Arbeitersache - Zeitung der sozialistischen Betriebsgruppe Regensburg, Jg. 2, Nr. 13, Okt. 1971 [Fragment]

Oktober 1971:
In Regensburg erscheint die Nr. 13 der 'Arbeitersache' (vgl. Sept. 1971, Nov. 1971) der SBG, von der in unserem Exemplar die Seiten 5 bis 8 fehlen, mit dem Leitartikel "Wer bestimmt im Kapitalismus?" zur Mitbestimmung.

Weitere Artikel sind:
- "Arbeitersache - die Zeitung für die Regensburger Metallarbeiter", da die SBG nun gemeinsam mit den ABG München die 'Kommunistische Arbeiter Zeitung' als Zentralorgan herausgibt, verliert die SBG die Funktion des Zentralorgans der SBG und wird sich fortan der Metallindustrie widmen. Der Druckindustrie widmet sich bald ein 'Roter Widerdruck' (vgl. 26.1.1972);
- "Für den jungen Arbeiter. 'Lehrjahre sind keine Herrenjahre'" der von der Aktion Regensburger Lehrlinge berichtet, die von "einigen ÖTV-Kollegen, einigen Postlern und einem Kreis der Jusos ins Leben gerufen" worden sei. Zwei Mitglieder des Juso-Vorstandes hätten hierbei auch der 'Arbeitersache' eine Einladung zukommen lassen;
- ein uns nur teilweise vorliegender Artikel mit dem "Gelderwerb war für ihn Machtbesitz" zu Flick, in dem es zur RAF auch heißt: "Kollegen aus Hamburg berichten uns: Mitglieder von der 'Baader-Meinhof-Gruppe' laufen frei herum. Von vielen, die offiziell polizeilich gesucht werden, weiß die Polizei, wo sie wohnen.";
- "Arbeiter - Spielzeug der DGB-Spitze?" zum landespolitischen Aktionsprogramm des DGB Bayern;
- "Polizei durchsuchte DGB-Büros in Limburg" (vgl. 2.10.1971);
- "MR Sachsenwerk 10 % sind das Mindeste" zur Metalltarifrunde (MTR) bzw. zur MF Reinhausen und dem AEG Sachsenwerk; sowie
- "Warnstreiks in der Metalltarifrunde" in Hamburg (vgl. 14.10.1971).
Q: Arbeitersache Nr. 13, Regensburg Okt. 1971

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