Karlsruhe: Industriewerke Karlsruhe-Augsburg (IWKA)

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Jürgen Schröder, Berlin, 9.10.2019


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Es können hier nur wenige Dokumente und Hinweise zu IWKA Karlsruhe vorgestellt werden. Wir bitten um Ergänzungen.

Aktiv war dort zunächst die Revolutionäre Jugend (ML) und sodann die KPD mit einer Betriebszelle.

Ab 1976 agitiert dann auch die Zelle Metall des KBW mit ihrem 'Roten Metaller' bei IWKA.

Auszug aus der Datenbank "Materialien zur Analyse von Opposition" (MAO)

Juni 1969:
Die Nr. 10 des 'Rebell' (vgl. Mai 1969, Aug. 1969) der Revolutionären Jugend (ML) berichtet aus Karlsruhe über Lehrlinge bei IWKA.
Quelle: Rebell Nr. 10, Mannheim Juni 1969, S. 14f

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13.10.1970:
Im Karlsruher DGB Haus findet, laut Bericht der anwesenden RJ/ML, eine Diskussion "1 Jahr Berufsbildungsgesetz" zum BBiG statt, die u.a. von IWKA Lehrlingen besucht wird.
Q: Rebell Nr. 25, Tübingen 1970, S. 8

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22.11.1971:
Bei IWKA Karlsruhe verteilt die KJO Spartacus, nach eigenen Angaben, ein Flugblatt.
Q: Spartacus Nr. 5, Essen 1.6.1974, S. 4

21.05.1972:
An der ersten nationalen Konferenz der der KPD-nahestehenden oppositionellen Gewerkschafter (vgl. 1.10.1972) nehmen, nach eigenen Angaben, über 100 Gewerkschafter aus 9 Gewerkschaften (CPK, IGM, IGBE, DruPa, BSE, ÖTV, DPG, DAG, GEW) und fast 50 Betrieben teil. u.a. von IWKA Karlsruhe.
Q: Rote Fahne Nr. 44 und 50, Dortmund Mai 1972 bzw. 5.7.1972, S. 1f bzw. S.4; Revolutionäre Gewerkschafts Opposition Nr. 1, o.O. (Dortmund) O. J. (1972)

26.07.1972:
Die Nr. 47 des 'KND' der KPD/ML-ZB und des KJVD (vgl. 19.7.1972, 2.8.1972) erscheint. Zum Quandt-Konzern gehören im IGM-Bereich die IWKA Karlsruhe, Mauser Oberndorf und die Daimler-Benz AG sowie BMW.
Q: Kommunistischer Nachrichtendienst Nr. 47, Bochum 26.7.1972

13.12.1972:
Die KPD gibt in der Nr. 73 ihrer 'Roten Fahne' (vgl. 6.12.1972, 20.12.1972) die Einsetzung einer Ortsleitung in Karlsruhe bekannt, die sich auf eine Betriebszelle bei IWKA, ein Stadtteilkomitee sowie auf Sympathisanten des KSV und des KOV stützen könne.
Q: Rote Fahne Nr. 73, Dortmund 13.12.1972, S. 2

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16.01.1973:
In Karlsruhe bringt die KPD-Betriebszelle Industriewerke Karlsruhe Augsburg (IWKA) zum ersten Male ihre 'Kommunistische Arbeiterpresse' (KAP - vgl. 6.2.1973) heraus. Die Verantwortung für die 10 DIN A 4 Seiten trägt Maria Bergmann, Kontakt ist über das Rote Fahne Verlagsbüro in der Hardtstraße 54 möglich.

Festgestellt wird im Leitartikel", "Die Aufgaben der Betriebszelle IWKA und ihrer Betriebszeitung, der Kommunistischen Arbeiterpresse", "seit vielen Monaten wird vor dem Betrieb die ROTE FAHNE verkauft".

Weitere Artikel sind:
- "42, 44 Pfg. und 8,5% - das ist der verrat der Gewerkschaftsführer! Unsere Forderung bleibt: 150 DM mehr für alle, 1200 DM Mindestlohn" zur Metalltarifrunde (MTR), wobei auch eingegangen wird auf Opel Bochum, Hoesch Dortmund und Mannesmann Düsseldorf-Lierenfeld;
- "Existenzlohn für Lehrlinge, heute 600 DM" zur MTR, wobei auch auf die SDAJ eingegangen wird;
- "Wie unsere Betriebsversammlung von den Kapitalisten und dem Betriebsrat missbraucht wurde" im Dezember 1972, wobei SPDler auftraten und auch der Drehbankbau behandelt wurde
- "Gegen das Zulassungsverbot unserer Partei zu den Bundestagswahlen!" zu den BTW;
- "Lehrlingskorrespondenz"; sowie
- "Die vietnamesische Revolution wird siegen!".

Aufgerufen wird zur MTR-Veranstaltung am 19.1.1973.
Q: Kommunistische Arbeiterpresse IWKA Nr. 1, Karlsruhe 16.1.1973; Rote Fahne Nr. 6, Dortmund 7.2.1973, S. 2

19.01.1973:
In der Karlsruher Südstadt will die KPD eine Veranstaltung zur Metalltarifrunde (MTR) durchführen, zu deren Besuch bei IWKA aufgerufen wird.
Q: Kommunistische Arbeiterpresse IWKA Nr. 1, Karlsruhe 16.1.1973

06.02.1973:
Bei IWKA Karlsruhe gibt die Zelle der KPD die Nr. 2 ihrer 'Kommunistischen Arbeiterpresse' (vgl. 16.1.1973, 14.2.1973) mit einem Umfang von 8 Seiten heraus und dem Leitartikel "Zu den Vertrauensleute-Wahlen: Die Tarifrunde ist abgeschlossen - der Kampf beginnt jetzt! Kein Stillhalten im Rahmen des SPD-Stabilitätspakts" zu den Vertrauensleutewahlen (VLW).

Weitere Artikel sind:
- "Die Geschäfte zwischen den IWKA-Kapitalisten und den neuen Ausbeutern in der Sowjetunion" zum Osthandel, wobei eine Maschinenfabrik in Ehingen, die Mannesmann Röhrenwerke in Mülheim, Witten und Düsseldorf und die DKP, die ihre 'IWKA-Tribüne' lediglich zweimal im Jahr herausgebe, erwähnt werden;
- "Ein Kollege auf der Pirsch: Die Schießerei der hohen Herrn" zu dem Ende 1972 geschlossenen Werk Karlsruhe-Grötzingen, in dem u.a. Jagdpatronen und Viehtötungsmaschinen hergestellt wurden und dem IWKA Werk Oberndorf, wo Wehrtechnik hergestellt wird; sowie
- "Das vietnamesische Volk kämpft weiter: weil es die Lehren aus dem Bruch des Genfer Indochina-Abkommens gezogen hat".
Q: Kommunistische Arbeiterpresse IWKA Nr. 2, Karlsruhe 6.2.1973

14.02.1973:
Bei IWKA Karlsruhe gibt die Zelle der KPD einen vierseitigen Sonderdruck ihrer 'Kommunistischen Arbeiterpresse' (vgl. 6.2.1973) zu den Vertrauensleutewahlen (VLW) heraus, in dem sie außer auf Opel Bochum u.a. auch auf den Nähmaschinenbau und den IGM Ortsverein eingeht.
Q: Kommunistische Arbeiterpresse IWKA Sonderdruck zur Vertrauensleutewahl, Karlsruhe 14.2.1973; Rote Fahne Nr. 8, Dortmund 21.2.1973, S. 4

21.02.1973:
Die KPD gibt die Nr. 8 ihrer 'Roten Fahne' (vgl. 14.2.1973, 28.2.1973) heraus und berichtet von den Prozessen gegen die KHG an der Uni Heidelberg und von der eigenen Zelle IWKA Karlsruhe, die sich mit den weiblichen Jugendlichen im Betrieb und in einem ersten Sonderdruck ihrer 'Kommunistischen Arbeiterpresse' (vgl. 14.2.1973) mit dem Nähmaschinenbau befaßte.
Q: Rote Fahne Nr. 8, Dortmund 21.2.1973, S. 4

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März 1973:
Vermutlich im März gibt die Gewerkschaftsabteilung beim ZK der KPD die Nr. 2 ihrer 'Revolutionären Gewerkschaftsopposition' (RGO - vgl. 18.12.1972, Mai 1973) heraus mit dem Abschnitt "Die Bonzen werden nervös!" zur Kampagne des DGB gegen die "Chaoten", wie sie u.a. gegen die KPD-Zelle IWKA Karlsruhe geführt wurde.
Q: Revolutionäre Gewerkschaftsopposition Nr. 2, Dortmund O. J. (1973), S. 69

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28.04.1973:
Die KPD berichtet:"
Stuttgart, 28. April. Knapp 400 Menschen, …, nahmen an der letzten Veranstaltung des Regionalkomitees Nordbaden/Nordwürttemberg zur Vorbereitung des 1. Mai 1973 teil.

Eine junge Arbeiterin der Industriewerke Karlsruhe (IWKA, d.Vf.), die wegen ihres konsequenten Eintretens für die Kollegen jetzt aus der IG Metall ausgeschlossen werden soll (UVB, d.Vf.), konnte den Anwesenden deutlich vor Augen führen, was die Gewerkschaftsbonzen von Arbeitern halten.
Q: Rote Fahne Nr. 18 und 19, Dortmund 2.5.1973 bzw. 9.5.1973, S. 8 bzw. S.8

23.06.1973:
An der Karlsruher Demonstration "Hände weg von der KPD!" nehmen, laut KPD, bei Regen über 5 000 Personen teil. Grüße kommen u.a. von Jugendvertretern von IWKA Karlsruhe.
Q: Rote Fahne Nr. 23, 24, 25, 26, 16 und 25, Dortmund 6.6.1973, 13.6.1973, 20.6.1973, 27.6.1973, 17.4.1974 bzw. 19.6.1974

14.09.1973:
Auf Initiative des Düsseldorfer Initiativausschusses "Arbeiterjugend gegen politische Entlassungen und Gewerkschaftsausschlüsse" (vgl. Sept. 1973) treffen sich, nach eigenen Angaben, über 60 Arbeiterjugendliche u.a. von IWKA Karlsruhe.
Q: NKAJgpEuGa: Arbeiterjugend gegen politische Entlassungen und Gewerkschaftsausschlüsse, Remscheid 1973

21.10.1973:
In Karlsruhe findet, laut KPD, ein Warnstreik bei IWKA statt.
Q: Rote Fahne Nr. 39, Dortmund 26.9.1973, S. 5

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31.10.1973:
Die KPD gibt ihre 'Rote Fahne' Nr. 44 (vgl. 24.10.1973, 7.11.1973) heraus und berichtet von IWKA Karlsruhe, u.a. über die SPD und die Minenproduktion, vermutlich für Israel.
Q: Rote Fahne Nr. 44, Dortmund 31.10.1973, S. 4

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November 1973:
Bei IWKA Karlsruhe wird vermutlich Anfang November, laut KPD, die Jugendvertreterin Swantje Cramer wegen angeblicher Zugehörigkeit zur KPD entlassen.
Q: Rote Fahne Nr. 46, Dortmund 14.11.1973, S. 4

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Dezember 1973:
Vermutlich diesen Monat wird im Regionalkomitee (RK) Stuttgart der KPD aus Karlsruhe berichtet, daß dort schon eine relativ große Zahl von Freunden der Partei arbeiteten", als die Partei selbst dort die Arbeit mit einer Ortsleitung und einer Zelle bei IWKA aufnahm, zwei neue Betriebszellen sollen bald arbeiten.
Q: Rote Fahne Nr. 1, Dortmund 3.1.1974, S. 5

22.05.1974:
In der Nr. 21 ihrer 'Roten Fahne' (vgl. 15.5.1974, 29.5.1974) berichtet die KPD-Zelle IWKA Karlsruhe vom eigenen Werk und auch von IWKA Oberndorf im Schwarzwald.
Q: Rote Fahne Nr. 21, Dortmund 22.5.1974, S. 5

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05.05.1975:
Bei IWKA Karlsruhe finden, laut KPD, vermutlich in dieser Woche die Betriebsratswahlen (BRW) statt, bei denen mit einem Flugblatt der KPD Ortsleitung zum ungültig wählen aufgerufen wurde. Die IGM habe 1 124 Stimmen, die DAG 530 bekommen, 512 hätten sich enthalten und 404 ungültig gewählt.
Q: Rote Fahne Nr. 19, Köln 14.5.1975, S. 5

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12.02.1976:
Die Ortsgruppe Karlsruhe des KBW gibt zur 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ) Nr. 6 eine 'Ortsbeilage Karlsruhe' (vgl. 5.2.1976, 19.2.1976) heraus mit dem Artikel "4500 Arbeiter und Angestellte im Warnstreik gegen das unverschämte Vorgehen der Metallkapitalisten" in der Metalltarifrunde (MTR) bei IWKA, Pfaff, Badischer Maschinenfabrik und Maschinenbau Geiger in Karlsruhe sowie bei Neff Werk 4 Bruchsal, Elba Ettlingen, Argus Ettlingen, Ritter AG Durlach und Singer Blankenloch.
Q: Kommunistische Volkszeitung - Ortsbeilage Karlsruhe Nr. 6, Karlsruhe 12.2.1976, S. 1

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18.03.1976:
Die Ortsgruppe Karlsruhe des KBW gibt zur 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ) Nr. 11 eine 'Ortsbeilage Karlsruhe' (vgl. 11.3.1976, 25.3.1976) heraus mit dem Leitartikel "Filbinger bei IWKA".
Q: Kommunistische Volkszeitung - Ortsbeilage Karlsruhe Nr. 11, Karlsruhe 18.3.1976, S. 1

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27.05.1976:
Die Ortsgruppe Karlsruhe des KBW gibt zur 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ) Nr. 21 eine 'Ortsbeilage Karlsruhe' (vgl. 20.5.1976, 3.6.1976) heraus mit dem Artikel "Die Polizeischikanen werden ihr Ziel nicht erreichen!" zu IWKA.
Q: Kommunistische Volkszeitung - Ortsbeilage Karlsruhe Nr. 21, Karlsruhe 27.5.1976, S. 1f

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12.08.1976:
Die Ortsgruppe Karlsruhe des KBW gibt zur 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ) Nr. 32 eine 'Ortsbeilage Karlsruhe' (vgl. 17.6.1976) heraus mit dem Artikel "IWKA - Waffen für die Bourgeoisie" nach 'Roter Metaller' der Zelle Metall für die Kollegen von IWKA, Pfaff, Bruker Physik Nr. 4.
Q: Kommunistische Volkszeitung - Ortsbeilage Karlsruhe Nr. 32, Karlsruhe 12.8.1976, S. 2

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02.09.1976:
Es erscheint die 'Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Karlsruhe Bruchsal Pforzheim Gaggenau Rastatt' Nr. 35 (vgl. 26.8.1976, 9.9.1976) mit dem Artikel "IWKA: Sanierungsprogramm auf dem Rücken der Kollegen".
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Karlsruhe Bruchsal Pforzheim Gaggenau Rastatt Nr. 35, Karlsruhe 2.9.1976, S. 4

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09.09.1976:
Es erscheint die 'Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Karlsruhe Bruchsal Pforzheim Gaggenau Rastatt' Nr. 36 (vgl. 2.9.1976, 23.9.1976) mit dem Artikel "Lohnzahlungen bei IWKA- über 200 000 DM Extraprofit".
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Karlsruhe Bruchsal Pforzheim Gaggenau Rastatt Nr. 36, Karlsruhe 9.9.1976, S. 3

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13.01.1977:
Es erscheint die 'Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Mittlerer Oberrhein / Nordschwarzwald' Nr. 2 (vgl. 6.1.1977, 20.1.1977) mit dem Artikel "Die Konkurrenz der Metallkapitalisten nutzen - die Einheit der Arbeiter herstellen!" zu Pfaff und IWKA Karlsruhe sowie Daimler Gaggenau.
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Mittlerer Oberrhein / Nordschwarzwald Nr. 2, Karlsruhe 13.1.1977, S. 2

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16.05.1977:
Es erscheint die 'Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Mittlerer Oberrhein / Nordschwarzwald' Nr. 21 (vgl. 12.5.1977, 30.5.1977) mit dem Artikel "Nur unter der Forderung 170,- DM für alle kann der Streik gewonnen werden" zur Tarifrunde im Heizungs- und Sanitärhandwerk mit Bericht aus Karlsruhe von Bechem & Post und Sulzer, wobei sich bei IWKA Betriebsrat und VLK solidarisierten.
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Mittlerer Oberrhein / Nordschwarzwald Nr. 21, Karlsruhe 16.5.1977, S. 1f

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15.08.1977:
Es erscheint die 'Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Mittlerer Oberrhein / Nordschwarzwald' Nr. 33 (vgl. 12.8.1977, 20.8.1977) mit dem Artikel "Ausreichend Lohn für den Normalarbeitstag! 1 500 DM Steuerfreibetrag!" zu IWKA Karlsruhe.
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Mittlerer Oberrhein / Nordschwarzwald Nr. 33, Karlsruhe 15.8.1977, S. 2

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29.08.1977:
Es erscheint die 'Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Mittlerer Oberrhein / Nordschwarzwald' Nr. 35 (vgl. 22.8.1977, 4.9.1977) mit dem Artikel "Unterschriftensammlung gegen den § 218 an den IG-Metall Gewerkschaftstag" mit bisher ca. 70 Unterschriften in Karlsruhe, u. a. von IWKA.
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Mittlerer Oberrhein / Nordschwarzwald Nr. 35, Karlsruhe 29.8.1977, S. 1

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05.12.1977:
Es erscheint die 'Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Mittlerer Oberrhein / Nordschwarzwald' Nr. 49 (vgl. 27.11.1977, 12.12.1977) mit dem Artikel "Ausgehend vom 'status quo' die Forderung 220 DM für alle erheben" zur Metalltarifrunde (MTR) bzw. dem Auftritt von Steinkühler im ZDF bei 'Kennzeichen D' mit Bericht aus der IGM-Verwaltungsstelle Gaggenau, von IWKA Karlsruhe und von SEL, wo das Weihnachtsgeld gekürzt werden soll."
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Mittlerer Oberrhein / Nordschwarzwald Nr. 49, Karlsruhe 5.12.1977, S. 2

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01.01.1978:
Es erscheint die 'Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Mittlerer Oberrhein / Nordschwarzwald' Nr. 1 (vgl. 12.12.1977, 9.1.1978) mit dem Leitartikel "Im Kampf um 220 DM mit den Stahlarbeitern gegen die Lohnraubabsichten der Kapitalisten" zur Metalltarifrunde (MTR) bzw. Stahltarifrunde (STR) mit Berichten von Pfaff Karlsruhe-Durlach, IWKA Karlsruhe und Daimler-Benz Gaggenau.
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Mittlerer Oberrhein / Nordschwarzwald Nr. 1, Karlsruhe 1.1.1978, S. 1f

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09.01.1978:
Es erscheint die 'Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Mittlerer Oberrhein / Nordschwarzwald' Nr. 2 (vgl. 1.1.1978, 15.1.1978) mit dem Artikel "'Grund, mit Optimismus ins neue Jahr zu gehen'" zu den 'BNN' bzw. zu IWKA, dem Bundesbahn-Ausbesserungswerk und dem Otto-Versand.
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Mittlerer Oberrhein / Nordschwarzwald Nr. 2, Karlsruhe 9.1.1978, S. 18

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15.01.1978:
Es erscheint die 'Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Mittlerer Oberrhein / Nordschwarzwald' Nr. 3 (vgl. 9.1.1978, 23.1.1978) mit dem Artikel "IWKA Verlegung wird vorbereitet" von Karlsruhe nach Blankenloch.
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Mittlerer Oberrhein / Nordschwarzwald Nr. 3, Karlsruhe 15.1.1978, S. 18

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23.01.1978:
Es erscheint die 'Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Mittlerer Oberrhein / Nordschwarzwald' Nr. 4 (vgl. 15.1.1978, 30.1.1978) mit dem Artikel "Tag der Offenen Tür bei IWKA Blankenloch" aus der Zelle IWKA.
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Mittlerer Oberrhein / Nordschwarzwald Nr. 4, Karlsruhe 23.1.1978, S. 18

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06.02.1978:
Es erscheint die 'Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Mittlerer Oberrhein / Nordschwarzwald' Nr. 6 (vgl. 30.1.1978, 6.3.1978) mit dem Artikel "Metallarbeiter bauen die Streikfront auf!" zur Metalltarifrunde (MTR) zu den Warnstreiks von 30 bis 120 Minuten von 3400 bei Daimler-Benz Gaggenau, 1500 bei Grundig, IWKA und kleineren Betrieben in Karlsruhe, 2500 in Bruchsal bei Siemens, Obermoser, Sulzer-Weiser und Fuchs-Bagger Mingolsheim, 1200 in Bretten bei Neff und 400 in Graben bei SEW.
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Mittlerer Oberrhein / Nordschwarzwald Nr. 6, Karlsruhe 6.2.1978, S. 18

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06.03.1978:
Es erscheint die 'Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Mittlerer Oberrhein / Nordschwarzwald' Nr. 10 (vgl. 6.2.1978, 10.4.1978) mit dem Artikel "IWKA: 'Information der Geschäftsleitung zur Tarifauseinandersetzung" zur Metalltarifrunde (MTR).
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Mittlerer Oberrhein / Nordschwarzwald Nr. 10, Karlsruhe 6.3.1978, S. 18

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Letzte Änderung: 13.10.2021