Die hier vorgestellte Broschüre der KPD berichtet aus Berlin aus den Metallbetrieben AEG, DeTeWe, Krone, KWU und Siemens, aus dem Chemiebetrieb Schering und aus dem ÖTV-Bereich vom Rudolf-Virchow-Krankenhaus (RVK).
02.07.1973:
Die Gewerkschaftsabteilung beim Regionalkomitee Westberlin der KPD gibt vermutlich in dieser Woche die "Dokumentation über den Kampf gegen den Gewerkschaftsausschlußterror in Westberlin" (vgl. 2.7.1973) zu den UVB heraus mit den Abschnitten:
- "Hinein in die Gewerkschaften - die revolutionäre Gewerkschaftsopposition stärken - die Unvereinbarkeitsbeschlüsse von IG Metall und IG Druck und Papier zunichte machen!";
- "Kampf dem Ausschlußterror!";
- "Der Betriebsrat trat zurück. Erfolgreicher Kampf der Kollegen der Liste 2 bei Krone Westberlin";
- "DeteWe-Kollegen kämpften gegen die Einführung des kapitalistischen Stufenplans";
- "Siemens Westberlin Zentrale Gewerbliche Ausbildung (ZGA). Berufsbetriebsräte stellen Antrag auf Grundlage des Unvereinbarkeitsbeschlusses gegen fortschrittliche Jugendvertreterin";
- "Kampf dem Ausschlussterror in der IG-Chemie" zu Schering;
- "Alle Machenschaften von reaktionären Betriebsräten und der Gewerkschaftsführung werden den Kampf fortschrittlicher Jugendvertreter und Betriebsräte bei KWU nicht verhindern!!";
- "AEG - Systematische Liquidierung der gewerkschaftlichen Jugendarbeit durch die IGM-Ortsverwaltung in Westberlin";
- "ÖTV: Abbau der Betriebsgruppenarbeit und Politische Disziplinierung" u.a. zum RVK.
Quellen: KPD-RK Westberlin: Dokumentation über den Kampf gegen den Gewerkschaftsausschlußterror in Westberlin, Berlin o. J. (1973); Revolutionäre Gewerkschaftsopposition Nr. 5, Dortmund Aug. 1973, S. 39;Rote Fahne Nr. 28, Dortmund 11.7.1973, S. 5
Letzte Änderung: 04.11.2019