Marxistische Gruppe: Tübinger Hochschulzeitung

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Dietmar Kesten, Gelsenkirchen, 14.3.2015

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Von der "Tübinger Hochschulzeitung" (THZ) der Marxistischen Gruppe (MG) liegen uns nur wenige Ausgaben aus den Jahren 1989 bis 1991 vor. Wir bitten die Leserinnen und Leser um Komplettierung. Die THZ erschien vierzehntäglich im Semester. Nachgewiesen ist sie in der Zeitschriftendatenbank (ZDB) von 1983 bis April 1991 (Nr. 4); damit wurde ihr Erscheinen eingestellt. Parallel zur THZ erschien die "Stuttgarter Hochschulzeitung" (SHZ). Viele Artikel, selbst ganze Seiten der beiden Hochschulzeitungen waren deckungsgleich.

Liste der als Scans vorhandenen Zeitungen

Auszug aus der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)

24.01.1989:
Von der Marxistischen Gruppe herausgegeben, erscheint die Nr. 2 der "Tübinger Hochschulzeitung".

Inhalt der Ausgabe ist:
- "Je zahlreicher die Leichen, desto größer der Staatsmann"
- "Teach-In der Marxistischen Gruppe: Die Frauenfrage. Woher sie kommt und wozu sie taugt"
- "Teach-In der Marxistischen Gruppe: Typisch Sozialstaat"
- "Ideologie der Woche: Bundeswehr in der Legitimationskrise"
- "Die Ächtung von Chemiewaffen gefordert: C-Waffen-Tote stören Publikumsgeschmack einer Exportnation"
- "Der Diskussionstermin der MG"
- "Die demokratische Öffentlichkeit kümmert sich um - Die Krise der DKP"
- "Der Bettelstudent. Eine demokratische Operette"
- "StudentIn 89: Kritisch, autonom, kreativ, engagiert"
- "Leichenpräparate pflastern ihren Weg"

Aufgerufen wird zum Teach-In der MG am 26. Januar in der Neuen Aula in Tübingen zum Thema "Die Frauenfrage." Am 2. Februar soll ebenfalls ein Teach-In zum Thema "Sozialstaat" stattfinden. Ort wie am 26. Januar. Die MG trifft sich in Tübingen jeden Mittwoch zur Diskussion. Am 25. Januar soll über Rosa Luxemburg diskutiert werden. Weitere Termine: 31. Januar zum Thema: "Was stimmt am Germanistikstudium nicht?" und: "Was stimmt am Philosophiestudium nicht?" (2. Februar). Reklame gemacht wird für die "MSZ - Gegen die Kosten der Freiheit", Nr. 1/1989 und für die "Resultate", Nr. 9 zum Thema: "Die nationalsozialistische Herrschaft".
Quelle: Marxistische Gruppe: Tübinger Hochschulzeitung, Nr. 2, Tübingen/Stuttgart, 24.1.1989.

14.02.1989:
Von der Marxistischen Gruppe herausgegeben, erscheint die Nr. 3 der "Tübinger Hochschulzeitung".

Inhalt der Ausgabe ist:
- "Wahlen in Westberlin: Was stört Demokraten an Republikanern?"
- "Teach-In der Marxistischen Gruppe: Wahlerfolg der Republikaner in Berlin: Rechtsradikale haben Erfolg mit Ausländerfeindschaft. Demokraten geben ihnen recht."
- "Afghanistan endlich befreit"
- "Der beleidigte Waffenhändler oder: Was darf die BRD, was nicht?"
- "Ideologie der Woche"
- "Faschisten raus!"
- "Auseinandersetzung mit dem Rechtsradikalismus im Tübinger Geiste"
- "Der Westen stellt klar: An Abrüstung kein Interesse"
- "Thema Wohnen"

Augerufen wird zu einer Diskussionsveranstaltung der MG am 17. Februar zum Thema: Rechtsradikalismus. Regelmäßige Diskussionstermine sind: Jeden Mittwoch im Clubhaus Wilhelmstraße. Reklame gemacht wird für das TO der MG: "Resultate". In der Nr. 9 lautet das Thema: "Die nationalsozialistische Herrschaft", außerdem für die "MSZ", Nr. 1/1989.
Q: Marxistische Gruppe: Tübinger Hochschulzeitung, Nr. 3, Tübingen/Stuttgart, 14.2.1989.

18.04.1989:
Von der Marxistischen Gruppe herausgegeben, erscheint die Nr. 4 der "Tübinger Hochschulzeitung".

Inhalt der Ausgabe ist:
- "Wer schafft eigentlich das Ausländerproblem?"
- "Ausländerfreunde"
- "Neue Überlegungen zu Wackersdorf: Ein Sieg der Vernunft?"
- "Polen. Hat der Kommunismus abgewirtschaftet?"
- "Terroristen und Staatsfanatiker sind sich einig: Beim Hungerstreik der RAFler soll wieder mal das Gewaltmonopol des Staates auf dem Spiel stehen"
- "Bundesregierung erschwert Einreise für Polen"
- "Künstliche Intelligenz"
- "Prof. Braitenberg packt aus: Neues vom Wurm"
- "Wehret den Anfängen!"
- "Was unterscheidet Republikaner von Demokraten?"
- "Hallo Antifaschisten!"
- "Was Walter Jens an Deutschland schmerzlich vermisst"

Reklame gemacht wird für die "MSZ", Nr. 2/1989.
Q: Marxistische Gruppe: Tübinger Hochschulzeitung, Nr. 4, Tübingen/Stuttgart, 19.4.1989.

25.04.1989:
Von der Marxistischen Gruppe herausgegeben, erscheint die Nr. 5 der "Tübinger Hochschulzeitung".

Inhalt der Ausgabe ist:
- "Ideologie der Woche: Regierungsumbildung missglückt"
- "40 Jahre Nato - 40 Jahre Noch-nicht-Krieg"
- "Zum Streit um die 'Modernisierung' der Lance-Raketen: Wozu braucht die Bundesrepublik Atomwaffen?"
- "Daniel Cohn-Bendit ein multikultureller Narziss im Dienste Bankfurts"
- "Vorankündigung: Von Gottsched zu Grass: 300 Jahre Drangsale der Unterhaltungskunst"
- "Das gemeinsame Haus Europa des Prof. Rittberger: 'Gemeinsame Sicherheit' gebietet Auflösung des Ostblocks"
- "Ausländerfeindlichkeit: Aus sozialer Not?"
- "Wie man Rechtsradikale kritisiert: Erst kommt Deutschland, dann kommt Europa: Gegen den Ausverkauf deutscher Interessen"
"… Und wie besser nicht: Für ein friedliches Europa der Völker"

Am 11. Mai soll auf Einladung der MG eine Diskussionsveranstaltung zum Thema "Von Gottsched zu Grass: 300 Jahre Drangsale der Unterhaltungskunst" stattfinden. Von den Autoren Karl Held/Theo Ebel ist in der Edition Suhrkamp erschienen: "Krieg und Frieden". Am 27. April soll im Tübinger Eduard-Pfeiffer-Haus eine Diskussionsveranstaltung zum Thema Rechtsradikalismus, Rechtsradikale, Ausländerfeindschaft etc. stattfinden. Reklame gemacht wird für die "MSZ", 2/1989.
Q: Marxistische Gruppe: Tübinger Hochschulzeitung, Nr. 5, Tübingen/Stuttgart, 25.4.1989.

16.10.1990:
Von der Marxistischen Gruppe herausgegeben, erscheint die Nr. 10 der "Tübinger Hochschulzeitung".

Inhalt der Ausgabe ist:
- "Sozialismus kaputt Deutschland ganz: Ein Denkzettel der Geschichte?"
- "Der Fall Irak: Es geht um viel mehr als unser Öl"
- "Diskussionsveranstaltung der Marxistischen Gruppe: Aufmarsch am Golf"
- "Abweichende Schlussfolgerungen aus dem Triumph des kapitalistischen Systems und der deutschen Nation"
- "Palästinenserproblem gegen Kuwait-Frage: Israel ist nicht Irak!"
- "Planwirtschaft = Misswirtschaft. Worauf kommt es also an? Staatsreichtum über alles!"
- "Das Wahlgesetz für die Bundestagswahl. Eine demokratische Posse in 3 Akten"
- "Platon lesen, Hirn verrenken - Zwischendurch an Deutschland denken"
- "Weltmacht Grün"

Aufgerufen wird zu einer Diskussionsveranstaltung mit dem Thema "Aufmarsch am Golf", am 24. Oktober in Stuttgart, am 25. Oktober in Tübingen. Die MG in Tübingen trifft sich zu Diskussionsrunden jeweils am Mittwoch. Reklame gemacht wird für die "MSZ", Nr. 4/1990, vermutlich mit dem übergreifenden Thema: "Die Dritte Welt ohne die Zweite. Ein Stück Imperialismus, sonst nichts".
Q: Marxistische Gruppe: Tübinger Hochschulzeitung, Nr. 10, Tübingen/Stuttgart, 16.10.1990.

30.10.1990:
Von der Marxistischen Gruppe herausgegeben, erscheint die Nr. 11 der "Tübinger Hochschulzeitung".

Inhalt der Ausgabe ist:
- "Die Lage"
- "Saddam Hussein will Geiseln freilassen - So eine Gemeinheit!"
- "Das Geständnis"
- "Rechtsstaat und Öffentlichkeit gemeinsam gegen die PDS: Jagdszenen aus der deutschen Demokratie"
- "Rückblick auf ein Attentat: Unkosten des demokratischen Personenkults"
- "Risk a Theory. Earn $ 300.000"
- "Altlastenbeseitigung im akademischen Überbau: Der Einzug der Freien Wissenschaft in Ostdeutschland"
- "Syntropieapostel"
- "Die Geschichte ist wieder offen. Welttendenz Demokratie"
- "Marktwirtschaft in Osteuropa: Kein Grund zur Unzufriedenheit - Jetzt muss Armut einfach sein"

Aufgerufen wird zu Diskussionsveranstaltungen in Tübingen und in Stuttgart, etwa zu den Themen Naher Osten, Einzug der Marktwirtschaft in Osteuropa. Reklame gemacht wird für die "MSZ", Nr. 5/1990 zu den Themen: Golfkrise, Marktwirtschaft in der SU, Südafrika.
Q: Marxistische Gruppe: Tübinger Hochschulzeitung, Nr. 11, Tübingen/Stuttgart, 30.10.1990.

13.11.1990:
Von der Marxistischen Gruppe herausgegeben, erscheint die Nr. 12 der "Tübinger Hochschulzeitung".

Inhalt der Ausgabe ist:
- "Die großdeutsche Staatsgewalt lässt wählen. Wir sind ihr Volk"
- "Wie aus Feindschaft Freundschaft wird"
- "Deutsche Extratour nach Bagdad"
- "Worauf es jetzt ankommen soll: Angleichung der Lebensverhältnisse"
- "Toter Oktober in der Sowjetunion"
- "Waffenhandel: Ein erstklassiges Geschäft mit höchstem politischen Gebrauchswert"
- "Den Bock zum Gärtner machen"
- "Und die Alternative, 3 Argumente gegen Planwirtschaft"
- "Kohl an der Oder: Eine Westgrenze als Brücke zu unseren Ostgebieten"
- "Lafontaine zur Ausländerfrage: Der Schönhuber der SPD auf Stimmenfang"

Aufgerufen wird zu einer Diskussionsveranstaltung am 28. November im Tübingen zum Thema: Wahlen.
Q: Marxistische Gruppe: Tübinger Hochschulzeitung, Nr. 12, Tübingen/Stuttgart, 13.11.1990.

27.11.1990:
Von der Marxistischen Gruppe herausgegeben, erscheint die Nr. 13 der "Tübinger Hochschulzeitung".

Inhalt der Ausgabe ist:
- "Böse Überraschung auf der KSZE: Irak lässt schon wieder zynisch 'Geiseln' frei"
- "Was am 2. Dezember nicht zur Wahl steht: Die großdeutsche Staatsgewalt und ihr Vorhaben"
- "Die großdeutsche Staatsgewalt lässt wählen. Wir sind ihr Volk!"
- "Vorteile & Nachteile des Wählens"
- "Schaut sie Euch an: Die Auswahl"
- "Die Europa-Lüge"
- "Der Wahlkampf - eine Hetzjagd gegen Links"
- "Die Demokratie räumt auf. Zwei unmissverständliche Lektionen über die demokratische Staatsgewalt und das Eigentum an …"
- "Der Glaube an das Gute im Imperialismus - Unverwüstlich"

Aufgerufen wird zu Diskussionsveranstaltungen zu Wahlen am 29. November in Stuttgart und am 28. November in Tübingen. Zu einer weiteren Veranstaltung lädt die MG am 12. Dezember in Stuttgart, am 13. Dezember in Tübingen ein. Thema: "Die Zerstörung der Sowjetunion durch Perestrojka". Reklame gemacht wird für den "MSZ"-Buchladen in Stuttgart.
Q: Marxistische Gruppe: Tübinger Hochschulzeitung, Nr. 13, Tübingen/Stuttgart, 27.11.1990.

08.01.1991:
Von der Marxistischen Gruppe herausgegeben, erscheint die Nr. 1 der "Tübinger Hochschulzeitung".

Inhalt der Ausgabe ist:
- "Perestrojka am Ende?"
- "Die deutsche Öffentlichkeit stimmt sich auf den Golfkrieg ein"
- "Krieg am Golf? - Nur noch 13 Tage"
- "Abgewickelt"
- "Mit dem Preissignal den Grenzschaden geplant"
- "WEU und NATO: Die Konkurrenz der Imperialisten kommt voran"
- "Errungenschaft der sozialen Marktwirtschaft: Obdachlosenasyle"
- "Die Nation - Was ist das eigentlich?"

Reklame gemacht wird für die "MSZ" 3/90 mit dem übergreifenden Thema: Perestrojka. In der Reihe "Kritik der bürgerlichen Wissenschaft" erscheint, von der MG herausgegeben, die Broschüre "Die Mikroökonomie".
Q: Marxistische Gruppe: Tübinger Hochschulzeitung, Nr. 1, Tübingen/Stuttgart, 8.1.1991.

29.01.1991:
Von der Marxistischen Gruppe herausgegeben, erscheint die Nr. 2 der "Tübinger Hochschulzeitung".

Inhalt der Ausgabe ist:
- "Bombenstimmung im Land"
- "Bild: Im Heiligen Krieg an vorderster Front"
- "Bravo, Deutschland: 80% für Krieg"
- "Gegenargumente zu Fangfragen und Vorwürfen von Leuten, denen der Protest nicht passt"
- "Legale Waffen sich auch moralisch legitim"
- "Die SPD zum Golfkrieg und zum Baltikum"
- "Flitners Lektion für den friedensbewegten Protest: Stopp dem Pazifismus"
- "Ja zur Demokratie= Ja zum Krieg!"
- "Demos und Blockaden gegen Rüstungskonzerne: Falsche Adresse"
- "Zivilklausel: Wie verhindert man Rüstung(sforschung)?"
- "Krieg am Golf: Ein Schlag ins Kontor"

Aufgerufen wird zu eine Diskussionsveranstaltung in Stuttgart und Tübingen zum Thema: "Das Baltikum und der Zerfall der Sowjetunion". Reklame wird gemacht für die "MSZ" 1/1991 mit dem übergreifenden Thema: Golf und Baltikum.
Q: Marxistische Gruppe: Tübinger Hochschulzeitung, Nr. 2, Tübingen/Stuttgart, 29.1.1991.

16.04.1991:
Von der Marxistischen Gruppe herausgegeben, erscheint die Nr. 3 der "Tübinger Hochschulzeitung".

Inhalt der Ausgabe ist:
- "Aufschwung Ost - die Zone soll rentabel werden"
- "Diskussionsveranstaltung der MG - Landwirtschaft im Kapitalismus - Ein politisch geregelter Geschäftszweig"
- "Ein Herz für Kurden - Das kann doch wohl nicht wahr sein"
- "Wie sich die Perspektive ändert"
- "Nachruf auf den deutschen Pazifismus"
- "Alle meckern über sie, aber: Was macht die Treuhand eigentlich verkehrt?"
- "Krieg für Frieden. Handreichungen zur Rechtfertigung von Kriegen"
- "Wie viel Tote dürfen es sein?"
- "Kuwait endlich frei: Der Scheich zurück!"
- "dürfen die USA am Krieg verdienen?"

Für den 24. April plant die MG in Tübingen eine Diskussionsveranstaltung zum Thema Golfkrieg: "Bilanz einer Friedensstiftung". Von der "Arbeitsgruppe Friedensforschung" und dem "Verein für Friedenspädagogik, Tübingen" ist die Schrift "Analysen zum Golf-Krieg" erschienen. Reklame gemacht wird für die "MSZ" mit dem übergreifenden Thema: Völkerrecht.
Q: Marxistische Gruppe: Tübinger Hochschulzeitung, Nr. 3, Tübingen/Stuttgart, 16.4.1991.

29.04.1991:
Von der Marxistischen Gruppe herausgegeben, erscheint die Nr. 4 der "Tübinger Hochschulzeitung".

Inhalt der Ausgabe ist:
- "Zur neuen Mode der Staatsgründungen und dem herzlichen Verständnis, das die Öffentlichkeit diesem Treiben entgegenbringt: Schöne neue Weltordnung"
- "Worum geht's in Kurdistan? Um Bekämpfung des Elends?"
- "Expertenmeinung aus aktuellem Anlass: So sind sie, die Muselmänner!"
- "Diskussionsveranstaltung der MG: Landwirtschaft im Kapitalismus - Ein politisch geregelter Geschäftszweig"
- "Erblast DDR: Zuwenig Bürokratie im alten Bürokratenstaat?
- "Die Diskussionsrunde"
- "Warum dürfen die ehemaligen Ostblockstaaten nicht in die NATO?"
- "Krawalle in der Ex-DDR: Macht Armut rechtsradikal?"

Aufgerufen wird zu einer Diskussionsveranstaltung der MG am 30. April in Stuttgart mit dem Thema: "Landwirtschaft im Kapitalismus". Diskussionsrunden der MG finden statt: jeden Dienstag in Stuttgart, jeden Mittwoch in Tübingen. Reklame wird gemacht für die "MSZ" 3/1991 mit dem übergreifenden Thema: Kosten der Einheit.
Q: Marxistische Gruppe: Tübinger Hochschulzeitung, Nr. 4, Tübingen/Stuttgart, 29.4.1991.


Letzte Änderung: 24.12.2023


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