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Hier werden nur wenige der derzeit verfügbaren Materialien vorgestellt, in denen sich die Wöhlerschule als probate Kadettenzuchtanstalt zukünftig zünftig-deutscher Angriffskriege zu bewähren scheint, abgesehen von vereinzelten aufrührerischen Aktivitäten, die zum Protest gegen die Aussonderung Andersartiger zu dienen vermögen scheinen (vgl. Apr. 1969).
Der Name der schulischen Schülerzeitung scheint schlaffes Programm (vgl. Mai 1969), werden doch offenbar nur wenige neue Inhalte inkubationiert, sondern eher altbekannte Konflikte erneut aufgewärmt.
Vergleichsweise früh aber müssen sich offenbar die örtlichen Generalgelehrten der Spezialisierung und der damit einhergehenden Entwertung ihrer Qualifikationen für das allgegenwärtige Kapital erwehren (vgl. 8.5.1969), was sich in ersten, vermutlich als ständisch zu deklarierenden, Streikaktionen niederschlägt, die selbst bei den örtlichen Studentenbewegten Aufmerksamkeit zu provozieren vermögen scheinen (vgl. 9.5.1969, 12.5.1969, 13.5.1969, 14.5.1969, 15.5.1969, 16.5.1969, 17.5.1969, 19.5.1969).
Nun erfolgt in dieser durchaus dürftigen Darstellung ein, unserer bisher eklatant lückenhaften Auswertung gemässer, abrupter Bruch.
Zwar berichten auch die dem späteren KBW verbundenen Schülervereinigungen mehrfach von der Wöhlerschule, ohne aber dort wirklich größeren Einfluß zu haben, den vermutlich eher die Freunde der KPD hatten (vgl. 9.10.1972, 9.11.1972, 22.1.1973, 14.2.1973, 25.2.1973, Juni 1973, Okt. 1973), dessen Anhänger an der Wöhlerschule diszipliniert und letztlich aus dieser Zuchtanstalt entfernt werden (vgl. Nov. 1973, Jan. 1974, 20.2.1974), während zugleich die demokratischen Rechte der dort noch verbliebenen Schüler beschnitten werden (vgl. Dez. 1973).
Die KPD versucht sich in offiziellen Gründungen (vgl. 5.3.1974), nebst begleitenden Berichten (vgl. Mai 1974), dann aber tut es hier der Orten wieder einen eklig eklatanten Sprung in der wo Darstellung, so dass gar die offiziell nur halbwegs trotzkistische, aber in Frankfurt wohl verwurzelte, SAG noch ein paar Berichtsbrocken zu diesem äußerst unvollständigen Text über die Geschichte der Wöhlerschule beizusteuern vermag (vgl. 12.1.1977, 1.2.1977), wo damals anscheinend immer noch anhaltend hartnäckig der Aufstand probiert wird.
April 1969:
An der Frankfurter Wöhlerschule findet im Frühjahr ein kurzer Streik gegen zwei Verweise am Frankfurter Gymnasium Gagern statt.
Quelle: Sozialistische Correspondenz - Info Nr.5,Frankfurt 7.6.1969
Mai 1969:
An der Frankfurter Wöhlerschule erscheint nach den Osterferien, also vermutlich im Mai erstmals die Schülerzeitung 'Penis'.
Q: Sozialistische Correspondenz - Info Nr.5,Frankfurt 7.6.1969
08.05.1969:
An der Frankfurter Wöhlerschule findet eine Diskussion zur Oberstufenreform (OSR) statt (vgl. 9.5.1969).
Q: SC:Info Nr.5,Frankfurt 7.6.1969
09.05.1969:
An der Frankfurter Wöhlerschule wird von den Schülern ein Streik gegen die Oberstufenreform (OSR) beschlossen, der am 12.5.1969 beginnen soll (vgl. 8.5.1969).
Q: SC:Info Nr.5,Frankfurt 7.6.1969
12.05.1969:
An der Frankfurter Wöhlerschule beginnt, nach einem Schülerbericht, ein Streik gegen die Oberstufenreform (OSR), in dem u.a. der dritte Trakt der Schule besetzt wird (vgl. 9.5.1969, 13.5.1969). Nach einem Teach-in auf dem Flur bilden sich die drei Arbeitsgruppen Reformismus, Kriegsdienstverweigerung und Autorität und Gesellschaft. "Während die Arbeitskreise in den Klassenräumen tagten, wurden Pulte aus dem Fenster geworfen."
Q: SC:Info Nr.5,Frankfurt 7.6.1969
13.05.1969:
An der Frankfurter Wöhlerschule wird der Streik gegen die Oberstufenreform (OSR - vgl. 12.5.1969, 14.5.1969) fortgesetzt, indem der am Vortage besetzte dritte Trakt der Schule von 50 streikenden Schülern gestürmt wird, wobei Scheiben zu Bruch gehen. Im Trakt wurde auf einer Versammlung beschlossen, daß einige zu anderen Schulen gehen sollten.
"Währenddessen wurde ein Jugendlicher, dem vorgeworfen wird, eine Scheibe eingeworfen zu haben, sistiert; von einem zweiten stellte man die Personalien fest, weil er versucht hatte, aus einem Reifen des Polizeiwagens Luft herauszulassen. Während Wöhlerschüler an den einzelnen Schulen informierten, wurden in unserer Schule Bücher, die man besser als Propagandamaterial bezeichnen sollte, verbrannt.
Q: SC:Info Nr.5,Frankfurt 7.6.1969
14.05.1969:
In Frankfurt senden die, gegen die Oberstufenreform streikenden, Wöhlerschüler eine vierzigköpfige Delegation zum Gymnasium Gagern, um die dortigen Schüler zum Mitstreiken zu bewegen. Gleichzeitig finden in Wiesbaden Verhandlungen mit dem hessischen Kultusministerium statt (vgl. 13.5.1969, 15.5.1969).
Q: SC:Info Nr.5,Frankfurt 7.6.1969
15.05.1969:
Am Frankfurter Wöhler Gymnasium (vgl. 14.5.1969, 16.5.1969) ist heute, laut der Arbeitsgruppe 1, schulfrei:"
Trotzdem trafen sich Schüler in der Schule, um sich über den Ausgang der Wiesbadener Verhandlungen zu unterrichten. An diesem Tag wurden in der Schule Jalousien verbrannt und Möbelstücke ins Schwimmbad geworfen. Als einige Schüler das Grundstück verließen, nahmen Kriminalbeamte das zum Anlaß, die Namen dieser Schüler zu notieren."
Q: SC:Info Nr.5,Frankfurt 7.6.1969
16.05.1969:
Am Frankfurter Wöhler Gymnasium (vgl. 15.5.1969, 17.5.1969) findet heute, laut der Arbeitsgruppe 1, eine Vollversammlung statt, auf der über den Ausgang der Wiesbadener Verhandlungen berichtet wird:"
Auf die eigentlichen Forderungen der streikenden Schüler wurde aber überhaupt nicht eingegangen. Während diese Versammlung tagte, verbarrikadierten sich 5 bis 10 Schüler und ein Lehrer, die mit Gewalt die Fortführung eines geregelten Unterrichts durchsetzen wollten, im 3.Trakt; sie waren mit Knüppel bewaffnet, die sie, wie sich bei einem kurzen Handgemenge zeigte, auch benutzten. Der Lehrer, ..., wurde von einer geworfenen Holzplatte getroffen. Die Methoden dieses Schlägertrupps riefen eine starke Solidarisierung der Schülerschaft mit den Streikenden hervor; im weiteren Verlauf des Tages wurden dann einige Arbeitshefte vernichtet."
Q: SC:Info Nr.5,Frankfurt 7.6.1969
17.05.1969:
Am Frankfurter Wöhler Gymnasium (vgl. 16.5.1969, 19.5.1969) treffen sich heute, laut der Arbeitsgruppe 1, 30 Schüler zur Diskussion über die Fortsetzung des Streiks. Beschlossen wird die Einrichtung von Arbeitsgruppen am Montag.
Q: SC:Info Nr.5,Frankfurt 7.6.1969
19.05.1969:
Am Frankfurter Wöhler Gymnasium (vgl. 16.5.1969, 19.5.1969) treffen sich heute, laut der Arbeitsgruppe 1, 30 Schüler zur Beratung darüber, wie der Streik abgeschlossen werden kann:"
Man erwartete, daß der Direktor seine Drohung, die Polizei zu holen, wahrmachen würde. Gegen 12 Uhr löste sich die Versammlung auf, nachdem man beschlossen hatte, den Streik abzubrechen. Es war erkannt worden, daß es sinnlos war, den Streik weiterzuführen, da immer mehr Schüler durch Arbeiten u.ä. gezwungen wurden, wieder am Unterricht teilzunehmen."
Im folgenden "Bericht von der Wöhlerschule", gegeben von deren Arbeitsgruppe 1, erfolgt zunächst eine Darstellung der Entwicklung der Schülerbewegung in Frankfurt und sodann ein Bericht vom jüngsten Streik gegen die Oberstufenreform an der eigenen Schule (vgl. 8.5.1969). Im Abschnitt "Perspektiven für eine Strategie" des Berichtes heißt es u.a.:"
Daß es einer zahlenmäßig kleinen Gruppe gelang, mit geringer, aber gezielter agitatorischer Vorbereitung genügend Schüler für einen siebentägigen aktiven Streik zu mobilisieren, und daß es die Streikenden fertigbrachten, sich in dieser Zeitspanne selbst zu radikalisieren, sollte als herausragender Erfolg dieser Tage angesehen werden. ... Die Mehrheit der Schüler bleibt solange unzuverlässig im Hinblick auf eine längerfristige Strategie, als sie sich durch verlockende Reformangebote oder vordergründige Veränderungen täuschen bzw. zufriedenstellen läßt. Ihr diese Hoffnung kurzerhand nehmen wollen hieße, mit dem Kopf gegen die Wand rennen. Deshalb bleibt die Sicherung eines durch Aktionen mobilisierten, zur bestehenden Basis neu hinzugekommenen Kreises von vorerst nur unzufriedenen Schülern primäre Aufgabe der Bewegung. ... Wenn wir glauben, daß regelmäßiges Aufmucken und vereinzelte Streiks die Schulbürokratie verunsichern, laufen wir Gefahr, daß uns der Konformitätszwang dort packt, wo wir annehmen, durch Nonkonformismus politische Erfolge zu ernten. Eben hier schleicht sich die Gewaltproblematik ein; nicht, weil sich eine neue Phase der Militanz leicht ausrufen läßt, sondern weil jeder Kampf gegen eine Rechtsordnung (auch gegen eine freiheitlich-demokratische) auf gewaltsame Mittel der Veränderung nicht verzichten kann. ...
Unter Berücksichtigung der Erfahrungen aus dem Streik und den daraus abgeleiteten Perspektiven für unsere kommende Arbeit kann der Kampf gegen die verselbständigten professionellen Verwaltungsfunktionäre erfolgreich weitergeführt werden. Da ihre Kontrolle von unten verhindert wird, verzichten wir auf den Kontakt nach oben. Machen wir uns diesen Mißstand zunutze und unterlaufen das Entscheidungsmonopol der Bürokratie durch eigenes politisches Handeln an der Basis."
Q: SC:Info Nr.5,Frankfurt 7.6.1969
09.10.1972:
Frühestens heute gibt der KOV erstmals seinen 'Schulkampf' (vgl. Sept. 1972, Nov. 1972) heraus, der die bisherige 'Kommunistische Schülerpresse' (KSP) der OSK des KJV ablöst.
In Frankfurt haben sich die Kommunistische Oberschülerorganisation (KOF) und das Kommunistische Schulkollektiv (KSK) an der Wöhlerschule, welchem die Palästinaflugblätter verboten wurden, vereinigt.
Quelle: Schulkampf Nr.1,Berlin Okt. 1972,S.11
09.11.1972:
Spätestens heute gibt der KOV einen auf Nov. datierten Sonderdruck seines 'Schulkampfs' (vgl. 10.9.1972, Dez. 1972) heraus unter der Überschrift "Polizeiknüppel, Rausschmisse, Verbote".
Beispiele von Repressionen kommen u.a. vom Kommunistischen Schulkollektiv Wöhler Frankfurt.
Q: Schulkampf Sdr.druck,Berlin Nov. 1972,S.2
22.01.1973:
Die IG/KOG Frankfurt/Offenbach gibt die Nr.2 ihres 'Schulkampf' (vgl. Dez. 1973, 25.2.1973) heraus. Berichtet wird u.a. vom heute beginnen sollenden NC-Streik in Frankfurt (vgl. 18.12.1972). Für einen Streik von heute bis zum 27.1.1973 liegen Streikbeschlüsse u.a. vor vom Gymnasium Wöhler. Berichtet wird auch über das Kommunistische Schulkollektiv (KSK) an der Wöhlerschule, welchem die Palästinaflugblätter verboten und gegen dessen Anhänger Verweise angedroht wurden.
Q: Schulkampf Nr.2 und 3,Frankfurt 22.1.1973 bzw. 25.2.1973,S. 15f und 28
14.02.1973:
Frühestens heute gibt der KOV der KPD die auf Februar datierte Nr.5 seines 'Schulkampf' (vgl. Jan. 1973, 11.3.1973) heraus. Aus Frankfurt wird berichtet vom Streik gegen den Numerus Clausus (NC - 22.1.1973, 29.1.1973), während der die Freunde des KOV bzw. der Streikrat Wöhlerschule in der Wöhlerschule eine Veranstaltung mit 500 Schülern aus acht Schulen durchführten, was der Höhepunkt des Streiks gewesen sei. Der trotzkistische (IAK) Stadtschülerrat (SSR) habe über Polizeilautsprecher aufgerufen nicht an kommunistischen Kundgebungen teilzunehmen.
Q: Schulkampf Nr.5,Berlin Feb. 1973,S.5
25.02.1973:
Die bisherige IG/KOG Frankfurt/Offenbach hat ihren Namen für die Nr.3 des 'Schulkampf' (vgl. 22.1.1973, Mai 1973) nun um Wiesbaden erweitert, was aber bald wieder aufhört. Berichtet wird für 30 Pf. u.a. aus Frankfurt. Dort griff auch die Kommunistische Oberschüler Organisation Frankfurt (KOF) der KPD, die "keinerlei nennenswerten Einfluß auf die Frankfurter Schüler (außer eben an der Wöhlerschule) hat", massiv ein. Diese "setzt sich weitgehend aus Schülern von zwei Frankfurter Gymnasien zusammen" und arbeitet mit der Kommunistischen Hochschul Organisation Frankfurt (KHF) der KPD zusammen. Diese KHF sei u.a. aus der Fachschaften-Arbeitsgemeinschaft ausgestiegen.
Q: Schulkampf Nr.3,Frankfurt 25.2.1973,S.14ff
Juni 1973:
Der Kommunistische Oberschülerverband (KOV) der KPD gibt seinen 'Schulkampf' Nr.7 (vgl. Apr. 1973, Juli 1973) heraus. Aus Hessen wird berichtet von den Kommunistischen Oberschülern Frankfurt (KOF): "Verbotsdrohung gegen die KO Frankfurt!", die über ein Schulkollektiv am Wöhlergymnasium verfügen.
Q: Schulkampf Nr.7,Berlin Juni 1973,S.6
Oktober 1973:
Der Kommunistische Oberschülerverband (KOV) der KPD gibt seinen 'Schulkampf' Nr.10 (vgl. Sept. 1973, Nov. 1973) heraus und berichtet aus Frankfurt über die Schulkollektive Bettina und Wöhler.
Q: Schulkampf Nr.10,Dortmund Okt. 1973,S.7
November 1973:
Vermutlich im November gibt die Kommunistische Schülergruppe (KSG) Frankfurt ihren 'Schulkampf' Nr.8 (vgl. Mai 1973, Dez. 1973) heraus. An der Wöhlerschule seien 2 Sympathisanten der Kommunistischen Oberschüler Organisation Frankfurt (KOF) der KPD vom Rausgeschmiß bedroht.
Q: Schulkampf Nr.8,Frankfurt o.J. (1973)
Dezember 1973:
Die Kommunistische Schülergruppe (KSG) Frankfurt des KBW gibt ihren 'Schulkampf' Nr.9 (vgl. Okt. 1973) heraus, in dem sie u.a. vom Wöhlergymnasium berichtet.
Q: Schulkampf Nr.9,Frankfurt Dez. 1973
Dezember 1973:
Die Kommunistische Schülergruppe (KSG) Frankfurt des KBW gibt ihren 'Schulkampf' Nr.9 (vgl. Okt. 1973) heraus, in dem sie u.a. vom Wöhlergymnasium berichtet.
Q: Schulkampf Nr.9,Frankfurt Dez. 1973,S. 11
Januar 1974:
In Frankfurt führen, laut KOV der KPD, die Kommunistischen Oberschüler Frankfurt (KOF) des KOV und die Kommunistische Schülergruppe (KSG) Frankfurt des KBW vermutlich im Januar eine Veranstaltung gegen den Rausschmiß von Peter Schick am Wöhlergymnasium durch, woraufhin sich ein Aktionsrat mit Schülern von 13 Schulen bildet.
Q: Schulkampf Nr.2,Dortmund Feb. 1974,S.3
20.02.1974:
Der KBW gibt seine 'Kommunistische Volkszeitung' (KVZ - vgl. 6.2.1974, 6.3.1974) Nr.4 heraus. Berichtet wird u.a. vom Wöhlergymnasium Frankfurt über die Einberufung von Peter S. zur Bundeswehr.
Q: Kommunistische Volkszeitung Nr.4,Mannheim 20.2.1974,S.14
05.03.1974:
In Frankfurt werden Zellen des KOV der KPD an den Gymnasien Wöhler und Bettina gegründet, tätig ist der KOV aber auch an der Gesamtschule Ernst Reuter Schule und am Hessenkolleg. Zuvor waren die Kommunistischen Oberschüler Frankfurt (KOF) und das Kommunistische Schülerkollektiv (KSK) Wöhlerschule als Sympathisanten des KOV aktiv.
Q: Schulkampf Nr.3,Dortmund März 1974,S.2
Mai 1974:
Der Kommunistische Oberschülerverband (KOV) der KPD gibt seinen 'Schulkampf' (SK) Nr.4 (vgl. Apr. 1974, 11.6.1974) heraus und berichtet aus Frankfurt von der Wöhlerschule.
Q: Schulkampf Nr.4,Dortmund Mai 1974,S.5
12.01.1977:
Die SAG gibt ihre 'Sozialistische Arbeiterzeitung' Nr.15 (vgl. Dez. 1976, 26.1.1977) heraus.
Aus Hessen wird u.a. berichtet vom Gymnasium Wöhler.
Q: Sozialistische Arbeiterzeitung Nr.15,Frankfurt 12.1.1977
01.02.1977:
Am Wöhler Gymnasium Frankfurt beginnt, laut SAG, ein Streik bis zum 4.2.1977.
Q: Sozialistische Arbeiterzeitung Nr.18,Frankfurt 23.2.1977
Letzte Änderungen: 21.2.2011
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