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Die hier dokumentierte Broschüre der Projektgruppe Berufsverbote und des Sozialistischen Studentenbundes (SSB) des Kommunistischen Bundes (KB) zu den Berufsverboten kritisiert zwar die Abgrenzung von Jusos und DKP gegenüber der radikalen Linken, vermag aber außer der eher vagen Orientierung an der Arbeiterklasse keine konkreten Schritte zu benennen und berichtet auch nicht von Kämpfen gegen einzelne Berufsverbote.
26.06.1973:
An der Universität Hamburg geben die Projektgruppe 'Berufsverbote' am Pädagogischen Institut (PI) und der Sozialistische Studentenbund (SSB) des KB die Broschüre "Berufsverbote" in einer Auflage von 1 000 Stück zum Preis von 1 DM heraus mit einem Titelbild zu Ulli Topp in Heidelberg.
Enthalten sind die Abschnitte:
- "Zur Geschichte der Berufsverbote";
- "Der Ministerpräsidentenbeschluß vom 28.1.72";
- "Was ist tatsächlich an den westdeutschen Schulen los?", wobei auch eingegangen wird auf den Wehrkundeerlass (WKE);
- "Der Kampf gegen die Berufsverbote";
- "Die Rolle der GEW";
- "Wie sieht es in den Gewerkschaften der Arbeiter aus?" zu den UVB;
- "Die Stellung der Jusos und anderer SPD-Linker";
- "Der SPD-Parteitag und die Berufsverbote" (vgl. 10.4.1973);
- "Die Argumentation der DKP";
- "Aktionsformen der DKP, der Jusos und anderer Organisationen gegen die Berufsverbote"; sowie
- "Wie ist der langfristig erfolgreiche Kampf zu führen?", indem man sich an der Arbeiterklasse orientiere.
Quelle: PG Berufsverbote / SSB: Berufsverbote, Hamburg 26.6.1973
Letzte Änderung: 04.11.2019
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