Rot Front! - Die KPD/ML informiert die Kollegen der Dortmunder Metallbetriebe, Jg. 1, Nr. 7, o. J. (1971)

19.07.1971:
Vermutlich in dieser Woche erscheint in Dortmund die Nr. 7 der 'Rot Front' - die KPD/ML informiert die Kollegen der Dortmunder Metallbetriebe (vgl. 9.7.1971, 2.8.1971). 'Rot Front' löst die bisherigen 'Metallbetriebe' ab. Der Übergang von beiden Zeitungen ist allerdings fließend, 'Rot Front' und 'Metallbetriebe' erscheinen teils abwechselnd. Erst später (ab August) erscheint nur noch 'Rot Front'.

'Rot Front' Nr. 7 behandelt im Hauptartikel "SPD-Betriebsgruppe behindert Verkauf des Roten Morgen:
DER FLOTTE LEO AUF DEM KRIEGSPFAD!

Die Übergriffe beweisen: Lohndiktat und Lohnstopp, Verbotshetze und Angriffe gegen die KPD/ML sind zwei Seiten derselben verräterischen SPD-Medaille!

Die Julisonne brennt heiß. Aber was sie nicht fertigbrachte, schaffte der ROTE MORGEN, das Zentralorgan der KPD/Marxisten-Leninisten: Der flotte Leo Werski und seine Kumpane von der SPD-Betriebsgruppe Westfalenhütte kochten über! Sie gingen auf den Kriegspfad. Gleichzeitig riefen auch an anderen Stellen Kriegstrommeln. SPD-Mafiosi, Gewerkschaftsbonzen und Polizei schritten zu einer KONZERTIERTEN AKTION gegen die Zeitungsverkäufer der KPD/ML!"
Geschildert werden Vorfälle bei Hoesch Westfalenhütte (vgl. 15.7.1971) und der Zeche Hansa (vgl. 16.7.1971) und fortgefahren:"
DIE ARBEITERVERRÄTER MÜSSEN DIE WAHRHEIT FÜRCHTEN!

Kollegen, sicher ist es komisch, wenn der flotte Leo und seine SPD-Bande auf den Kriegspfad gehen. Es ist auch lächerlich, wie die Gewerkschaftsbonzen von Hansa für den 'Betriebsfrieden' eintreten. Aber das Ganze ist trotzdem SEHR ERNST zu nehmen. Solche 'Vertrauens'leute wie Werski, Betriebsräte wie die von Hansa gleiten ohne Bedenken hinab bis zur schmählichen Rolle des freiwilligen oder gekauften Werksschützers, Denunzianten und Unternehmerknechts. Diese Kettenhunde der kapitalistischen Ausbeuter sehen ihre Aufgabe darin, 'den Betrieb vor Erschütterungen zu bewahren' und 'jede Unruhe in der Belegschaft im Keim zu ersticken'. Mit dieser 'höheren Aufgabe' geben diese Kreaturen des Unternehmertums ihrem arbeiterfeindlichen Treiben eine 'moralische' Begründung. Es ist klar, daß diese heimtückische Tätigkeit eine teuflische Waffe gegen alle fortschrittlichen und revolutionären Arbeiter ist. Auf unseren Flugblättern taucht manchmal das Wort 'Sozialfaschisten' auf. Nun, wir meinen, die Pfeiffer, Werski, oder auch der Hansa-Betriebsrat sind Vertreter, Handlanger oder Praktiker des Sozialfaschismus. Er ist die Theorie und Praxis der Arbeiterverräter, der DGB-Bonzen, der SPD-Führer und auch der DKP-Führer. Die Theorie des Sozialfaschismus besteht in der Leugnung des Klassenkampfes, in der Behauptung, die Arbeiterklasse könne auf friedlichem Wege zum Sozialismus gelangen. Statt des Klassenkampfes sollen sich Arbeiter- und Kapitalistenorganisationen 'freiwillig einigen', notfalls soll der Staat als unparteiischer Schlichter auftreten. Solche 'friedliche Zusammenarbeit der Klassen' führe zu Mitbestimmung, deren Endergebnis die klassenlose Gesellschaft, der Sozialismus sei. Im Namen dieser 'sozialistischen Entwicklung' werden dann alle Gewaltmittel gegen die Arbeiterklasse angewandt, wenn sie sich nicht freiwillig in diesen Weg zum 'Sozialismus' fügen will. 'Burgfriede', 'gemeinsame Interessen von Arbeitnehmer und Arbeitgeber', 'höhere Staatsinteressen' usw. gehören zur sozialfaschistischen Ideologie, mit deren Hilfe die Arbeiterklasse gespalten werden soll. Stalin sagt, der Sozialfaschismus sei der Sozialismus in der Phrase, der Faschismus in Taten. Am klarsten erkennbar wird die Praxis des Sozialfaschismus in der Bundes- und gesamten Staatspolitik. Wir alle wissen von den jüngsten Vorgängen in der Bergbau- und Chemietarifrunde, daß die Brandt-Schiller-Regierung gegen den Willen der Arbeiterklasse und mit Hilfe der Gewerkschaftsbonzen ihr Lohnstop-Diktat durchgepeitscht hat. Wenn es nach ihrem Wunsch klappt, soll in der Metalltarifrunde dasselbe herauskommen. Uns erzählen diese Herren dann, wir müßten uns bescheiden, um unsere Arbeitsplätze nicht zu gefährden. Aber auch die können in keiner Weise gesichert werden. Also bleibt nur eins: Sich schon jetzt vorbereiten auf den Fall, wo es der Arbeiterklasse zu bunt wird. Streikverbot, Zerschlagung der revolutionären Kräfte, Zwangsmitgliedschaft in den Gewerkschaften, Lohnstop, Notstandsgesetze, beschleunigter Ausbau der Polizei - all das gehört zu den Vorbereitungen der Kapitalisten und ihrer Lakaien auf diesen Ernstfall. Unter dem Deckmantel der friedlichen Übereinkunft baut die Kapitalistenklasse ihre Kampfpositionen gegen die Arbeiterklasse aus für den Fall, wo sie ihr nicht mehr genügend Arbeitsplätze zur Verfügung stellen kann, wo also den Arbeiter der Hunger bedroht wie heute schon in England (Großbritannien, d.Vf.) und den USA. Die SPD-Regierung wird so lange von den Kapitalisten gebraucht, wie es ihr gelingt, die Arbeiter mit ihrer sozialfaschistischen Ideologie zu verführen.

Was die SPD auf Bundesebene macht, das richtet die sozialfaschistische
Ideologie auf Betriebsebene an: sie zerspaltet die Arbeiter in zwei Lager. Die beiden Lager innerhalb der Arbeiterklasse, das Lager der Anhänger der sozialfaschistischen Ideologie und das Lager der klassenkämpferischen Kollegen stehen in scharfer Kampfstellung einander gegenüber. In diesem Kampf zwischen zwei feindlichen Armeen innerhalb der Arbeiterschaft entscheidet sich nicht nur das Schicksal des Sozialfaschismus, sondern auch das Sein oder Nichtsein des kapitalistischen Ausbeutersystems. Diese Front unten in der Arbeiterklasse ist eine wichtige Front im Klassenkampf. Solange auf dieser Ebene der Sozialfaschismus und seine Ursachen nicht gründlich entlarvt und geschlagen ist, kann die Entscheidung zwischen Arbeiterklasse und Kapitalistenklasse nicht fallen. Das feindliche Lager innerhalb der Arbeiterklasse, die ewigen Bremser, wenn es um die Wahrnehmung unserer Interessen geht, kann nur erledigt werden im Kampf Klasse gegen Klasse, im Kampf zwischen Arbeiterklasse und Kapitalistenklasse. der 'Richtungskampf' in der Arbeiterklasse wird nicht entschieden durch Zentner bedruckten Papiers, obgleich das eine nicht zu unterschätzende Waffe ist. Wichtiger aber ist, daß die Entscheidung der Arbeiter - ob für den Kommunismus oder den Sozialfaschismus der SPD – durch die eigene Erfahrung im Klassenkampf fällt. In Situationen des Streiks oder anderer Kampfmaßnahmen zeigt sich den Kollegen deutlich, wer auf ihrer Seite steht und wer nicht. Die Anleitung in solchen Kampfsituationen, das ist die Methode, um den Sozialfaschismus zu entlarven. Hier muß sich der Lakai der Kapitalisten unvermeidlich entlarven. Diese Entlarvung erfolgt aber nur, wenn die Kollegen merken, daß sie kämpfen können, wenn jemand da ist, der ihnen Selbstvertrauen gibt, wenn sie eine revolutionäre Führung haben. Nur im Kampf wird die kommunistische Partei die Mehrheit der Arbeiter auf ihre Seite ziehen.

In diesem Kampf aber behindert uns die DKP, die eifrig bemüht ist, der SPD in den Hintern zu krauchen, um zu 'beweisen', daß sie verfassungskonform ist. Sie stemmt sich mit allen Mitteln gegen den revolutionären Kurs, den die KPD/ML steuert, sie nimmt eine versöhnlerische Haltung ein gegenüber dem sozialfaschistischen Gewerkschaftsapparat und der sozialfaschistischen Ideologie vieler Kollegen, die daher vor dem Kampf gegen das Kapital zurückschrecken und damit aus Furcht vor dem kampf auch die Kampfbereitschaft der klassenbewußten Kollegen beeinträchtigen. Gegen den DKPismus kann es daher nur den unerbittlichen Kampf bis zur Vernichtung geben. Während wir Kommunisten den Arbeitern immer wieder sagen, daß sie zur Arbeiterklasse gehören und sich in die Arbeitereinheitsfront einzureihen haben, schwätzen die Werski, Pfeiffer und Co. vom SPD-Mitgliedsbuch, wollen die Kollegen auf ihre Seite ziehen, weil sie ja auch in der SPD sind. Oder weil sie auch 'Gewerkschafter' sind. Mit solch faulen Tricks wollen sie von ihrem Verrat ablenken und die Kollegen bei der Stange halten. Sie wollen euch weismachen, daß wir ihre bloße SPD- oder IGM-Zugehörigkeit schon als 'Verbrechen' ansähen, und so machen sie auf 'Kumpel'. Kollegen, laßt euch davon nicht verwirren! Achtet nicht auf ihr Gerede, sondern vergleicht immer das, was sie sagen, mit dem, was sie tun!

DIESE WAHRHEIT FÜRCHTEN DIE BONZEN!"

Ein weiterer Artikel lautet "An die Genossen der Roten Westfalenwalze" der KPD/ML-ZB (vgl. 10.7.1971), die sich zur KPD/ML-ZK äußerten. Dazu heißt es:"
Gegenüber früheren Äußerungen über uns ist diese Darstellung vom Ton her sehr viel sachlicher. Das ist erfreulich. Zum Inhalt muß jedoch einiges gesagt werden: Daß es zwei revolutionäre Organisationen gibt, die den Namen KPD/ML für sich beanspruchen, ist ein Skandal. Jeder Arbeiter weiß, daß die Befreiung der Arbeiterklasse nur möglich ist, wenn die Arbeiter sich einig sind und eine einheitliche Führung haben. Eine kommunistische Partei hat nur dann ihren Namen wirklich verdient, wenn sie es versteht, die Arbeiter unter ihrer Führung wirklich zu einen. Nur dann ist sie revolutionär.

Wenn wir also um die Einheit der Marxisten-Leninisten kämpfen, so wissen wir, daß das ein Kampf gegen die Spalter der Marxisten-Leninisten ist, ein Kampf gegen die bürgerlichen Kräfte, die mit Marx und Mao auf den Lippen Verwirrung und Zwietracht unter den Marxisten-Leninisten säen und dadurch auf Jahre hinaus die kommunistische Partei in ihrem Aufbau beeinträchtigen.

Und damit kommen wir zurück zu euren Äußerungen über uns:

Unseres Erachtens nach habt ihr den Gewerkschaftsapparat von IGM, IG Chemie und anderen DGB-Gewerkschaften noch nicht als das erkannt, was er wirklich ist: eine Kampforganisation der Kapitalisten zur Niederhaltung der Arbeiterklasse. Nachdem der Kapitalismus auf der Stufe des Imperialismus die Zufuhr von Rohstoffen, die Schaffung von Absatzmärkten und die Bereitstellung von billigen Arbeitskräften in fremden Ländern (Kapitalexport) geplant hat, ist er dazu übergegangen, auch die Zufuhr der Ware Arbeitskraft in den imperialistischen Ländern selbst zu planen. Dazu bedient er sich des reformistischen Gewerkschaftsapparats, der mehr und mehr mit dem Staat der Kapitalisten verschmilzt. Der DGB ist für das Kapital zu einer Streikversicherung geworden.

Indem ihr nur die Gewerkschaftsführer bekämpfen wollt, unterliegt ihr dem Trugschluß, die Arbeiter könnten die Bonzen einfach abwählen, wenn sie nur wollten.

Wenn das wirklich so einfach wäre, warum ist es dann nicht schon längst geschehen? Sind denn die rechten Gewerkschaftsführer, die überall den Kampf der Arbeiter um ökonomische Verbesserung, also um einen besseren Verkauf ihrer Arbeitskraft, abwürgen, vom Himmel gefallen? Oder muß nicht am Gewerkschaftsapparat selbst etwas faul sein, wenn er immer wieder nur Arbeiterverräter an die Spitze bringt? Wie will man denn in der Gewerkschaft richtig kämpfen, wenn man dieser Frage ausweicht?

Nun, wir haben die Frage oben schon beantwortet: die DGB-Führer werden eben nicht von den Arbeitern gewählt, sondern von den Kapitalisten bestellt. Es kommen eben nur solche Leute in leitende Positionen, die sich schon im Verrat bewährt haben, die - wie es in der Satzung der IG Metall so schön heißt - 'vertrauensvoll mit der Leitung' zusammengearbeitet haben.

Die Aufgabe der Kommunisten kann es unmöglich sein, auch so 'vertrauensvoll' mit den Leitungen zusammenzuarbeiten, um den DGB 'wieder zur Kampforganisation der Arbeiterklasse zu machen' (das ist er von Anfang an nicht gewesen), sondern die Millionenmassen von Arbeitern, ganz gleich ob sie im DGB organisiert sind oder nicht, über die geplanten Anschläge der Bonzen zu unterrichten und ihnen zu zeigen, was man dagegen machen kann.

Wenn ihr das nicht einsehen könnt, dann bestehen in der Tat zwischen euch und uns 'grundlegende Differenzen'. Jedoch haben nicht wir uns von der KPD/ML abgespalten, sondern die Gruppe Rote Fahne/Bochum. Das nachzuweisen ist sehr simpel: Auch die Gruppe Rote Fahne leugnet nicht, daß die KPD/ML Ende 1968 gegründet wurde. Ihr Zentralorgan war von Anfang an der Rote Morgen. Ihre Jugendorganisation war die Rote Garde (RG, d.Vf.). Erst seit der Spaltung gibt es einen KJVD, worin die Rote Garde NRW von den Spaltern umbenannt worden war. Der Name KPD/ML wurde von den Spaltern erst später beansprucht, wie noch aus dem 'theoretischen Organ der Roten Garde' Bolschewik 1 (vgl. 16.4.1970, d.Vf.) hervorgeht, worin sie die KPD/ML angreifen. Offenbar aber hatte die KPD/ML sich bei den Arbeitern schon einen guten Namen gemacht, denn bald darauf beanspruchten die Spalter ebenfalls diesen Namen und gründeten ein neues Zentralorgan, die Rote Fahne.

So viel vorerst dazu.

Die Spaltung sollte uns jedoch nicht hindern, für die kommende Metalltarifrunde (MTR, d.Vf.) ein Bündnis einzugehen.

Als Basis dafür würden wir folgende Punkte ansehen. Gemeinsame Beratungen über Abwehrmaßnahmen gegen Übergriffe von Bonzen, SPD-Betriebsgruppe oder Polizei.

Aufstellen gemeinsamer Forderungen für den Tarifkampf.

Unsere Vorschläge dazu:
15% gleich 1 DM auf den effektiven Stundenlohn. Für die Angestellten eine entsprechende Forderung von 175 DM.

Mindestnettolohn bzw. -gehalt: 1 000 DM.

13. Monatslohn bzw. -gehalt.

Eine Entfristungsklausel gegen den ständigen Lohnraub durch Preis- und Steuererhöhungen.

Warum die Forderung 15% gleich 1 DM?

Wir wissen: wir befinden uns in einer galoppierenden Inflation. Pfeiffer hat zwar den Kollegen der Westfalenhütte etwas von 4, 5% Kaufkraftverlust erzählt, dabei muß er aber wohl einige für den Arbeiter unerschwingliche Luxusgüter mitgezählt haben, die z.T. sogar billiger geworden sind. Die französische bürgerliche Zeitung Le Monde errechnet dagegen einen jährlichen Kaufkraftverlust von 8 - 10% in der BRD! Das dürfte sehr viel eher den Tatsachen entsprechen. Wenn man bedenkt, daß wir bei Lohnerhöhung auch gleich in eine höhere Lohnsteuergruppe kommen, so ist diese Forderung noch sehr bescheiden.

Warum Mindestnettolohn von 1 000 DM?

Vor einem Jahr errechnete man für einen normalen Haushalt ein Existenzminimum von rund 880 DM. Rechnen wir den Kaufkraftverlust hinzu, so wären das heute 968 DM. Die Forderung ist also gerade hoch genug, um die Ware Arbeitskraft, die wir den Kapitalisten verkaufen müssen, zu erhalten."
Der Artikel ist vom Betriebs- und Gewerkschaftskomitee der Ortsgruppe Dortmund der KPD/ML unterzeichnet. Auch eine Antwort der KPD/ML-ZB erfolgt (vgl. 2.8.1971).

Aufgerufen wird jeden Mittwoch zu aktuellen Informationen und zur sozialistischen Arbeiterschulung in das Alte Schloß in der Bornstraße Ecke Mallinckrodtstraße zu kommen. Verantwortlich zeichnet Reinhard Wagner.

Der 'BILD'-Zeitung wird in einem weiteren Artikel Lüge unterstellt, im Artikel "Genschers Jagdkommando ermordet 20jährige Friseuse" wird von der Erschießung von Petra Schelm in Hamburg (vgl. 15.7.1971) berichtet.

Weitere Artikel sind:
- Die Arbeiterverräter müssen weg,
- An die Genossen der RWW,
- Bild lügt und lügt,
- Lohnrunde.
Q: N.N.(ex KPD/ML-ZK): Agitprop der OG Dortmund 1971 (ohne RG und KSB/ML), Dortmund o.J. (1972); Rot Front! Nr. 7, Dortmund o.J. (1971);Kommunistischer Nachrichtendienst Nr. 59, Bochum 7.8.1971, S. 6f

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