Hausbesetzung in Braunschweig: „Konzerthaus“ (Böcklerstraße 232)

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Dietmar Kesten, Gelsenkirchen, November 2013

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Zur Besetzung der „Böcklerstraße 232 in Braunschweig liegen mir die Dokumentation „Konzerthaus“ von Anfang 1990 und ein Artikel aus der „Mai-Zeitung des antifaschistischen Blocks für proletarischen Internationalismus“ von 1989 vor.

Das „Konzerthaus“ in der „Böcklerstraße 232“ wurde am 18. April 1987 besetzt, im Mai wurde ein „Nutzungsvertrag“ mit den Mietern bzw. Besetzern abgeschlossen. Dieser wurde im April 1988 gekündigt, im September gewann die Stadt Braunschweig die Räumungsklage gegen zwei Hauptmieter. Das „Konzerthaus“ wurde zu einem wichtigen Treffpunkt der Braunschweiger Linken in dem verschiedene Veranstaltungen stattfanden, zum „selbstverwalteten Treffpunkt“ mit einem „Kulturcafé“, einer „Volxküche“ und einem „Frauencafé“. Auch tagte dort das Braunschweiger „Antifa-Plenum.“

Seit dem 1.10.1989 gab es einen „Räumungsbescheid“ gegen die Besetzer; eine „versuchte Räumung“ soll am 2. März 1990 nach einer „polizeilichen Durchsuchung“ gescheitert sein. Die Besetzer, die dem autonomen Spektrum zuzurechnen sind, gaben u. a. auch mehrere „Konzerthaus-Infos“ heraus.

Das „Konzerthaus“ wird am 1. Juli 1990 geräumt und teilweise von einer Baufirma eingerissen. Auf den Grundmauern entsteht später das Altenpflegeheim „St. Hedwig“ (ab November 1990).

Weitere Besetzungen in Braunschweig gab in der „Leopoldstraße 18“ (besetzt am 26. Mai 1987 und kurze Zeit später wieder geräumt), in der „Wolfenbütteler Straße 14“ (am 4. März 1988 besetzt), in der „Adolfstraße“, der „Cheruskerstraße“ und der „Roonstraße.“ Für die letzten Besetzungen und Räumungen liegen mir allerdings keine Daten vor.

Wir danken dem Archiv Schwarzer Stern in Dortmund für die freundliche Unterstützung.

Auszug aus der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)

18.04.1987:
In Braunschweig findet laut der Dokumentation „Konzerthaus“ die Besetzung der „Böcklerstraße 232“, u. a. ein früheres „Konzerthaus“, statt. Es soll zu einem „Treffpunkt für jeden Interessierten“ werden. Dort sei auch der Raum, „um Ideen und Informationen auszutauschen und das künftige Kommunikationszentrum gemeinsam zu gestalten“.
Quelle: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 2ff.

23.04.1987:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ lässt die Stadt „Räumungsdrohungen verbreiten“, die durch „einen Beschluss des Verwaltungsausschuss vom 23.4. konkretisiert“ wurden. Dort wurde „die Räumung sowohl des Konzerthauses als auch des Erwerbslosenzentrums angedroht“.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 5.

21.07.1987:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ fand gleichzeitig „in den Häusern Wolfenbütteler Straße und Böcklerstraße 232 eine Hausdurchsuchung statt“.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 8.

02.11.1987:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ findet in der Nacht zum 2. November „ein Sprengstoffanschlag auf das Institut für angewandte Mikroelektronik … statt“.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 14.

05.11.1987:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ finden in den Häusern „Böcklerstraße 232“ und „Wolfenbütteler Straße 14“ Hausdurchsuchungen statt.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 9 u. 14.

07.11.1987:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ werden von „20 Leuten die Personalien festgestellt“.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 14.

09.11.1987:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ wurde von „unbekannten Personen auf der Wolfenbütteler Straße in der Höhe des Trümmergrundstücks Nr. 11 eine Barrikade errichtet und angezündet“.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 14.

12.11.1987:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ wird eine Person „zuhause festgenommen“ und den „ganzen Tag über von der Polizei verhört“.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 14.

16.11.1987:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ findet an diesem Tag eine „Kundgebung beim Konzerthaus“ statt. Ca. „70 Leute“ erscheinen. „Ca. 15 Leute wurden von der Polizei festgenommen.“
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 14.

17.11.1987:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ versuchen u. a. „Neonazis, Skinheads und rechtsradikale Fußballfans die Häuser anzugreifen“.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 15.

21.11.1987:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ wollten während einer Party bei der Einweihung „der ehemaligen Kneipenräume im Konzerthaus“ „60 Faschisten die Wolfenbütteler Straße 14 angreifen“. Die Polizei verhinderte das.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 15.

02.12.1987:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ findet im „Konzerthaus eine Diskussion zur Situation in den Häusern … statt“.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 15.

05.12.1987:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ findet an diesem Tag eine „Demonstration gegen Polizei- und Faschistenübergriffe“ statt, die sog. „Häuserkampfdemo.“
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 15 u. 30.

23.12.1987:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ werden an diesem Tag „in der Innenstadt zwei Leute festgenommen, die im Konzerthaus bzw. in dessen Nähe wohnen“.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 12 u. 17.

08.01.1988:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ besetzen „40 vorwiegend junge Leute“ das „Braunschweiger Arbeitslosenzentrum (BALZ)“ und „fordern ein neues Zentrum“.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 20.

23.02.1988:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ beschließt der Verwaltungsrat der Stadt Braunschweig, „den Nutzungsvertrag für das Konzerthaus zu Ende April (30.4., d. Verf.) zu kündigen“.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 24.

04.03.1988:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ wird an diesem Tag ein Haus in der „Wolfenbütteler Straße“ besetzt. Das sieht man als einen „offensiven Schritt im Kampf um ein neues Erwerbslosenzentrums“ an. Dort soll ein „neues Zentrum“ entstehen.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 26 u. 29.

01.05.1988:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ soll an diesem Tag in Braunschweig eine Demonstration des „antifaschistischen Blocks“ stattfinden, wozu aufgerufen wird.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 28f.

09.03.1989:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ soll an diesem Tag im „Konzerthaus“ eine „Solidaritätsveranstaltung“ zur „Zusammenlegung der revolutionären Gefangenen“ (gemeint sind die RAF-Gefangenen, d. Verf.) stattfinden.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 31f.

April 1989:
Im April 1989 erscheint, vom Braunschweiger „Antifaschistischen Block für proletarischen Internationalismus“ herausgegeben, die „Mai-Zeitung.“ Sie enthält auch einen zweiseitigen Artikel zum „Konzerthaus“: „Gegen Bullen, Bonzen, Pressehetze - Konzerthaus verteidigen“. Vor allem hingewiesen wird auf die „Aktionstage des Konzerthauses 1.-5. Mai“.
Q: Antifaschistischer Block für proletarischen Internationalismus (Braunschweig): Mai-Zeitung, Braunschweig 1989, S. 8f.

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19.04.1989:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ soll an diesem Tag eine „Diskussionsveranstaltung gegen die Räumung des Konzerthauses“ stattfinden. Themen sollen sein:
- Wohnungspolitik in Braunschweig
- Situation des Konzerthauses
- Widerstand gegen die Räumungspolitik der Stadt.

Forderungen sind:
- Für den Erhalt billigen Wohnraums
- Kulturhaus bleibt
- Zusammenlegung der politischen Gefangenen - Jetzt!
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 34.

23.04.1989:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ erscheint wohl zum 23.4. ein „Extra: Information zum antifaschistischen Kampf. Braunschweiger Bullen - Garanten für faschistische Aufmärsche am 20. April“, das über die Ereignisse am 20.4. berichtet. Danach versammelte sich „eine Gruppe von ca. 70 Faschisten, bestehend aus FAP‘lern, Nazi-Skinheads und deren Fußvolk, welches sich hauptsächlich aus Hooligans, faschistisch beeinflussten Fußballfans zusammensetzt“. Die Polizei soll keine Anstalten gemacht haben, „den Aufmarsch aufzulösen“.

Antifaschisten versuchten, dem „faschistischen Terror ein Ende zu setzen“. Es kam zu einem Überfall der Polizei auf „antifaschistische Demonstranten“. Parolen sind:
- Den antifaschistischen Kampf gemeinsam organisiert führen
- Bildet antifaschistisch kämpfende Gruppen
- Die faschistischen Organisationen und Banden mit dem Ziel ihrer Zerschlagung angreifen.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 35f.

01.05.1989:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ beginnen an diesem Tag die „Aktionstage des Konzerthauses“. Sie dauern bis zum 5. Mai. Den Abschluss soll eine Kundgebung bilden - verlegt auf den 30.5.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 38.

26.05.1989:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ findet an diesem Tag die Besetzung des Hauses „Leopoldstraße 18“ statt. Sie wird vermutlich kurze Zeit später wieder geräumt.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 39.

30.05.1989:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ findet an diesem Tag „der Räumungsprozess gegen die BewohnerInnen des Konzerthauses, Böcklerstraße 232 vor dem Landgericht Braunschweig statt“.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 39.

14.07.1989:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ hat das Landgericht für diesen Tag „eine erneute Verhandlung im Räumungsprozess gegen die Hausmieter des Konzerthauses Böcklerstraße 232 festgesetzt“. Ein Flugblatt ruft zur Verteidigung des Konzerthauses auf. Gefordert wird: „Billiger Wohnraum für alle!“, „10-Jahres-Vertrag fürs Konzerthaus!“.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 43.

01.10.1989:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ ist zu diesem Termin das „Räumungsurteil gegen die Hauptmieter des Konzerthauses seit dem 1.10.89 vollstreckbar“.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 46f.

02.11.1989:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ wird das Auto des Braunschweiger Bürgermeisters, Glogowski, angezündet. Eine „Autonome Szene“ soll sich zu dem Anschlag bekannt haben
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 49.

20.12.1989:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ soll an diesem Tag eine „Veranstaltung zum Erhalt des Konzerthauses“ stattfinden.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 56.

13.01.1990:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ ruft für diesen Tag die „antifaschistische Koordination BS“ dazu auf, an einem „Weststadt-Spaziergang“ teilzunehmen.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 56.

14.01.1990:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ will man an diesem Tag das „Konzerthaus befestigen“. Aufgerufen wird dazu, „Ideen und Material mitzubringen“.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 58.

15.01.1990:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ werden die Befestigungen am Konzerthaus wieder beseitigt.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 62.

15.01.1990:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ erscheint das erste „Konzerthaus-Info.“ Weitere folgen.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 65.

Februar 1990:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ erscheint das „Konzerthaus-Info 2“.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 66.

März 1990:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ erscheint das „Konzerthaus-Info 3“. Für den 10.3. wird zu einer Demonstration aufgerufen. Es erscheint auch das „Info 4.“
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 73 u. 83.

02.03.1990:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ wurde das Konzerthaus von der Polizei durchsucht. Es sei von den „Bullen verwüstet“ worden. Eine „Räumung“ sei „knapp gescheitert“.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 71f.

10.03.1990:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ findet an diesem Tag eine „Häuserkampf-Demonstration“ statt. Ca. 500 Menschen sollen daran teilgenommen haben.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 66 u. 82.

10.03.1990:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ rufen die Frauen aus dem „Böckler-Cafe“ zur Demo am 10.3. auf. Zum „Frauen-Cafe“ heißt es: „Das Cafe ist für uns eine Möglichkeit eigene Widerstandsformen zu entwickeln und durchzusetzen. Widerstand ist für uns auch lieber lebendig als normal- lebendiger zu werden und zu bleiben.“
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 75.

10.03.1990:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ ruft zur Demo ein Braunschweiger „Antifaschistisches Plenum“ dazu auf, das „Antifa-Cafe“ zu „verteidigen“.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 76.

17.03.1990:
Laut der Dokumentation „Konzerthaus“ soll an diesem Tag im „Konzerthaus“ eine „Party“ stattfinden.
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 88.

März 1990:
Vermutlich im März erscheint die Dokumentation „Konzerthaus.“ Sie wird wohl von Personen aus der autonomen Szene in Braunschweig herausgegeben.

Unter der Überschrift „In eigener Sache“ heißt es in szeneüblicher Kleinschreibung: „die vorliegende dokumentation enthält flugblätter zum konzerthaus (aufrufe zu veranstaltungen, flugis, zu hausdurchsuchungen, zur räumungsbedrohung etc.), sowie presseartikel aus den letzten drei jahren. das konzerthaus ist im april 87 besetzt worden, im mai wurde ein nutzungsvertrag abgeschlossen, der dann im april 88 gekündigt wurde, im september hat die stadt die räumungsklage gegen die zwei hauptmieter gewonnen und versucht jetzt über zwangsmassnahmen wie zwangsgeld bzw. zwangshaft die herausgabe der namen der untermieterinnen zu erzwingen, um das konzerthaus und damit ein politisch wichtiges zentrum der radikalen linken in der stadt zu beseitigen.

im hungerstreik der politischen gefangenen lief hier eine informationsveranstaltung, vom 1. - 5. mai gab es die aktionstage und seit mai gibt es auch dreimal in der woche ein infocafe im konzerthaus.

montags: frauencafe
mittwoch: wohnungskampfcafe
freitag: antifacafe.

außerdem liefen hier veranstaltungen zu palästina, zum pkk-prozess in düsseldorf und vieles mehr.

diese dokumentation ist ein beitrag, sich über das konzerthaus, die geschichte von der besetzung bis heute und die juristischen situation und was alles gelaufen ist, um das konzerthaus als politisches zentrum durchzusetzten, zu informieren.

sie hat nicht den anspruch der vollständigkeit und besteht nur aus flugblättern und presse-artikeln. eine umfassendere dokumentation mit eigenen stellungnahmen und einschätzungen zu bestimmten aktionen und veranstaltungen ist in arbeit.“
Q: N. N.: Konzerthaus (Dokumentation), Braunschweig, 1990, S. 2.

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