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17.03.1977:
Der KBW gibt seine 'KVZ' Nr. 11 (vgl. 10.3.1977, 24.3.1977) in einer Ausgabe Nord heraus. Die Regionalleitung Nord ruft auf zur "Demonstration gegen das Kernkraftwerk Grohnde am 19.3.".
Zu den AKWs erscheinen unter der Überschrift "Die Abenteurer und Spekulanten werden auch durch Unterdrückung, Erpressung und Betrug ihr Ziel nicht erreichen" aus Mülheim ein "Interview mit einem Arbeiter der Kraftwerksunion" (KWU) sowie der Bericht "Bopp & Reuther Mannheim: Arbeiter entlassen, weil er 'Sicherheitsprüfung' nicht abstempeln wollte". In "Der neueste Spaltungsversuch" wird berichtet über die Bürgerinitiative Kernenergie, die von der KWU initiiert und gefördert sei.
Aus Hamburg wird berichtet aus der BUU:"
Zur Wahl als Delegierter für die Demonstrationsleitung am 19.3. in Grohnde standen in der Bürgerinitiative Umweltschutz Unterelbe Hamburg Hopfenmüller und Storim. Storim wurde mit 55 gewählt, Hopfenmüller erhielt 30 Stimmen. Storim vertritt die Position des Arbeitskreises Politische Ökologie."
Aus Meppen wird berichtet vom geplanten Atommüllzwischenlager der DWK.
Berichtet wird vom AKW Wyhl (vgl. 14.3.1977), dessen Baugenehmigung zurückgenommen wurde.
Es erscheint der Artikel "Das Kernenergieprogramm der Sozialimperialisten" zu den AKWs in der UdSSR.
Q: Kommunistische Volkszeitung Ausgabe Nord Nr. 11, Mannheim 17.3.1977
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