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Braunschweigische Kohlen-Bergwerke (BKB) im Landkreis Helmstedt

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Jürgen Schröder, Berlin, 8.12.2007

Die uns von den Braunschweigischen Kohlen-Bergwerken (BKB) im Helmstedter Revier teilweise vorliegenden Betriebszeitungen des KBW aus den späten siebziger Jahren konnten noch nicht ausgewertet werden. So stützt sich diese Darstellung zunächst allein auf Berichte der IG Bergbau und Energie, die von den durch sie für das Helmstedter Braunkohlenrevier getätigten Tarifabschlüssen (vgl. Jan. 1969, 16.6.1969, Sept. 1969, 6.12.1971, 1.1.1972, 2.10.1972, 4.12.1972) und auch in Helmstedt ihren Gewerkschaftskongress vorbereitet (vgl. 24.9.1972).

Vor den BKB Helmstedt aber verkaufen nicht nur die Freunde der KPD deren 'Rote Fahne' (vgl. 8.11.1972), auch der Sozialistische Aktionskreis (SAK), später KBW (vgl. 9.2.1974), ist bei den BKB mit einer Betriebszelle und Betriebszeitung aktiv und vermag für seine Vorstellungen über die Forderungen für die Tarifrunde 1973/74 offenbar sowohl unter den Lehrlingen (vgl. 15.11.1973) als auch unter den erwachsenen Mitgliedern der IG Bergbau und Energie Zuspruch zu erlangen (vgl. Dez. 1973), wobei die Aktivitäten in der IG Bergbau vermutlich mit einen Grund für die Auflösung des Helmstedter DGB-Kreisjugendausschuss (vgl. Apr. 1973) bildeten, die im Beitrag zum Landkreis Helmstedt behandelt wird.


Auszug aus der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)

Januar 1969:
Die IGBE (vgl. 16.6.1969) berichtet von den Braunschweigischen Kohlen-Bergwerke (BKB) im Helmstedter Braunkohlenrevier (vgl. 16.6.1969):"
Bereits im Januar 1969 - noch während der Laufzeit der alten Verträge - vereinbarte die IG Bergbau und Energie mit den Braunschweigischen Kohlen-Bergwerken eine Lohn- und Gehaltserhöhung in Höhe von 2,5 Prozent, gültig ab 1.Januar 1969. Diese Einkommensverbesserung sollte jedoch nach dem Willen der BKB auf die neue abzuschließende Lohn- und Gehaltserhöhung angerechnet werden."
=Einheit Nr.12,Bochum 16.6.1969,S.*

16.06.1969:
Die IGBE (vgl. 16.6.1969) berichtet, daß für die ca. 4 000 Beschäftigten der 'Braunschweigischen Kohlen-Bergwerke (BKB) im Helmstedter Braunkohlenrevier' ein neuer Lohn- und Gehaltsvertrag abgeschlossen wurde:"
Durch ihn erhöhen sich die Löhne und Gehälter für die Arbeiter und Angestellten der BKB ab 16.Juni dieses Jahres. Bereits im Januar 1969 (vgl. Jan. 1969,d.Vf.) - noch während der Laufzeit der alten Verträge – vereinbarte die IG Bergbau und Energie mit den Braunschweigischen Kohlen-Bergwerken eine Lohn- und Gehaltserhöhung in Höhe von 2,5 Prozent, gültig ab 1.Januar 1969. Diese Einkommensverbesserung sollte jedoch nach dem Willen der BKB auf die neue abzuschließende Lohn- und Gehaltserhöhung angerechnet werden.

In der jetzt abgeschlossenen Tarifrunde war es jedoch möglich, die Anrechnung der 2,5 prozentigen Einkommensverbesserung vom Januar dieses Jahres zu verhindern. Insgesamt konnte für die Beschäftigten der BKB in der diesjährigen Tarifrunde damit eine Lohn- und Gehaltserhöhung vom 9,75 Prozent (2,5 Prozent ab 1.1.1969 und 7,25 Prozent ab 16.6.1969) erzielt werden. Die prozentuale Erhöhung der Löhne und Gehälter wirkt sich voll auf die Nachtschichtzulage aus, die sich damit auf 69 Pfennig je Stunde erhöht. Die neuen Lohn- und Gehaltstarifverträge zwischen der IG Bergbau und Energie und den Braunschweigischen Kohlen-Bergwerke haben eine Laufzeit von 12 Monaten und enden am 30.Juni 1970."

An anderer Stelle (vgl. 15.8.1969) heißt es:"
Für die 3 000 Arbeiter und Angestellten in der niedersächsischen Braunkohle wurde eine Lohn- und Gehaltserhöhung von 7,25 Prozent durchgesetzt.
=Einheit Nr.12 und 16,Bochum 16.6.1969 bzw. 15.8.1969,S.* bzw. S.4

September 1969:
Die IGBE (vgl. 1.12.1969) berichtet über Tarifabschlüsse im September/Oktober aus dem Helmstedter Revier:"
In der Braunkohle Niedersachsens gelang es, neben Lohnerhöhungen auch eine Verkürzung der Arbeitszeit zu erreichen."
=Einheit Nr.23,Bochum 1.12.1969,S.*

06.12.1971:
Die IGBE (vgl. 15.12.1971) berichtet vermutlich spätestens aus dieser Woche von den BKB Helmstedt:"
HÖHERE EINKOMMEN

Die Beschäftigten der Braunschweigischen Kohlen-Bergwerke erhalten höhere Einkommen. Der IG Bergbau und Energie ist es gelungen, einen neuen Tarifvertrag abzuschließen.

Alle Angestellten und Arbeiter erhalten ab 1.Januar 1972 eine Lohn- und Gehaltserhöhung von 7,5 Prozent.

Eine weitere Anhebung der Löhne und Gehälter um 0,5 Prozent ist ab 1.Juli 1972 vorgesehen.

Die Vergütungen für die Auszubildenden wurden um 8 Prozent erhöht. Außerdem wurde die Überstundenpauschale um 60 Prozent angehoben. Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit von 12 Monaten."
=Einheit Nr.24,Bochum 15.12.1971,S.4

01.01.1972:
Die IGBE gibt ihre 'Einheit' Nr.1 (vgl. 15.12.1971, 15.1.1972) nun mit dem neuen Untertitel "Zeitung für Mitglieder der IG Bergbau und Energie" heraus. Auf Seite 3 heißt es:"
ZWÖLF MONATE TARIFARBEIT: MEHR GELD - MEHR FREIZEIT
...
BRAUNSCHWEIGISCHE KOHLENBERGWERKE (BKB,d.Vf.) HELMSTEDT: 3 800 Beschäftigte; 7,5 Prozent Lohn- und Gehaltserhöhung; 8 Prozent Ausbildungsvergütungen; Erhöhung der Überstundenpauschale um 60 Prozent ab 1.Januar 1972; 0,5 Prozent Lohn- und Gehaltserhöhung ab 1.Juli 1972."
=Einheit Nr.1,Bochum 1.1.1972

24.09.1972:
Laut IGBE (vgl. 15.12.1971, 15.5.1972) soll heute in Hannover ihr 10. Gewerkschaftskongreß (vgl. 30.9.1971) beginnen (vgl. 3.1.1972), der am 28.9.1972 abgeschlossen sein soll. Dieser Kongress wird u.a. auf der Geschäftsstellenkonferenz Helmstedt aktiv vorbereitet.
=Einheit Nr.24, 10, 15 und 19,Bochum 15.12.1971, 15.5.1972, 1.8.1972 bzw. 1.10.1972,S.1, S.3, S.4 und 6ff bzw. S.1ff

02.10.1972:
Die IGBE (vgl. 15.10.1972) berichtet vermutlich aus dieser Woche über die GLAZ bei den BKB Helmstedt:"
GLEITENDE ARBEITSZEIT IM BERGBAU
TARIFVERTRAG MIT DER BRAUNSCHWEIGISCHEN BRAUNKOHLE

Die IG Bergbau und Energie hat mit den Braunschweigischen Kohlen-Bergwerken eine Tarifvereinbarung über die Einführung der gleitenden Arbeitszeit getroffen.

Bei den Braunschweigischen Kohlen-Bergwerken kann danach in einzelnen Betriebsabteilungen oder -teilen, die nach Art der ihnen obliegenden Aufgaben und ihrer Organisationen dafür geeignet sind, die gleitende Arbeitszeit eingeführt werden.

Dem einzelnen Mitarbeiter soll bei dieser Regelung die Möglichkeit eingeräumt werden, den Beginn und das Ende seiner täglichen Arbeitszeit und ggf. auch Mittagszeit nach Lage und Dauer im Rahmen bestimmter Gleitzahlen selbst zu bestimmen. Die Regelung von Einzelheiten zur gleitenden Arbeitszeit wird durch Betriebsvereinbarung erfolgen. Dabei ist dafür Sorge zu tragen, daß die tägliche Arbeitszeit des einzelnen Mitarbeiters (ohne Pause) 10 Stunden keinesfalls überschreitet und daß die Arbeitsschutzbestimmungen (wie Höchstarbeitszeiten nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz oder Mutterschutzgesetz,Pausenregelungen etc.) beachtet werden."
=Einheit Nr.20,Bochum 15.10.1972,S.4

08.11.1972:
Die KPD gibt in der Nr.68 ihrer 'Roten Fahne' (vgl. 31.10.1972, 15.11.1972) bekannt, wo, außerhalb der Regionen in denen sie bereits als Partei arbeitet die 'Rote Fahne' verkauft wird. Hierbei handelt es sich u.a. um BKB Helmstedt.
=Rote Fahne Nr.68,Dortmund 8.11.1972

04.12.1972:
Die IGBE (vgl. 15.12.1972) berichtet vermutlich aus dieser Woche von den BKB Helmstedt:"
MEHR LOHN

Höhere Einkommen hat die IG Bergbau und Energie für die Beschäftigten der Braunschweigischen Kohlen-Bergwerke erreicht. In diesem Tarifbereich werden die Löhne und Gehälter vom 1.Januar 1973 um 7,5 Prozent erhöht. Die Vergütung der Auszubildenden wird um 8 Prozent angehoben. Für den Urlaub wurde eine Erholungsbeihilfe von 250 DM vereinbart. Diese Erhohlungsbeihilfe erhöht sich auf 300 DM, wenn der Urlaub in der Zeit vom 11.Januar bis zum 30.April, oder in der Zeit vom 15.Oktober bis zum 14.Dezember genommen wird. Die Laufzeit des neuen Tarifvertrages beträgt 12 Monate."

An anderer Stelle berichtet die IGBE (vgl. 1.2.1973):"
Die Arbeitnehmer der Braunschweigischen Kohlenbergwerke Helmstedt erhalten neben einer Lohn- und Gehaltsaufbesserung von 7,5 Prozent höhere Erholungsbeihilfen."
=Einheit Nr.24 und 3,Bochum 15.12.1972 bzw. 1.2.1973,S.4 bzw. S.5

April 1973:
Vermutlich im April wird in Helmstedt, laut KJV der KPD, der DGB KJA aufgelöst.
=NK AjgpEuGa:Arbeiterjugend gegen politische Entlassungen und Gewerkschaftsausschlüsse,Remscheid 1973

15.11.1973:
Die Betriebszelle Braunschweigische Kohle-Bergwerke (BKB) des Sozialistischen Aktionskreises (SAK) Helmstedt des KBW berichtet:"
BERGBAULEHRLINGE - FORDERUNG NACH 120 DM FÜR JEDE AUSBILDUNGSSTUFE

Helmstedt. Am 15.11. lud die Jugendvertretung (JV,d.Vf.) der Braunschweigischen Kohle-Bergwerke die Lehrlinge zu einem Tarifgespräch im Helmstedter DGB-Haus ein. Anwesend waren dann ca. 50 Auszubildende der einzelnen Lehrjahre, die Jugendvertretung sowie der Geschäftsstellenleiter der IGBE, L. Steinbach.

In der Diskussion wurde von den einzelnen Lehrlingen erkannt, daß die Lohnforderung nur durchgesetzt werden kann, wenn man eine lineare Lohnforderung aufstellt, ihr geschlossenen Nachdruck verleiht und wenn man die älteren Kollegen in diese Forderung mit einbezieht.

Danach wurde eine Forderung von 120 DM für alle Lehrjahre gleich aufgestellt, die vorher in der Betriebszellenzeitung des Sozialistischen Aktionskreises ('Der Braunkohlenkumpel',d.Vf.) propagiert worden war. Diese Forderung wurde mit einer Gegenstimme angenommen.

Der Geschäftsstellenleiter der IG Bergbau versuchte diese Forderung lächerlich zu machen und las nicht durchsetzbar hinzustellen. Auch der Jugendvertretungsvorsitzende R. Eiermann, SPD-Mitglied und Juso, zog sich auf diese Linie der Gewerkschaftsführung zurück, als seine Forderung von 90 DM für alle abgelehnt worden war.

Diesen Angriffen der sozialdemokratischen Gewerkschaftsführung müssen wir klar entgegentreten, indem wir unsere eigenen Forderungen aufstellen, fortschrittliche Betriebsräte und Vertrauensleute wählen und uns nur auf unsere eigene Kraft verlassen. Das heißt, daß wir unsere Kämpfe um mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen selbst organisiert durchführen müssen."

Diesen Artikel verbreitet auch in NRW die Branchenzelle Bergbau der OAG Dortmund des KBW (vgl. 18.1.1974).
=Kommunistische Volkszeitung Nr.1,Mannheim 9.1.1974,S.6;
Roter Kumpel,Dortmund 18.1.1974,S.4


Dezember 1973:
Für die Betriebszelle Braunschweigische Kohle-Bergwerke (BKB) des Sozialistischen Aktionskreises (SAK) Helmstedt des KBW berichtet vermutlich aus dem Dezember G.F. aus Helmstedt und Neu Büddenstedt:"
IG BERGBAU MITGLIEDERVERSAMMLUNGEN - SPD-FUNKTIONÄRE HETZEN GEGEN KOMMUNISTEN

In der IG Bergbau steht die Tarifrunde (BETR,d.Vf.) an. Wir drucken hier einen Bericht über 2 Mitgliederversammlungen (MV,d.Vf.) in Auszügen ab.

HELMSTEDT. Rund 250 Kollegen (die höchste Beteiligung in den letzten Jahren) waren auf der Mitgliederversammlung anwesend. L. Steinbach, der Geschäftsstellenleiter der IG Bergbau und Energie (IGBE), redete zu der bevorstehenden Tarifrunde bei den Braunschweigischen Kohlen-Bergwerken (BKB).

Dabei kam er auf unsere Betriebszeitung, den 'Braunkohlenkumpel' zu sprechen. Die ganze Hetze, die er auf uns und unsere Zeitung losließ, endete damit, daß er sagte, diese Leute hätten kein Recht eine Betriebszeitung herauszugeben und diese Zeitung auch noch den 'Braunkohlenkumpel' zu nennen. Das Recht, die Meinung der BKB-Kollegen zu vertreten, hätte lediglich die IGBE. Er fuhr in seiner Rede fort, indem er erklärte, die IGBE hätte die Tarifrunde bei den Braunschweigischen Kohle-Bergwerken immer sachlich und nüchtern angepackt und durchgeführt, und die IGBE würde sich nicht durch 'Außenstehende' daran hindern lassen. Abschließend gab er an, daß die IGBE vom Vorstand der BKB ein Annehmen der 15%-Forderung verlangt.

In der anschließenden Diskussion sprachen sich die meisten Kollegen für eine lineare Lohnforderung aus, die von Steinbach als utopischer Unsinn dargestellt wurde. Er begründete seine Äußerung, indem er sagte, die Kollegen sollten sich einmal wirklich mit der Materie beschäftigen, dann würden sie ebenfalls seiner Meinung sein. Im Klartext heißt das nichts anderes als den Kollegen vorzuwerfen, sie hätten keine Ahnung davon, was für sie gut und richtig ist und was nicht.

Auch der Vertrauensmann (VM,d.Vf.) Dieter Scheil (SPD-Stadtratsmitglied) machte sich in dieser Diskussion stark. Er verschrie den 'Braunkohlenkumpel' noch schlimmer als sein Duzfreund L. Steinbach. Er sagte: 'Die Leute, die die Flugblätter und Zeitungen vor dem Werkstor verteilen, bezeichne ich als Chaoten, weil ich diese Leute persönlich kenne. Sie reden immer von Massenbasis und sind selbst nur wenige, die später über unsere Köpfe hinweg bestimmen wollen.

NEU BÜDDENSTEDT. Das Referat L. Steinbachs deckte sich mit dem in Helmstedt, nur die Diskussion verlief hier anders. Hier wurde die Forderung von 1,20 DM für alle, die die BKB-Zelle in der Betriebszeitung propagiert hatte, von den meisten anwesenden Kollegen vertreten und als richtig angesehen. Doch auch hier versuchte L. Steinbach die Forderung zu zerschlagen, indem er sagte, es wäre durch die analytische Arbeitsplatzbewertung (AAB,d.Vf.) unmöglich, eine lineare Forderung aufzustellen, das würde nur spalten.

Den 'Braunkohlenkumpel' und dessen Verfasser beschimpfte er diesmal so: 'Das sind alles Fantasten und Theoretiker, die keine Verbindung zum Betrieb haben!' Als ein Kollege aufstand und sich hinter die Forderung des 'Braunkohlekumpels' stellte, wurde er von L. Steinbach beschimpft, der sagte: 'Es ist kein Wunder, daß Du Dich mit diesen Forderungen identifizierst, Du bist ja auch einer von denen. Als der angegriffene Kollege sich rechtfertigen wollte, wurde versucht, ihm das Wort zu entziehen. Dieses Vorgehen wurde von den anwesenden Kollegen mit Buhrufen mißbilligt.

L. Steinbach sowie D. Scheil verschrieen uns deshalb, weil Kommunisten für sie eine Gefahr bedeuten. Eine Gefahr insoweit, als den Kollegen klarwerden kann, wie gefährlich es ist, der arbeiterfeindlichen Linie dieser und ähnlicher Leute zu folgen."
=Kommunistische Volkszeitung Nr.1,Mannheim 9.1.1974,S.7

09.02.1974:
Der KBW berichtet von der eigenen, auf der heutigen ZK-Sitzung gebildeten, neuen Ortsaufbaugruppe in Helmstedt. Sie geht hervor aus dem Sozialistischen Aktionskreis (SAK) und arbeitet im IGBE-Bereich mit einer Betriebszeitung bei den BKB.
=Kommunistische Volkszeitung Nr.4,Mannheim 20.2.1974,S.2

03.03.1975:
Die KPD-Sympathisantengruppe Braunschweig gibt vermutlich in dieser Woche ein Flugblatt gegen den geplanten Bau des Bleiwerkes der CWM Bärlocher (CPK-Bereich) aus München in Bayern heraus. In dem Flugblatt befaßt sich die KPD u.a. auch mit dem Braunkohlenwerk Offleben.
=Rote Fahne Nr.10,Köln 12.3.1975

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