Zur Hauptübersicht der Datenbank MAO | Zur nächsten thematischen Zwischenübersicht | Zur nächsten geographischen Zwischenübersicht |
Die hier dokumentierte Broschüre der Stadtteilzelle Köln-Mülheim des KBW widmet sich sowohl der Lage der Beschäftigten im Gesundheitswesen, speziell im kirchlichen Bereich, als auch den Auswirkungen der Schließung des Krankenhauses auf die örtliche Bevölkerung. Kritisiert wird die KPD.
07.12.1975:
Die Stadtteilzelle Köln-Mülheim des KBW stellt die Broschüre "Der Kampf um das Dreikönigenhospital" zu dessen Schließung trotz 30 000 Unterschriften der Mülheimer Bürger fertig. Der Preis beträgt 50 Pfennig, enthalten sind neben einer Vorbemerkung die Abschnitte:
- "Die Arbeiterklasse braucht die Kontrolle über das Gesundheitswesen! Zum Kampf um das Dreikönigenhospital";
- "Was sind Stiftungen?";
- "Der Tendenzschutzparagraf";
- "'Sparmaßnahmen gab es seit Beginn meiner Beschäftigung'";
- "Das Krankenhausfinanzierungsgesetz" vom 29.6.1972;
- "Die Politik der CDU: 'Von jetzt an nie mehr Sozialisten wählen!'";
- "Der Malteserhilfsdienst";
- "Bericht eines herzkranken Patienten über das Dreikönigen-Hospital";
- "Die Politik der Gruppe Rote Fahne (KPD): Reform des Kapitalismus";
- "Daten zum Dreikönigen-Hospital"; sowie
- "Solidaritätsresolutionen" von der ÖTV-Bezirksjugendkonferenz NRW I, ca. 80 Teilnehmern einer Versammlung des KAJB Köln, einer KBW-Veranstaltung vom 18.11.1975 und der Medizinischen Fakultät der Universität Köln.
Quellen: Kommunistische Volkszeitung - Ortsbeilage Köln Nr. 50, Köln 18.12.1975, S. 3; KBW-Stadtteilzelle Köln-Mülheim: Der Kampf um das Dreikönigenhospital, Köln o. J. (1975)
[ Zum Seitenanfang ] [ geographische Zwischenübersicht ] [ thematische Zwischenübersicht ] [ Hauptübersicht ]