Kommunistische Volkszeitung - Ortsbeilage Hamburg, Jg. 2, Nr. 17, 21. Aug. 1974

21.08.1974:
Die Ortsgruppe Hamburg des KBW gibt eine Ortsbeilage Hamburg zur 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ) Nr. 17 (vgl. 7.8.1974, 4.9.1974) heraus mit dem Leitartikel "Große Unordnung an den Hamburger Schulen" zum Lehrermangel, den sogar der 1. Vorsitzende der GEW Hamburg, Wunder, kritisiert habe. Dazu erscheinen die Artikel "Billstedt: Schulbehörde schüchtert Lehrer" von der Volks- und Realschule Glinder Au, "Jahnschule Eimsbüttel: Krach am 1. Schultag" und "'Brückenbau lernt man nicht'" zu einem Gespräch mit einer Hausfrau in Finkenwerder, das für eine "Broschüre über das Schulelend und den Schulkampf in Hamburg" geführt wurde.

In "Bismarckschule Eimsbüttel: Gegen das Volk hat es ein Lehrer schwer" wird berichtet über den Lehrer Arends, der gegen Christiane Huth eingetreten sei.

In "Berufsverbot für zwei kommunistische Lehrer" wird berichtet über Brigitte Labs und Wolfgang Burkhardt.

Aus dem DruPa-Bereich wird berichtet in "Seehafen-Verlag. Hinterhältiger Lohnraub-Plan".

Berichtet wird: "Hamburger Geldsäcke unterstützen die chilenische Junta" zum CDU-Abgeordneten Gewandt und dem Miteigentümer der Sloman Bank KG, R. Sloman.
Q: Kommunistische Volkszeitung Ortsbeilage Hamburg Nr. 17, Hamburg 21.8.1974

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