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In der hier vorgestellten Broschüre des Regionalkomitees Hessen der KPD zum Streik bei den Kasseler Henschelwerken, aber auch in Hamburg bei Howaldt und der Deutschen Werft stützt sich die KPD, die in Kassel einige Mitglieder der alten KPD für sich zu gewinnen vermochte, nicht zuletzt auf ihren Anhänger Heinrich Triller, der als Streikführer vorgestellt wird.
22.08.1975:
Das Regionalkomitee Hessen der KPD verfasst die Vorbemerkung für die Broschüre "'Keinen Hammerschlag - bis wir siegen'. Die Streiks bei Howaldt und Henschel - und ihre Lehren", die im Verlag Rote Fahne erscheint zum 20. Jahrestag der Streiks bei Henschel in Kassel und Howaldt in Hamburg für Teuerungszulagen (TZL). Die Broschüre wurde vom Regionalkomitee erstellt in Zusammenarbeit mit dem Parteikomitee Kassel.
Enthalten sind die Abschnitte:
- "Der Verlauf des Henschel- und Howaldt-Streiks" im August 1955;
- "Der Klassenkampf in den fünfziger Jahren";
- "Die Hintergründe: EVG-Politik und Pariser Verträge";
- "Ausbeutung und Remilitarisierung";
- "Die Verschärfung des Kampfes Klasse gegen Klasse";
- "Die Arbeiterkämpfe 1954/55";
- "Die Bedeutung der Lohnkämpfe im Kampf gegen die Remilitarisierung";
- "Der Kampf um die nationale Wiedervereinigung";
- "Die Lehren der Kämpfe in Hamburg und Kassel";
- "Die Arbeiterklasse braucht eine bolschewistische Kampfpartei"; sowie
- "Interview mit Streikführer Heinrich Triller".
Quelle: KPD-RK Hessen: 'Keinen Hammerschlag - bis wir siegen'. Die Streiks bei Howaldt und Henschel - und ihre Lehren, Köln o. J. (1975)
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