Roter Funke - Kommunistische Ortszeitung für Hann. Münden, Jg. 1, Nr. 4, Oktober 1973

Oktober 1973:
Die Sympathisantengruppe Münden des KBW gibt ihre kommunistische Ortszeitung 'Roter Funke' Nr. 4 (vgl. Sept. 1973, Nov. 1973) für Oktober heraus. Die Auflage beträgt 2 500 Stück. Der Leitartikel berichtet über die "'Steuerreform'". Vom BGS wird berichtet in "Bundesgrenzschutz: Spezialeinheiten werden gegen streikende Arbeiter gerüstet".
Aus dem CPK-Bereich wird berichtet über die Lehrlinge in "Mündener Gummiwerk: Ausbeutung statt Ausbildung", aber auch in "Schleifmittelunternehmer: Tarifverband aufgelöst" über dessen Anschluss an den Chemieverband. Aus dem IG Metall-Bereich wird berichtet über "Die Manteltarife und unsere Forderungen", aber auch von den TZL in "Haendler & Natermann: Teuerungszulage ausgehandelt" und in "Toeller: Streik für Teuerungszulage" (vgl. 11.9.1973) und aus dem Werkzeugbau in "Bokelmann: Jugendvertreter entlassen".

Geworben wird für die 'KVZ'. Diese werde vor den Betrieben Aeroquip, Alphalint, Elementa-Primavera, Fischer & Herwig, Händler & Natermann, Mündener Gummiwerke, C.F. Schröder und Wandmacher (CPK-, GHK- und IGM-Bereich) verkauft. Mit ihrer Hilfe äußert man sich auch "Zum Jugendarbeitsschutzgesetz" (JuArschG).

Geworben wird für das Restaurant Z-Sorbas, Göttingen, Papendiek 1, den Buchladen Polibula Göttingen und das Politbuchkollektiv Roter Punkt Kassel.

Von Karl-Udo Quandt wird das "Gedicht aus Westdeutschland" abgedruckt.
Q: Roter Funke Nr. 4, Hannoversch Münden Okt. 1973

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