Oldenburg: Jugend

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Jürgen Schröder, Berlin, 3.3.2014

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Aus dem Bereich der Jugend in Oldenburg können hier bisher nur wenige Dokumente und Hinweise erschlossen werden. Wir bitten um Ergänzungen.

Separate Darstellungen liegen vor zur Jugendarbeitslosigkeit, zu den Schulen, zur Kommunistischen Schülergruppe (KSG) des KBW, zum Oldenburg_Kolleg, zur Bundeswehr und zur Wehrkunde und den Jugendoffizieren der Bundeswehr.

Einleitend erfahren wir nur indirekt vom Arbeitskreis Lehrlinge (vgl. 1.5.1969), noch im Sommer 1969 gründet sich auch in Oldenburg die Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ) der DKP (vgl. 25.6.1969, 2.7.1969).

Aktiv im Oldenburger Jugendbereich ist offenbar die Rote Zelle, aber auch der Arbeitskreis Spartacus, d.h. die örtlichen Anhänger von Spartacus (vgl. März 1970), die sich auch engagieren im Marxistischen Arbeitskreis (vgl. 1.5.1970) bzw. im Aktivkreis der DGB-Jugend (vgl. 8.7.1970, Sept. 1970), der auch den Protest gegen die Fahrpreiserhöhungen organisiert (vgl. 8.8.1970).

Der Erste Mai in Oldenburg wird offenbar zumindest in den Jahren 1970 und 1971 von der Jugend geprägt (vgl. 1.5.1970, 12.4.1971, 1.5.1971).

Später wird die Kampagne gegen den Wehrkundeerlass (WKE - vgl. 11.12.1972, 13.12.1972) auch an den Berufsschulen durchgeführt.

Nachdem das Jugendzentrum Offene Tür geschlossen wird (vgl. 16.1.1974) bildet sich der Arbeitskreis Werkstatt (vgl. 1.5.1974), der sich auch im Antifaschismus engagiert (vgl. 30.5.1974) und das Jugendzentrum Werkstatt betreibt(vgl. 13.11.1973).

Die örtlichen Anhänger des Kommunistischen Bundes (KB) versuchen sich in der regionalen Organisierung der Jugendzentrumsbewegung und solidarisieren sich mit der Werkstatt, konkurrieren aber offenbar auch mit den dort maßgeblich Aktiven (vgl. 22.8.1975, 24.8.1975, 19.9.1975).

Zum vorläufigen Abschluß dieser Darstellung gibt es dann schon das Aktionszentrum Alhambra (vgl. 30.4.1978).

Auszug aus der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)

01.05.1969:
In Oldenburg werden am 1. Mai, laut Revolutionäres Komitee Oldenburg, Flugblätter von VK, Club Liberte und ADF verteilt. SDS, Sozialistischer Schülerbund Oldenburg und der kürzlich aufgelöste Arbeitskreis Lehrlinge hätten sich dagegen nicht zu Wort gemeldet.
Quelle: RK Oldenburg: Paper zu Strategie und Taktik, o.O. o.J. (1969)

25.06.1969:
In Oldenburg können, laut AUSS Oldenburg, Judos und Liberaler Schülerbund 20 Teilnehmer für ihren Protestzug gegen die Konfessionsschule mobilisieren, denen sich allerdings noch die SDAJ angeschlossen habe.
Q: AUSS Rundbrief Nr. 1, Oldenburg 3.7.1969

02.07.1969:
In einem Brief eines Oldenburger Sympathisanten an ein Mitglied der Bolschewistischen Linken der dt. Sektion der 4. Internationale (vgl. 1.7.1969, 16.7.1969) wird u.a. bekanntgegeben, daß sich in Oldenburg die SDAJ der DKP konstituiert habe.
Q: Bolschewistischen Linke der dt. Sektion der 4. Internationale-1 Sympathisant: An …(1 Bolschewistischen Linke der dt. Sektion der 4. Internationale- Mitglied), Oldenburg 2.7.1969

März 1970:
Innerhalb der Internationalen Kommunisten Deutschlands (IKD) erscheint das zweiteilige 'Interne Bulletin' (IB) Nr. 1 (vgl. Nov. 1969, März 1970). Aus Oldenburg wird kundgetan, die Rote Zelle bestehe aus Schülern und einigen Jungarbeitern (u.a. von der GEG Fleischfabrik), betreibe aber nur Schulung. Vor der Kaufmännischen Berufsschule allerdings hätten sie auch Flugblätter des Arbeitskreises (AK) Spartacus verteilt. Dieser habe 8 Mitglieder (2 Schule, 2 Handelsschule, 1 BAS, 1 Zahnhelfer, 1 Bauzeichner, 1 Baupraktikant). Die IKD arbeiten auch noch in der Arbeitsgemeinschaft junger Arbeitnehmer (8 Mitglieder). Vor der Gewerblichen Berufsschule habe man 2 000 IKD-Flugblätter verteilt.
Q: IKD: Internes Bulletin Nr. 1 und Nr. 1 Teil B, o.O. März 1970

März 1970:
In Oldenburg überwindet der Arbeitskreis (AK) Spartacus, nach eigenen Angaben, eine zahlenmäßige Krise der Mitgliederzahl, die zwischen März 1970 und Mitte November 1969 durch die notwendige Säuberung der Gruppe von einigen Schülern eingetreten war. Nun habe man nämlich zwei Genossen in der SV der Gewerblichen Berufsschule placieren können, dort zwei Flugblattaktionen durchgeführt und arbeite außerdem noch in einem Marxistischen Arbeitskreis mit Jugendfunktionären von ÖTV, DruPa und HBV zusammen.
Q: Nationales Internes Bulletin, o.O. 8.7.1970

01.05.1970:
In Oldenburg bildet sich, laut Arbeitskreis Spartacus, auf einer DGB-Demonstration mit 800 - 1 000 Teilnehmern ein oppositioneller Block von 40 Personen. Diesen habe man selbst Anfang April im Marxistischen Arbeitskreis, der u.a. von Jugendfunktionären der ÖTV, DruPa und HBV besucht werde, gegen DKP und 'linke' Bürokraten durchgesetzt. Durch die Rede, die man auf der DGB-Kundgebung halten durfte, habe man drei neue Mitglieder gewinnen können. Laut KB Bremen beteiligen sich nur 20 an der Demonstration des Aktivkreises der Gewerkschaftsjugend.
Q: Kommunistische Arbeiter Korrespondenz Nr. 7, Bremen o.J. (1971); Nationales Internes Bulletin, o.O. 8.7.1970;IKD-Leitung: Erklärung, o.O. 21.5.1970

08.07.1970:
Innerhalb der Vorläufergruppen der KJO Spartacus erscheint erstmals ein Nationales Internes Bulletin. Die Spartacus-Gruppe Oldenburg in Niedersachsen berichtet, daß ihre 10 Mitglieder alle im DGB organisiert seien.
Q: Nationales Internes Bulletin, o.O. 8.7.1970

08.08.1970:
In Oldenburg demonstrieren, laut KBW (vgl. 11.1.1976), 400 Menschen auf den Aufruf des Aktivkreis der DGB-Jugend gegen die am 1.8.1970 in Kraft getretenen Fahrpreiserhöhungen bei Pekol (vgl. 9.8.1970) "und traten für die Forderungen ein
- Rücknahme der Fahrpreiserhöhungen
- Verbilligte Fahrscheine für Lehrlinge und Rentner.
Auf der Kundgebung wurde zum Boykott der Busse aufgerufen. Gleichzeitig wurden rote Punkte an Autofahrer verteilt, die bereit waren, Fahrgäste zu befördern. Nach Abschluß der Demonstration blockierte eine Teil der Demonstranten am Stadtmuseum durch Sitzstreiks die Pekolbusse. Die Blockade war auf große Sympathie bei der Bevölkerung gestoßen."
Q: KBW-OG Oldenburg: Kampf der Ausplünderung durch die Stadt. Weg mit den Fahrpreis- und Gebührenerhöhungen!, Oldenburg o. J. (1976), S. 17

September 1970:
Vermutlich im September erscheint im Raum Weser-Ems ein Flugblatt "Kolleginnen, Kollegen!" von Spartacus KJO Oldenburg und Osnabrück, dem Arbeitskreis Lehrlinge (AKL) Aurich, dem Aktivkreis der DGB-Jugend Oldenburg, den Roten Zellen Oldenburg - Gruppe Proletariat und Schülergruppe I und II sowie dem Aktivkreis der DGB-Jugend Leer, das zu Solidaritätsspenden für die Lehrlinge in Essen aufruft.
Q: Spartacus KJO u.a.: Kolleginnen, Kollegen!, Oldenburg o. J.

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12.04.1971:
Vermutlich in dieser Woche verlassen in Oldenburg, laut KB Bremen, der AK Spartacus und die Kommunistische Aufbaugruppe (KAG) Oldenburg wegen Streitereien um die Gewerkschaftseinschätzung das Maikomitee, in dem zuvor sämtliche gewerkschaftlichen Jugendgruppen und sozialistischen und kommunistischen Organisationen vertreten waren. Lediglich einige Gewerkschaftsgruppen waren vorher durch Druck ausgestiegen.
Q: Kommunistische Arbeiter Korrespondenz Nr. 7, Bremen o.J. (1971)

01.05.1971:
In Oldenburg beteiligt sich die Ortsgruppe der KJO Spartacus am oppositionellen Block, so wie sie sich zuvor schon am Maikomitee beteiligt hatte.
Laut den SALZ's Bremerhaven und Hamburg zogen "500 meist jugendliche Kollegen vom Gewerkschaftshaus durch die Innenstadt. Die Demonstration und die anschließende Kundgebung war von einem Mai-Komitee der Gewerkschaftsjugendgruppen vorbereitet worden."
Laut KB Bremen feiert der DGB im geschlossenen Saal. An einer Maikomitee-Demonstration beteiligen sich 800 (vgl. 12.4.1971).
Q: Kommunistische Arbeiter Korrespondenz Nr. 7, Bremen o.J. (1971); KJO Spartacus: Nationales Internes Bulletin Nr. 7, o.O. Juni 1971;Arbeiterstimme Nr. 9, Bremerhaven Mai 1971, S. 5;Kommunistische Arbeiter Zeitung Nr. 7, Hamburg 26.5.1971

11.12.1972:
Das Initiativkomitee zum Aufbau einer Kommunistischen Schülergruppe (IK/KSG) Oldenburg (vgl. 8.1.1973) berichtet spätestens von Anfang dieser Woche von der Kampagne gegen den Wehrkundeerlaß (WKE - vgl. 11.12.1973), daß die zusammen mit Gruppen aus Braunschweig, Göttingen, Hannover und Osnabrück verfaßte Plattform der WKE-Komitees durch IK/KSG und die KHG der PH an Schulen, Berufsschulen und der PH verteilt worden sei.
Q: Schulkampf Nr. 2, Oldenburg Jan. 1973

13.12.1972:
Das Initiativkomitee zum Aufbau einer Kommunistischen Schülergruppe (IK/KSG) Oldenburg (vgl. 8.1.1973) berichtet von der heutigen Infoveranstaltung gegen den Wehrkundeerlaß (WKE - vgl. 11.12.1973), daß nachdem die HBV-Jugend und der MSB Spartakus der DKP die Runde verlassen hätten, die Plattform mit 70 Ja-Stimmen und 10 Enthaltungen verabschiedet worden und ein Aktionsausschuß Kampf gegen Wehrkunde gegründet werden konnte, in dem fast alle Gymnasien vertreten sind.
Q: Schulkampf Nr. 2, Oldenburg Jan. 1973, S. 8ff

16.01.1974:
Der KBW (vgl. 23.1.1974) berichtet:"
Oldenburg. Das Jugendzentrum 'Offene Tür' wurde am 16.1.74 von den Jugendlichen dichtgemacht und man marschierte spontan mit 100, 120 Leuten zum Stadtjugendamt. Dort wurden Büro und Gänge besetzt. Der Grund: Bis zur Erstellung eines Haushaltsplanes waren dem Jugendzentrum monatlich 1 000 DM als Übergang zugesichert worden. Die Stadt aber hatte die Auszahlung verweigert.
Aufgrund des Protestes der Jugendlichen mußte das Geld bewilligt werden."
Q: Kommunistische Volkszeitung Nr. 2, Mannheim 23.1.1974, S. 11

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01.05.1974:
In Oldenburg will sich der KB an einer Maiveranstaltung beteiligen. Zu dieser, die gemeinsam vom Ring Bündischer Jugend (RBJ), dem KB/Gruppe Oldenburg und Jugendarbeitskreis Werkstatt durchgeführt wird, kommen ca. 110 Personen.
Q: Arbeiterkampf Extrablatt zum 1.5.1974 und Nr. 44, Hamburg 1974 bzw. 22.5.1974, o.S. bzw. S. 13

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30.05.1974:
In Oldenburg findet, laut KB, eine antifaschistische Kundgebung des KB, des KBW, des Spartacusbund und der Werkstatt gegen die Anwesenheit von Thadden (NPD) in Oldenburg mit ca. 200 Personen statt.
Q: Arbeiterkampf Nr. 45, Hamburg 11.6.1974, S. 16

13.11.1974:
Die Initiative für ein Soldaten- und Reservistenkomitee (IfeSRK) Oldenburg rief auf zu seiner Veranstaltung "Zur Lage der Soldaten und die allgemeine Volksbewaffnung" um 19 Uhr 30 in der Werkstatt.
Q: Oldenburger Militärzeitung Nr. 2, Oldenburg Nov. 1974, S. 1

22.08.1975:
Zur heutigen Kundgebung und Demonstration der Bremer JZI Neustadt (vgl. 19.8.1975) um 17 Uhr 30 auf dem Rathausplatz rief auch der KJVD der KPD (vgl. 20.8.1975) auf.

Der KB / Gruppe Oldenburg (vgl. 19.9.1975) berichtet "Statt Jugendhaus: Polizeiknüppel und 'chemische Keule'" und dokumentiert die Solidaritätsresolution des regionalen Jugendzentrumstreffen (vgl. 24.8.1975).
Q: Barrikade Nr. 3, Oldenburg 19.9.1975, S. 2; KJVD: Wir brauchen ein Jugendzentrum als Stützpunkt im Kampf gegen das System von Arbeitslosigkeit, Krise und Krieg!, o.O. (Bremen) o.J. (Aug. 1975), S. 2

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22.08.1975:
Der KB / Gruppe Oldenburg gibt die Nr. 2 seiner Stadtzeitung 'Barrikade' (vgl. 19.9.1975) für August heraus mit dem Artikel "WERKSTATT 'verfassungsfeindlich'" zum selbstverwalteten Jugendzentrum Werkstatt.
Q: Barrikade Nr. 2, Oldenburg 22.8.1975, S. 2

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24.08.1975:
Auf dem heutigen Jugendzentrumstreffen in Oldenburg mit knapp 90 Jugendlichen und Vertretern von über 20 JZ oder Initiativen aus Bremen und Nordniedersachsen versuchen, laut KB (vgl. 19.9.1975), der BDP Bremen und die Werkstatt Oldenburg die Koordinierung an sich zu reißen und den Einfluß des KB zu bekämpfen.

Verabschiedet wird bei sechs Enthaltungen und ohne Gegenstimmen auch eine Solidaritätsresolution für die Schülerinitiative an der Realschule Augustfehn. Unterstützt wird diese außer durch die Gruppen des KB und den SSB Bremerhaven namentlich durch Vertreter von:
- JAK und JZ Werkstatt Oldenburg,
- Initiative für ein selbstverwaltetes Jugendzentrum Emden,
- Einige Mitglieder der Jugendinitiative Nordhorn,
- Initiative Jugendzentrum 'Hoher Kamp' Bremen-Nord (einige Mitglieder),
- Zwei Mitglieder der JZ-Initiative Rehburg,
- Zwei Mitglieder der Initiative Jugendzentrum Bremen / Brommyplatz,
- Drei ehemalige Zwei Mitglieder der Initiative Jugendzentrum Bremen / Brommyplatz,
- Jugendzentrum Ahlhorn,
- Mehrere Mitglieder der JZI Stade,
- Gruppe demokratischer Schüler, Stade,
- Gruppe 'Schülerpresse' Cuxhaven,
- Aktion Jugendzentrum Scheeßel,
- Initiative für ein selbstverwaltetes Jugendzentrum Cuxhaven,
- Jugendzentrum Bremervörde und VBJ e.V.,
- Ein Mitglied der Jugendzentrumsinitiative Landwürden,
- Ein Mitglied des FJZ Bremen-Neustadt (Erlenstraße),
- Ein Mitglied der Initiativgruppe JZ Cloppenburg,
- Jugendarbeitskreis (JAK) Zetel.
Q: Barrikade Nr. 3, Oldenburg 19.9.1975, S. 2 und 9

19.09.1975:
Der KB / Gruppe Oldenburg gibt die Nr. 3 seiner Stadtzeitung 'Barrikade' (vgl. 22.8.1975, 20.3.1976) für September heraus mit den Artikeln "'Kinderfest der Werkstatt begeisterte kleine und grosse Besucher'" am 31.8.1975, wobei auch berichtet wird vom Beschluß zur Schließung der Kindergruppe, was der KB ablehnt und "Gespräch mit einer Mutter" aus dem 'Info' der Werkstatt Nr. 4.
Q: Barrikade Nr. 3, Oldenburg 19.9.1975, S. 3

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20.03.1976:
Der KB gibt die Nr. 5 seiner Zeitung für das Weser-Ems-Gebiet 'Frische Brise' für März / April heraus mit den Artikeln "Jugend-MV der IGM" in Oldenburg am 8.3.1976;
- "Entlassung: 'Recht' bekommen - aber nichts erreicht!" zu einem Lehrling, der im Handwerksbetrieb entlassen worden war;
- "Zusammenarbeit KJA - AStA: bei den DGB-Bossen abgeblitzt!" zur Ablehnung des DGB-KV dem KJA eine Kooperation mit dem AStA der Uni zu erlauben.
Q: Frische Brise Nr. 5, Oldenburg 20.3.1976, S. 5f

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30.04.1978:
In Oldenburg veranstaltet das Aktionszentrum Alhambra, laut KB, ein Mai-Fest, an dem ca. 200 Menschen teilnehmen. Die Feier wird u.a. auch unterstützt von KB und SBü.
Q: Arbeiterkampf Nr. 129, Hamburg 16.5.1978, S. 13

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