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25.02.1974:
Die Nr. 7/8 der „RPK” erscheint. Inhalt der Ausgabe ist:
In der Rubrik „Diese Woche“:
- Südafrikanischer Studentenführer von Rassisten ermordet
- Arias Demokratisierung
- Revisionisten unterstützen Meir-Regierung
- Klassenjustiz im Einsatz für Faschisten Löwenthal.
Weitere Artikel der Ausgabe sind:
- „Der soziale Rechtsstaat ist die Antithese zum Klassenkampf“
- Frankfurt: Taktik des SPD - Magistrats geht nicht auf
- Zu den Lügen des RoMo über den Genossen Konny H
- Zur Agrarpolitik der EG
- Energiekonferenz: „Stimme Europas“ blieb stumm
- Analyse des amerikanischen „privaten Rentensystems“
- Der Neofreudismus - eine der reaktionärsten bürgerlichen Ideologien. Einige Gedanken über den Neofreudismus und seine Natur sowie über seine Verbindungen mit linksgerichteten Bewegungen liberal-anarchistischen Charakters.
- Wachsender Widerstand gegen die Gandhi-Regierung
- FRAP gegründet
- DRV: Die Hauptaufgaben in der neuen Phase
- 8. Sitzung des 5. ZK der PdA Koreas.
Im Artikel „Zu den Lügen des RoMo über den Genossen Konny H“ wird auf den ehemaligen Vorsitzenden der Landesleitung Wasserkante der KPD/ML-Roter Morgen“ eingegangen, der „wegen politischer Differenzen ausgeschlossen“ worden war. Nach dem Artikel „erfand die Clique um Ernst Aust die absurde Behauptung, Konny habe die Frau des KPD/ML-Führers vergewaltigt“ (vgl. dazu: „Roter Morgen“, Nr. 46/1973 vom 24. November). Nach einem Artikel in der „Roten Fahne“, Nr. 44 der KPD vom 9. Mai, titelte der „Roter Morgen“: „Linker Lumpenjournalismus“.
Q: Rote Presse-Korrespondenz, Nr. 7-8/1974, Dortmund, 25.2.1974.
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