November 1976:
Vom "Komitee Freiheit für Horst Mahler" erscheint vermutlich im November oder Dezember 1976 die vierte Dokumentation zum Prozess gegen Horst Mahler, die u. a. den "Stand der Arbeit des Komitees, Oktober 1976" enthält. Einleitend wird u. a. erklärt, dass das Komitee "seit seiner Gründung im September 1975 für den Aufbau einer Aktionseinheit über unterschiedliche politische Positionen hinweg mit dem Ziel der Aufhebung des Gesinnungsurteils" kämpft.
Artikel der Broschüre sind:
- "Der Strand der Arbeit des Komitees, Oktober 1976"
- "Die Erklärung von Heinrich Albertz im Wortlaut"
- "Brief von Dr. Lothar Münn an Pfarrer Albertz (veröffentlicht im Berliner Kirchenreport vom 12.3.1976)"
- "Brief der humanistischen Union an den Senator für Justiz, Herrn Prof. Dr. Baumann vom 25.10.1976"
- "Horst Mahler an der Seite der antiimperialistischen Bewegung"
- "Das Wiederaufnahmeverfahren"
- "Das Urteil des Kammergerichtes: Die Gesinnung verlangt nach hoher Bestrafung"
- "Wiederaufnahmepraxis: Ablehnung als Regel"
- "Rechtskraft als Fetisch"
- "Drei Verfahrensstadien"
- "Möglichkeiten einer Beschleunigung"
- "Die größte juristische Hürde"
- "Die eigentliche Wiederaufnahme"
- "Die Verurteilung Mahlers durch das Landgericht zu 14 Jahren Freiheitsstrafe"
- "Pressestimmen zum Urteil gegen Horst Mahler 1973"
- "Pressespiegel"
- "Folgender Auszug aus den Plädoyers von RA Schily und RA Ströbele verdeutlicht an einem Beispiel - Die Brüchigkeit des Lügengebäudes Ruhland"
- "Strafanzeige (Ruhland)"
Q: Komitee Freiheit für Horst Mahler: Dokumentation 4, West-Berlin, o. J. (November 1976).