September 1975:
Es erscheint die Nr. 8/9 der Zeitschrift: "Kämpfende Kunst".
Artikel der Ausgabe sind:
- "Wer den Frieden will, muss gegen die Supermächte kämpfen!"
- "US-Amerikanischer Kulturimperialismus. Und wie er sich selbst zu rechtfertigen sucht"
- "The Flash"
- "(Kunst-) Handel und Wandel in der DDR"
- "Streik"
- "Der Werkkreis 'Literatur und Arbeitswelt'. Der Klassenkampf und wir"
- "Familienglück. Ein neuer Arbeiterfilm"
- "VSK- Chor Westberlin: Auch unser Singen muss ein Kämpfen sein"
- "Hiltmann muss Hochschullehrer bleiben"
- "Freiheit für Horst Mahler. Lernen wir aus dem Kampf um die Freilassung von Dimitroff, Sacco und Vanzetti!"
Bekannt gegeben wird, dass aus Gründen von "personellen Schwierigkeiten" keine August-Nummer erschien. Neben der November-Dezember-Ausgabe soll noch ein "Sonderheft" der "Kämpfenden Kunst" erscheinen.
Berichtet wird über den "Werkkreis: Literatur der Arbeitswelt", der 1970 in Köln gegründet wurde, über den Film "Familienglück". Geworben wird für die "Sozialistische Zeitschrift für Kunst und Gesellschaft" und für den "Verlag Rote Fahne" in Köln, in dem u. a. eine "Kunstmappe" mit Bildern und Texten aus der chinesischen Revolution erschien.
Q: Kämpfende Kunst - Zeitschrift der Vereinigung sozialistischer Kulturschaffender, Jg. 1, Nr. 8-9, Köln, September/Oktober 1975.