Kommunistische Gruppe Goslar:
Herankommen an die proletarische Revolution, oder sich von ihr entfernen. Dokumentation um politische Grundlagen des Weges zum Sozialismus

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Jürgen Schröder, Berlin, 27.5.2013

Die hier dokumentierte Broschüre der Kommunistischen Gruppe Goslar (KGG) schildert die Auseinandersetzung dieser Gruppe mit dem Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD (AB).

Auszug aus der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)

Juli 1972:
Nach einem Bericht der Kommunistischen Gruppe Goslar treten im Juli/August in ihrer Vorläufergruppe, der Initiativgruppe Goslarer Lehrlinge (IGL) die ersten politischen Widersprüche zutage:"
Im Rahmen einer Grundsatzdebatte über die zukünftige politische Linie in der IGL sollten diese Widersprüche ausgetragen werden. Begonnen wurde mit dem Studium klassischer Texte zur Parteifrage, um eine Grundlage zu schaffen für die Diskussion aktueller Artikel und Dokumente aus der sich kommunistisch nennenden Bewegung der BRD. … Folgende Themen wurden in der Grundsatzdebatte behandelt:
a.) die Parteifrage. …
b.) die Gewerkschaftsfrage. …
c.) der bürgerlich-kapitalistische Staat".
Quelle: KG Goslar:Herankommen an die proletarische Revolution, oder sich von ihr entfernen, Goslar 1977

Oktober 1972:
Laut Kommunistische Gruppe Goslar gab es in der Initiativgruppe Goslarer Lehrlinge (IGL) ca. im Oktober/November eine erste "Klärung in der Parteifrage".
Dazu wird im Plenumsprotokoll der IGL vom Oktober 1972 u.a. ausgeführt:"
Eine Diskussion über unsere Haltung zu den Bundestagswahlen kann die Parteifrage nicht ausklammern. … Wenn wir heute über die Bundestagswahl 1972 diskutieren, dann müssen wir beachten, daß es sich hierbei um ein Problem handelt, das die Arbeiterklasse in der BRD insgesamt betrifft und daher zur Zeit auch national von allen politischen Gruppen, die sich mit den revolutionären Zielen der Arbeiterbewegung identifizieren, diskutiert wird. Dabei haben sich bislang drei politische Linien herausgeschält:
A. Die Position des 'antimonopolistischen Kampfes' sieht in der DKP eine grundsätzliche Alternative zur bürgerlichen Politik … .
B. Gruppen (KB/Nord und die Arbeiterbasisgruppen München) die zum jetzigen Zeitpunkt sowohl eine DKP Unterstützung, als auch einen Wahlboykott für unsinnig halten … .
C. Gruppen (KB Bremen und KG-NRF-Heidelberg), die eine Wahlbeteiligung zum gegenwärtigen Zeitpunkt für völlig verfehlt halten … .
Die Mitglieder der IGL, die für die Wahl der DKP eintraten, da diese Partei die kommunistische Partei in der BRD sei, konnten in den folgenden Diskussionen die anderen Mitglieder nicht überzeugen … . Sondern die IGL sprach sich mit großer Mehrheit für den Weg des Wiederaufbaus der kommunistischen Partei in der BRD aus."
Q: KG Goslar:Herankommen an die proletarische Revolution, oder sich von ihr entfernen. Dokumentation um politische Grundlagen des Weges zum Sozialismus, Goslar 1977

Februar 1973:
Laut der KG Goslar (KGG) wird als vordringlichste Aufgabe in der Initiativgruppe Goslarer Lehrlinge (IGL) derzeit angesehen:"
Die Hauptaufgabe in der BRD besteht darin, a.) die fortgeschrittensten Teile der Arbeiterklasse und anderer Schichten des Volkes wieder zu einer revolutionären Kampforganisation, der KPD, zusammenzuschließen. Dazu gehört die Erstellung eines Programms ebenso wie die systematische Erforschung und der ideologische Kampf um die politische Linie dieser Organisation. … Somit war die Frage DKP oder Wiederaufbau der KPD für die IGL entschieden."
Q: KG Goslar: Herankommen an die proletarische Revolution, oder sich von ihr entfernen. Dokumentation um politische Grundlagen des Weges zum Sozialismus, Goslar 1977

März 1973:
Ca. im März 1973 gibt sich die Initiativgruppe Goslarer Lehrlinge (IGL) den Namen Kommunistischen Gruppe Goslar (KGG) (vgl. März 1974). Nach der jetzigen Umbenennung in KGG wird eine 'Arbeiterzeitung' herausgegeben:"
In der darauffolgenden Zeit beschäftigte sich die KGG mit den verschiedenen sich kommunistisch nennenden Organisationen in Westdeutschland und deren Parteiaufbauvorstellungen. Es wurden die Materialien der Arbeiterbasisgruppen (heute Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD), des KB, der Bremer Kommuniquegruppen (KBW) und das Bochumer Papier (der späteren KG Bochum) durchgearbeitet. Außerdem fanden etliche Treffen zur Auseinandersetzung mit der Linie des KB (vertreten durch die KAG aus Göttingen), mit der Gruppe Marxisten-Leninisten Goslar/Bad Harzburg (die das Bochumer Papier vertrat) und mit dem zwischenzeitlich gegründeten KBW statt."
Bei der Gruppe Marxisten-Leninisten Goslar/Bad Harzburg handelt es sich um eine Vorläufergruppierung des KBW.
Q: KG Goslar: Herankommen an die proletarische Revolution, oder sich von ihr entfernen. Dokumentation um politische Grundlagen des Weges zum Sozialismus, Goslar Dez. 1977; Kommunistische Arbeiterzeitung Nr. 56, München Feb. 1975

Juni 1973:
In der Kommunistischen Gruppe Goslar wird eine Programmschulung durchgeführt, die unter der Thematik steht: "Über welche politischen Differenzen muß diskutiert werden?" Im Detail werden folgende Fragen behandelt:
- Frage des Hauptwiderspruchs,
- Richtung des Hauptstoßes in der 'BRD',
- Frage der faschistischen Gefahr,
- Politik der SPD/FDP,
- Antifaschistischer Kampf,
- Demokratischer Kampf,
- Bündnispolitik,
- Aktionseinheiten.
Q: KG Goslar: Herankommen an die proletarische Revolution, oder sich von ihr entfernen, Goslar 1977

28.12.1974:
Nach eigenem Bericht der Kommunistischen Gruppe Goslar (KGG) findet an diesem Wochenende die 4. ordentliche Mitliederversammlung (MV) der KGG (vgl. März 1974) statt. U.a. wird in dem "Politischen Bericht der Gruppenleitung" eine politische Linie dargelegt:"
Die zweite Hauptaufgabe, die die Kommunisten heute mit aller Energie anzupacken haben, besteht in der Schaffung der revolutionären Vorhutorganisation des Proletariats, in der Schaffung einer marxistisch-leninistischen Partei der Arbeiterklasse, in der sich die bewußtesten Teile der Arbeiterklasse zusammenfinden, um, gestützt auf den wissenschaftlichen Sozialismus und auf die Aktivität der Massen, die Arbeiterklasse im Kampf gegen den Kapitalismus und für den Sozialismus und Kommunismus zu führen. Eine solche Partei gibt es zur Zeit in der BRD noch nicht."
Beschlossen wird eine Zusammenarbeit mit dem AB (vgl. 5.1.1975).
Q: KG Goslar: Herankommen an die proletarische Revolution, oder sich von ihr entfernen. Dokumentation um politische Grundlagen des Weges zum Sozialismus, Goslar Dez. 1977; Arbeiterzeitung Nr. 12, Goslar 3.2.1975

05.01.1975:
Nach Berichten der Kommunistischen Gruppe Goslar (KGG) und des AB findet ein Konsultativtreffen zwischen Vertretern der KGG und des AB statt. Hier wird ein "gemeinsames Kommunique zwischen KGG und AB einstimmig verabschiedet". Die KGG nennt sich nun KGG-Sympathisantengruppe des Arbeiterbundes für den Wiederaufbau der KPD. Der AB behauptet, daß die KGG "aus einer Lehrlingsgruppe hervorgeht und eine Erweiterung im Chemiebereich bringt". Mit dieser Gruppe "und der seit 1973 bestehenden Sympathisantengruppe in Augsburg gibt es nun drei weitere Sympathisantengruppen". In dem "Kommunique des ZK's des Arbeiterbund und der Kommunistischen Gruppe Goslar vom 5.1.1975" heißt es neben Ausführungen zur Geschichte der KGG (vgl. März 1973) u.a.:"
Die Kommunistischen Gruppe Goslar (KGG) hat sich seit ihrer dritten ordentlichen MV im März 1974 mit der Strategie und Taktik und den Programmzielen des Arbeiterbundes für den Wiederaufbau der KPD auseinandergesetzt. … Die Kommunistische Gruppe Goslar beschloß im Dezember 1974 (vgl. 28.12.1974,d.Vf.) in Zukunft die Zusammenarbeit mit dem Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD zu verstärken und zu festigen, um aus der beschränkten handwerklerischen Praxis einer kleinen örtlichen Gruppe herauszukommen, um im Wiederaufbau der KPD und in ihrer gesamten revolutionären Arbeit weiter voranzukommen, sowie aus der Einschätzung heraus, daß sich das Zentralkomite des Arbeiterbunds für den Wiederaufbau der KPD gestützt auf die ganze Organisation aufgrund ihrer bisherigen Erfahrungen als einziges politisches Zentrum in der BRD konsequent und aufrichtig um den Wiederaufbau der KPD nach leninistischem Vorbild bemüht. … Einstimmig beschlossen das ZK des Arbeiterbunds für den Wiederaufbau der KPD und die Kommunistische Gruppe Goslar den Anschluß an den Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD und daß die Kommunistische Gruppe Goslar ab sofort eine Sympathisantengruppe des Arbeiterbunds für den Wiederaufbau der KPD ist."

Die KGG arbeitet u.a. an bzw. in den Betrieben Preußag Erzbergwerk Rammelsberg, bei H.C. Starck (über 1 000 Besch.), bei der PWA, beim Herrenbekleidungswerk Odermark und der Hans Heinrichshütte Langelsheim. Die DKP spiele in Goslar nur eine Rolle am Rande.
Q: KG Goslar: Herankommen an die proletarische Revolution, oder sich von ihr entfernen. Dokumentation um politische Grundlagen des Weges zum Sozialismus, Goslar Dez. 1977; AB:10 Jahre Antwort auf die Frage Was Tun?-10 Jahre Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD, München 1986,S.100;Kommunistische Arbeiterzeitung Nr. 56, München Feb. 1975

Oktober 1975:
Nach einem Bericht der Kommunistischen Gruppe Goslar (KGG) begann mit der 5. ordentlichen Mitgliederversammlung (vgl. 28.12.1974, Dez. 1976) "die KGG Sympathisantengruppe des AB mit der Diskussion der Materialien des AB zur II. ordl. DK und erarbeitete einige Änderungsvorschläge. In allen wesentlichen Fragen herrschte allerdings nach wie vor Einigkeit zwischen der KGG (SG des AB) und dem Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD".
Q: KG Goslar: Herankommen an die proletarische Revolution, oder sich von ihr entfernen. Dokumentation um politische Grundlagen des Weges zum Sozialismus, Goslar Dez. 1977

Dezember 1976:
Nach eigenem Bericht der Kommunistischen Gruppe Goslar (KGG) - Sympathisantengruppe des Arbeiterbundes für den Wiederaufbau der KPD (vgl. Okt. 1975, Okt. 1977) findet zur Jahreswende 1976/77 die 6. ordentliche Mitgliederversammlung der KGG statt. Vor allem tauchen hier "erste Meinungsverschiedenheiten innerhalb der KGG(SG des AB) auf, die sich bei der Diskussion 'antimonopolistische Demokratie' … fortsetzten."

Innerhalb einer "Deklaration" heißt es u.a.:"
Die Vorschläge der DKP für demokratische Mitbestimmung entsprechen weitgehend dem, was wir als KGG immer bezeichnet haben als Kampf um die Erhaltung und Ausweitung politischen Handlungsspielraums für die Arbeiterklasse und für das gesamte werktätige Volk. … Die Mitbestimmungsvorschläge der DKP finden daher weitgehend, d.h. grundsätzlich unsere Zustimmung. … Vor dem Hintergrund dieser Diskussionen und Fragen muß die DKP-Frage zur Zeit für die KGG als eine offene politische Frage behandelt werden, die sich in der Klärung befindet."

Die Auseinandersetzung um die "Deklaration" wird nicht nur zwischen der KGG und dem AB geführt, "sondern auch innerhalb der KGG, und auch mit den Sympathisanten, die starke Zweifel an der Richtigkeit hatten". "Nach dieser MV wurde dann eine Strömung innerhalb der KGG sichtbar, die es nicht mehr für möglich hielt, Sympathisantengruppe des Arbeiterbundes zu sein."

Auf der MV revidierte die KGG, laut einer Restgruppe namens KGG "mit Verabschiedung der Deklaration die bis dahin von ihr entwickelte politische Linie des Weges zum Sozialismus. In den darauf folgenden Diskussionen um die Deklaration erkannten einige Mitglieder und Kandidaten, daß die Kommunistische Gruppe Goslar - Sympathisantengruppe des Arbeiterbundes für den Wiederaufbau der KPD, anstatt an die proletarische Revolution heranzukommen, sich von ihr entfernt hatte. Mit der Zeit wurde immer klarer, daß hier die revolutionäre Theorie der Arbeiterklasse dem modernen Revisionismus gegenüber stand".

Der AB veröffentlicht die Ergebnisse der MV u.a. in einer Beilage seiner 'KAZ'.
Q: Kommunistische Gruppe Goslar: Herankommen an die proletarische Revolution, oder sich von ihr entfernen. Dokumentation um politische Grundlagen des Weges zum Sozialismus, Goslar Dez. 1977; Kommunistische Arbeiterzeitung Nr. 102 und 108, München 12.12.1976 bzw. 20.3.1977

12.12.1976:
Der AB gibt seine 'Kommunistische Arbeiterzeitung' (KAZ) Nr.102 (vgl. 28.11.1976, 9.1.1977) heraus.
Aus Niedersachsen wird eingegangen auf die DKP-Sympathien von Teilen der Kommunistischen Gruppe Goslar (KGG - vgl. Dez. 1976).
Spenden gingen ein aus Niedersachsen von der Grundeinheit Chemie Goslar.
Q: Kommunistische Arbeiterzeitung Nr.102,München 12.12.1976

Oktober 1977:
Nach einem Bericht der Kommunistischen Gruppe Goslar (KGG) - Sympathisantengruppe des Arbeiterbundes für den Wiederaufbau der KPD führt ca. im Oktober 1977 die Diskussion innerhalb der KGG über den "Weg zum Sozialismus" dazu, "daß mehrere Mitglieder und Kandidaten sich endgültig ausserhalb der politischen Linie und des Statuts der KGG (SG des AB) stellten. … Von der Ideologie des modernen Revisionismus gefesselt, vertreten die ehemaligen Mitglieder der KGG(SG des AB) heute weitgehend die theoretischen Positionen der DKP" (vgl. Dez. 1976, Nov. 1977).

Laut AB wird vermutlich im Oktober die Deklaration der 6. MV zurückgezogen, die Mehrheit wird ausgeschlossen.
Q: Kommunistische Arbeiterzeitung Nr. 123, München 18.10.1977; Kommunistische Gruppe Goslar: Herankommen an die proletarische Revolution, oder sich von ihr entfernen. Dokumentation um politische Grundlagen des Weges zum Sozialismus, Goslar Dez. 1977

November 1977:
Nach einem Bericht der Kommunistischen Gruppe Goslar – Sympathisantengruppe des Arbeiterbundes für den Wiederaufbau der KPD (vgl. Okt. 1977) liegt auf ihrer 2. a.o. Mitgliederversammlung "ein Antrag auf Zurücknahme des Sympathisantenstatus vor, zwei Anträge für die Weiterbehaltung des Status bzw. für die Erweiterung der Zusammenarbeit mit dem AB und ein Antrag auf Zurücknahme der Deklaration" vor.

In einer abschließenden Stellungnahme wird erklärt:"
Mit ihrer Entscheidung und der Begründung dafür, den Status der Kommunistischen Gruppe Goslar als Sympathisantengruppe des Arbeiterbundes für den Wiederaufbau der KPD aufzukündigen, hat die Mehrheit der stimmberechtigten Mitglieder den Boden des politischen Selbstverständnisses der Kommunistischen Gruppe Goslar verlassen. … Sie haben dies getan, obwohl sie vorher darauf hingewiesen wurden, daß sie sich dann im Widerspruch zum Statut der Kommunistischen Gruppe Goslar befinden. Angesichts dessen sehen wir es als unsere Aufgabe an, die Kommunistische Gruppe Goslar im Sinne ihrer bisherigen Politik weiterzuführen, d.h. als Organisation, die als ihre unmittelbare Aufgabe den Wiederaufbau der KPD sieht. Wir fordern die Mehrheit auf, auf den Weg des Wiederaufbaus der KPD und der Kommunistischen Gruppe Goslar zurückzukehren, und rufen alle Kandidaten und Sympathisanten auf, die Kommunistische Gruppe Goslar - Sympathisantengruppe des Arbeiterbundes für den Wiederaufbau der KPD weiterhin zu unterstützen."
Q: Kommunistische Gruppe Goslar: Herankommen an die proletarische Revolution, oder sich von ihr entfernen. Dokumentation um politische Grundlagen des Weges zum Sozialismus, Goslar Dez. 1977

Dezember 1977:
Von der Kommunistischen Gruppe Goslar (KGG) - Sympathisantengruppe des Arbeiterbunds für den Wiederaufbau der KPD erscheint die Broschüre "Herankommen an die proletarische Revolution, oder sich von ihr entfernen. Dokumentation um politische Grundfragen des Weges zum Sozialismus."

In dieser Broschüre wird die Entstehung der KGG (vgl. März 1973), deren Hinwendung zum AB (vgl. März 1974, 28.12.1974, 5.1.1975) und die Abkehr der Mehrheit der KGG vom AB (vgl. Okt. 1977, Nov. 1977) dargestellt.
Q: Kommunistische Gruppe Goslar: Herankommen an die proletarische Revolution, oder sich von ihr entfernen. Dokumentation um politische Grundlagen des Weges zum Sozialismus, Goslar Dez. 1977

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