Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Franken Nr. 11, 16. März 1977

17.03.1977:
Der KBW Bezirk Franken gibt zur heutigen Nr. 11 die 'Kommunistische Volkszeitung – Bezirksbeilage Franken' (vgl. 10.3.1977, 24.3.1977) heraus. Geschildert werden "Erfahrungen mit § 218".

Berichtet wird aus Heilbronn in "Wer hat den Fuchs erschlagen?" über die Schließung der Firma Fuchs, aber auch aus dem NGG-Bereich in "Fa. Knorr Heilbronn: Verschärfte Konkurrenz und Ausbeutung", in "Berufsschule Heilbronn: Ausbildung im Interesse der Kapitalisten" und über "Stadtbadgebühren: 'Problem der inneren Einstellung'" sowie in "Der Kampf gegen das reaktionäre Schulgesetz muß weitergeführt werden!" von der Aktionseinheit, zu der am 4.3.1977 nur SMV-Vertreter der Grund- und Hauptschule Albrecht Dürer, des Kreisberufsschulzentrums und des Wirtschaftsgymnasiums, der Schülerbasisgruppe am WG und ein Schüler des Robert Mayer Gymnasiums erschienen, aber nicht die eingeladenen Organisationen. Aufgerufen wird zum §218-Komitee und zur KVZ-Leserunde, auf der auch die AEG-Betriebszeitung behandelt werden soll.

Berichtet wird aus Öhringen vom Jugendzentrum (vgl. 14.2.1977) aber auch in "Sozialamt Öhringen: '122 Pfund – das reicht für eine Frau!'" über eine ehemalige Arbeiterin der Firma Asid. Eingeladen wird zur KVZ-Leserunde.

Berichtet wird aus dem Landkreis Schwäbisch Hall aus dem GHK-Bereich in "Schi-Fabrik Brenner, Kirchberg: 80 Pfennig Festgeld gefordert!".
Q: Kommunistische Volkszeitung – Bezirksbeilage Franken Nr. 11, Heilbronn 16.3.1977

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