Münster: Fahrpreiserhöhungen 1973/74 und 1975

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Jürgen Schröder, Berlin, 20.8.2013

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Von den Protesten gegen die Fahrpreiserhöhungen der Stadtwerke Münster können hier bisher nur diejenigen von 1973/74 und 1975 erschlossen und zu diesen auch nur sehr wenige Materialien dokumentiert werden. Wir bitten um Ergänzungen.

Ende 1973 beginnen in Münster die Freunde der KPD mit der Vorbereitung ihrer Kampagne (vgl. 12.11.1973), ein offenbar allein mit der Jugendorganisation der KPD/ML gesuchtes Bündnis kommt nicht zustande (vgl. 3.12.1973), der Kreis der sich Empörenden bleibt übersichtlich (vgl. 4.12.1973, 7.12.1973, 27.12.1973), trotzdem aber versucht man sich im offenbar durch einen Film aus Berlin mit inspirierten (vgl. 21.12.1973) organisiertem Fahrpreisboykott (vgl. 1.2.1974, 2.1.1974, 3.1.1974), wobei es auch zum Polizeieinsatz kommt (vgl. 5.1.974), und der bald wieder abgebrochen wird (vgl. 7.1.1974).

Im folgenden Jahr versucht sich dann der nun in KJVD umbenannte ehemalige KJV der KPD offenbar erneut an der Gründung eines Fahrpreiskomitees (vgl. Mai 1975).

Auszug aus der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)

05.11.1973:
Das Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster (vgl. 9.1.1974) berichtet von den Fahrpreiserhöhungen (vgl. 12.11.1973):"
Der CDU-Stadtrat beschließt drastische Preiserhöhungen für alle öffentlichen Dienstleistungen".
Quelle: Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster: Broschüre über den Kampf gegen die Fahrpreiserhöhungen, Münster 9.1.1974, S. 2

12.11.1973:
Das Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster (vgl. 9.1.1974) berichtet von den Fahrpreiserhöhungen (vgl. 5.11.1973, 3.12.1973) von Mitte November, also vermutlich auch aus dieser Woche:"
Auf Initiative des Kommunistischen Jugendverbandes, der Jugendorganisation der KPD, treffen sich Vertreter des Kommunistischen Jugendverbandes, des Kommunistischen Oberschülerverbandes (KOV, d. Vf.) und der Liga gegen den Imperialismus um gemeinsam zu überlegen, was man gegen die Preistreiberei unternehmen kann. Es wird beschlossen, ein Komitee zu gründen, in dem jeder mitarbeiten kann, der sich auf die noch auszuarbeitende Plattform stellt. Folgende Aufgaben sind zu erledigen:
- Ausarbeitung einer Plattform
- Untersuchungen über die Busverbindungen
- Untersuchungen über die Arbeitsbedingungen der Kollegen bei den Stadtwerken
- Bündnisgespräche mit anderen Organisationen um diese zur Unterstützung zu gewinnen.

Es finden regelmäßige Sitzungen der Initiativgruppe statt, auf denen die gemachten Untersuchungen zusammengetragen werden, Flugblätter geschrieben werden usw."
Q: Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster: Broschüre über den Kampf gegen die Fahrpreiserhöhungen, Münster 9.1.1974, S. 2

03.12.1973:
Das Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster (vgl. 9.1.1974) berichtet von den Fahrpreiserhöhungen (vgl. 12.11.1973, 4.12.1973):"
Bündnisgespräche mit der Roten Garde (RG der KPD/ML, d. Vf.) werden ergebnislos vertagt. Bei der Fortsetzung der Gespräche am nächsten Tag erklärt die Rote Garde, daß sie nicht auf der Grundlage der Plattform im Komitee mitarbeiten wird, da sie die Forderung nach dem Nulltarif zur Hauptkampfforderung erhebt."
Q: Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster: Broschüre über den Kampf gegen die Fahrpreiserhöhungen, Münster 9.1.1974, S. 2

04.12.1973:
Das Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster (vgl. 9.1.1974) berichtet von den Fahrpreiserhöhungen (vgl. 3.12.1973, 7.12.1973):"
Erster Höhepunkt des Kampfes. Die Initiativgruppe führt eine Demonstration durch Münsters Innenstadt durch unter der Hauptforderung: KEINEN PFENNIG MEHR ALS BISHER. Rund 80 Freunde und Genossen nahmen daran teil. Einige Kollegen reihten sich spontan in die Demonstration ein."
Q: Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster: Broschüre über den Kampf gegen die Fahrpreiserhöhungen, Münster 9.1.1974, S. 3

07.12.1973:
Das Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster (vgl. 9.1.1974) berichtet von den Fahrpreiserhöhungen (vgl. 4.12.1973, 14.12.1973) von heute:"
Um 17.00 Uhr veranstaltet die Initiativgruppe eine Kundgebung vor Karstadt. Es wurden die Unterschriften gegen die Fahrpreiserhöhung gesammelt und Flugblätter verteilt, in denen zur Gründung eines Komitees: Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster aufgerufen wurde. Am gleichen Abend fand um 20.00 Uhr die Gründung des Komitees statt. Anwesend sind etwa 60 Kollegen, Schüler und Studenten."

Aus der Zeit vom 7. bis. 14.12.1973 wird berichtet:"
In dieser Woche wird regelmäßig täglich von 17 - 19 Uhr in der Stadt Agit-Prop-Arbeit gemacht. Es wurden Flugblätter verteilt und Unterschriften gesammelt. Desgleichen wurde am Dienstag und am Freitagmorgen vor dem Bahnhof Agit-Prop gemacht. Am Donnerstagmorgen wurden vor den größten Betrieben Münsters Flugblätter verteilt."
Q: Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster: Broschüre über den Kampf gegen die Fahrpreiserhöhungen, Münster 9.1.1974, S. 3

14.12.1973:
Das Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster (vgl. 9.1.1974) berichtet von den Fahrpreiserhöhungen (vgl. 7.12.1973, 18.12.1973):"
Um 17.00 Uhr hielt das Komitee eine Kundgebung vor Karstadt ab. Die Mitglieder des Komitees bauten einen Stand auf, hängten Transparente auf, sammelten Unterschriften und verteilten Flugblätter. Am Abend fand die zweite Komiteesitzung statt, auf der die Plattform des Komitees mit großer Mehrheit verabschiedet wurde. Ferner wurde die Leitung des Komitees gewählt."
Q: Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster: Broschüre über den Kampf gegen die Fahrpreiserhöhungen, Münster 9.1.1974, S. 3

18.12.1973:
Das Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster (vgl. 9.1.1974) berichtet von den Fahrpreiserhöhungen (vgl. 14.12.1973, 21.12.1973):"
An diesem Abend fand die nächste Sitzung statt, auf der beschlossen wurde, die Arbeit in den Stadtteilen aufzunehmen. Vorgesehen waren die Stadtteile Münster-Süd und Hansaviertel. Es sollten Hausbesuche durchgeführt werden, Flugblätter verteilt werden und die Kneipen-Agitation sollte aufgenommen werden. Weiterhin wurde auf dieser Sitzung beschlossen eine Broschüre herauszugeben und am kommenden Freitag eine Veranstaltung durchzuführen."
Q: Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster: Broschüre über den Kampf gegen die Fahrpreiserhöhungen, Münster 9.1.1974, S. 3

21.12.1973:
Das Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster (vgl. 9.1.1974) berichtet von den Fahrpreiserhöhungen (vgl. 18.12.1973, 22.12.1973):"
Um 17.00 Uhr fand eine erneute Kundgebung vor Karstadt statt, auf der weitere Unterschriften gesammelt wurden und die fertiggestellte Broschüre verkauft wurde. Abends um 20.00 Uhr fand die angekündigte Veranstaltung des Kampfkomitees statt. Der Saal war gut besetzt, ca. 70 Kollegen, Freunde und Genossen waren anwesend, auch einige 'neue Gesichter' waren da. Höhepunkt der Veranstaltung war der Parteifilm der KPD über den Kampf der Westberliner Kollegen, Schüler und Studenten gegen die Fahrpreiserhöhung der Berliner Verkehrs-Gesellschaft (BVG, d. Vf.) vom Februar 72."
Q: Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster: Broschüre über den Kampf gegen die Fahrpreiserhöhungen, Münster 9.1.1974, S. 3

22.12.1973:
Das Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster (vgl. 9.1.1974) berichtet von den Fahrpreiserhöhungen (vgl. 21.12.1973, 27.12.1973):"
Am Samstag wird in der Innenstadt ein Aktionstag durchgeführt. Es wurden wieder Flugblätter verteilt, Unterschriften gesammelt und Broschüren verkauft. Wegen des Weihnachtsfestes waren nur noch wenige Mitglieder des Komitees anwesend und die Arbeit war nicht so erfolgreich wie am Tag zuvor."
Q: Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster: Broschüre über den Kampf gegen die Fahrpreiserhöhungen, Münster 9.1.1974, S. 3

27.12.1973:
Das Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster (vgl. 9.1.1974) berichtet von den Fahrpreiserhöhungen (vgl. 22.12.1973, 31.12.1973) über den 27. bis 30.12.1973:"
In diesen Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr wurde verstärkt in der Innenstadt und in den Stadtteilen Agit-Prop durchgeführt. Inzwischen waren schon über 500 Broschüren verkauft und es war uns gelungen ungefähr 1.200 Unterschriften zu sammeln."
Q: Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster: Broschüre über den Kampf gegen die Fahrpreiserhöhungen, Münster 9.1.1974, S. 3

29.12.1973:
In Münster gibt das Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster sein drittes Flugblatt "Keinen Pfennig mehr als bisher" gegen die Fahrpreiserhöhungen heraus.

Eingeladen wird zur Komiteesitzung am 1.1.1974 und zur Demonstration am 2.1.1974.
Q: Keinen Pfennig mehr als bisher Nr. 3, Münster 29.12.1973

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31.12.1973:
Das Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster (vgl. 9.1.1974) berichtet von den Fahrpreiserhöhungen (vgl. 27.12.1973, 1.1.1974):"
Silvestervormittag wurden an den Bushaltestellen Flugblätter verteilt und wir forderten die Leute auf am 2.1.74 mit uns den organisierten Fahrpreisboykott durchzuführen."
Q: Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster: Broschüre über den Kampf gegen die Fahrpreiserhöhungen, Münster 9.1.1974, S. 4

Januar 1974:
Der Kommunistische Oberschülerverband (KOV) der KPD gibt seinen 'Schulkampf' Nr. 1 (vgl. 17.12.1973, Feb. 1974) heraus. Aus Münster wird berichtet von der Gründung der eigenen Zelle Schlaungymnasium, die auch gemeinsam mit dem KJV der KPD im Komitee "Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke" mitarbeitet.
Q: Schulkampf Nr. 1, Dortmund Jan. 1974, S. 8

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01.01.1974:
Das Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster (vgl. 9.1.1974) berichtet von den Fahrpreiserhöhungen (vgl. 31.12.1973, 2.1.1974) von der Komiteesitzung in der Gaststätte Lühn, Weseler Str. 28:"
Die erste Komiteesitzung im neuen Jahr diente der Vorbereitung des Fahrpreisboykotts. Die zu boykottierenden Linien wurden bestimmt und über Verhaltensmaßnahmen bei der Durchführung des Boykotts am nächsten Tag wurde diskutiert. Die Veranstaltung schloß kämpferisch mit dem Singen der 'Internationale'".
Q: Keinen Pfennig mehr als bisher Nr. 3, Münster 29.12.1973, S. 2; Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster: Broschüre über den Kampf gegen die Fahrpreiserhöhungen, Münster 9.1.1974, S. 4

02.01.1974:
Das Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster (vgl. 9.1.1974) berichtet von den Fahrpreiserhöhungen (vgl. 1.1.1974, 3.1.1974):"
Die Mitglieder des Komitees fuhren am 2.1.74 mit mehreren Bussen mit, sammelten Unterschriften und diskutierten mit den Fahrgästen über die Organisierung des Fahrpreisboykotts. Hierbei tauchten zum erstenmal die Bullen auf, um uns an unserer Arbeit zu hindern. Aber als sie sahen, daß wir alle einen gültigen Fahrausweis besaßen, mußten sie unverrichteter Dinge wieder abziehen. Am Nachmittag faßte die Komiteeleitung in einer Sitzung die Untersuchungsergebnisse der einzelnen Buslinien zusammen. es wurde vorgeschlagen sich auf die Linien 6.11 und 12 zu beschränken."
Q: Keinen Pfennig mehr als bisher Nr. 3, Münster 29.12.1973, S. 2; Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster: Broschüre über den Kampf gegen die Fahrpreiserhöhungen, Münster 9.1.1974, S. 4

03.01.1974:
In Münster gibt das Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster ein Flugblatt "Keinen Pfennig mehr als bisher - Weiter im Fahrpreisboycott!" gegen die Fahrpreiserhöhungen (vgl. 2.1.1974, 5.1.1974) heraus, in dem vom gestrigen ersten Tag des Fahrpreisboykotts berichtet wird.
Ebenfalls heute erscheint vom selben Komitee der "Aufruf des Komitees an alle Fahrgäste der Linie 12! Voran im Fahrpreisboycott!".

Eingeladen wird in beiden Flugblättern zur Veranstaltung um 20 Uhr in der Gaststätte Kronenburg, Hammer Str. 35.
Q: Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster: Keinen Pfennig mehr als bisher - Weiter im Fahrpreisboycott!, Münster o. J. (1974); Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster: Aufruf des Komitees an alle Fahrgäste der Linie 12! Voran im Fahrpreisboycott!, Münster o. J. (1974)

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05.01.1974:
Das Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster (vgl. 9.1.1974) berichtet von den Fahrpreiserhöhungen (vgl. 3.1.1974, 7.1.1974) vom heutigen "Überfall der Polizei".
Q: Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster: Broschüre über den Kampf gegen die Fahrpreiserhöhungen, Münster 9.1.1974, S. 6

07.01.1974:
In Münster gibt das Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster vermutlich Anfang dieser Woche ein Flugblatt "Sieg oder Niederlage?" gegen die Fahrpreiserhöhungen (vgl. 5.1.1974, 9.1.1974) heraus, in dem von den drei Tagen des Fahrpreisboykotts berichtet und zur Organisierung des Rückzugs sowie zur Veranstaltung am 9.1.1974 aufgerufen wird.
Q: Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster: Sieg oder Niederlage?, Münster o. J. (1974)

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09.01.1974:
In Münster gibt das Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster seine "Broschüre über den Kampf gegen die Fahrpreiserhöhungen" zum Preis von 30 Pfennig heraus mit den Abschnitten:
- "Die Arbeit des Komitees bis zum 1.1.1974" (vgl. 5.11.1974, 1.1.1974);
- "Keinen Pfennig mehr als bisher! Korrespondenz eines Boykotteurs";
- "Überfall der Polizei!" am 5.1.1974,
- "Wie ist der Kampf einzuschätzen", wozu es auch heißt: "Die Linie, die der KJV (…) im Komitee durchsetzen konnte war richtig." und auch berichtet wird vom Berg Fidel und dem Artikel der 'Westfälischen Nachrichten' (WN) vom 3.1.1974 über die Aktionen; sowie
- "Wie geht es weiter?".

Aufgerufen wird zur heutigen Veranstaltung.
Q: Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster: Broschüre über den Kampf gegen die Fahrpreiserhöhungen, Münster 9.1.1974

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09.01.1974:
In Münster lud das Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster ein zu seiner Veranstaltung im LgdI-Büro in der Frievendstraße 14.
Q: Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster: Sieg oder Niederlage?, Münster o. J. (1974), S. 2; Komitee Kampf der Preistreiberei der Stadtwerke Münster: Broschüre über den Kampf gegen die Fahrpreiserhöhungen, Münster 9.1.1974, S. 10

Mai 1975:
In Münster erscheint frühestens im Mai ein Flugblatt des KJVD der KPD "Fahrpreiserhöhung? Nein!" in dem zur Mitarbeit in einem Komitee "'Keinen Pfennig mehr als bisher' gegen die Preistreiberei der Stadtwerke" aufgerufen wird.
Q: KJVD: Fahrpreiserhöhung? Nein!, Münster o. J. (1975)

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