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Dezember 1979:
Die RGO gibt ihre „RGO-Nachrichten”, Nr. 12/1979, mit dem zentralen Aufmacher:
„Alle Jahre wieder. Echte Lohnerhöhung“ heraus.
Inhalt der Ausgabe ist:
- ,Kampf der Lehrer. Kritik an der GEW-Führung
- 1. Dezember 1978: Zehntausend Stahlarbeiter ausgesperrt
- Aus den DGB-Gewerkschaften. Basis für ein gesetzliches Verbot der Aussperrung wächst
- Wie steht die RGO zur Volksfront
- AEG: Ein Konzern ist pleite
- 35 Jahre befreites Albanien
- RGO Serie: Die Bonzen
- ÖTV-Funktionär fordert: Bespitzelung von Betriebsräten
- Der DGB Hamburg und die Giftskandale
- Verkauf der EVA: Ein Schlag gegen die gewerkschaftliche Bildungsarbeit.
Aus den Betrieben wird berichtet von:
- Beiersdorf/Hamburg. Dort wird „doppeltes Weihnachtsgeld gefordert“.
- Daimler-Benz/Stuttgart. Dort bleibt die „oppositionelle Liste von Hoss/Mühleisen“ weiter aus der IG Metall ausgeschlossen.
- AEG-Betrieben/Telefunken/Brunnenstraße/Westberlin. Dort sollen bis 1980 „13.000 Entlassungen geplant“ sein.
- Still/Hamburg. Die Vertrauensleute haben für die Tarifrunde „einstimmig 250 Mark“ gefordert.
Über die RGO wird berichtet von:
- einem Besuch in Frankreich.
- einer zentralen Konferenz der RGO-Druckbereiche, die am 3./4. November stattfand.
Im Artikel: „Wie steht die RGO zur Volksfront“ wird die Auffassung vertreten, dass „es ein Gebot der Stunde ist, diesen Widerstand des Volkes in einer antifaschistischen Volksfront zu organisieren, den Zusammenschluss aller antifaschistischen und demokratischen Menschen über die Grenzen weltanschaulicher, religiöser und parteipolitischer Orientierung hinweg voranzutreiben.“
Q: RGO: RGO-Nachrichten, Nr. 12, Vellmar, Dezember 1979.
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