduna-Hauptverwaltung.
Q: Zur Sache Nr. 21, Hamburg 2.4.1975, S. 10f

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16.04.1975:
In Hamburg beteiligen sich, laut 'Sozialistische Arbeiterpolitik', 4 000 an einer Demonstration gegen die Jugendarbeitslosigkeit.
Q: Sozialistische Arbeiterpolitik Nr.39,Bochum Juli/Aug. 1975

30.04.1975:
Die KB/Gruppe Hamburg gibt ihre 'Unsere Stadt' Nr. 7 (vgl. 3.4.1975, 16.6.1975) heraus mit dem Artikel "Juso-Veranstaltung - 'Wo sind die Lehrstellen geblieben?'" zur Jugendarbeitslosigkeit am 18.2.1975 im Winterhuder Fährhaus.
Q: Unsere Stadt Nr. 7, Hamburg 30.4.1975, S. 18

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01.05.1975:
Die KSG des KBW (vgl. 7.5.1975) berichtet:"
Auch in diesem Jahr beteiligten sich an der 1. Mai-Demonstration des DGB wieder eine große Zahl fortschrittlicher Oberschüler. Z. B. am Koppel-Gymnasium fanden sich nach einer Diskussionsrunde über die Bedeutung des 1. Mai einige Schüler bereit, die Forderung nach 'Anerkennung der Jugendlichen, die keine Arbeit finden als Arbeitslose' und 'Zahlung von Arbeitslosengeld für jugendliche Arbeitslose in Höhe von mindestens 60 % des durchschnittlichen Facharbeiterlohns' auf der Demonstration zu tragen."
Q: Kommunistische Volkszeitung Ortsbeilage Hamburg Nr. 18, Hamburg 7.5.1975, S. 2

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28.10.1975:
Die Sozialistische Studentengruppe (SSG) Hamburg gibt die Nr. 9 ihrer 'Roten Presse' (vgl. 13.10.1975, 12.11.1975) heraus mit dem Artikel "Den Kampf der Arbeiterjugend unterstützen heisst: für ihre Forderungen eintreten" zur Jugendarbeitslosigkeit.
Q: Rote Presse Nr. 9, Hamburg 28.10.1975, S. 10f

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05.03.1976:
In Hamburg beteiligen sich, laut und mit KPD, rund 400 an einer Demonstration gegen Rationalisierung und Jugendarbeitslosigkeit in der Druckindustrie, u.a. von Gruner und Jahr (G+J) und von Bauer, wo die Druckerei nach Köln in NRW verlagert werden soll. Neben der DKP greift auch der KB ein. Die KPD meint zum KB:"
Diese heruntergekommene Organisation ist mittlerweile ein reines Anhängsel der Revisionisten. Sie lassen keine Gelegenheit aus, um mit ihrem widerlichen Gegeifer gegen die VR China selbst die DKP noch zu übertönen."
Q: Rote Fahne Nr.11,Köln 17.3.1976,S.5

Januar 1978:
Vermutlich im Januar gibt die SDAJ Schwarzenbek der DKP die Nr.1 ihres 'Eidig der Wildschütz' (vgl. Sept. 1974) heraus. Berichtet wird u.a. über Aktionen gegen Jugendarbeitslosigkeit in Hamburg und Schwarzenbek.
Q: Eidig der Wildschütz Nr. 1, Schwarzenbek o.J. (1978)

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