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Die hier dokumentierte Broschüre des Frauenarbeitskreis der Bürgerinitiative Umweltschutz Unterelbe (BUU) Hamburg-Barmbek war eines der zentralen Dokumente der in der Anti-AKW-Bewegung aktiven Gruppen von Anhängerinnen der Frauenbewegung, wie sie sich an einigen Orten, vor allem aber in Hamburg mit seiner Vielzahl von Antiatomkraftinitiativen teilweise autonom oder als selbstständige Untergruppen lokaler Initiativen organisierten und sich auf Demonstrationen zu Frauenblocks formierten.
Inhaltlich wurde dabei nicht zuletzt auf die Verantwortung der Mütter für ihre Kinder abgehoben, aus der eine besondere Notwendigkeit des weiblichen Engagements gegen Atomkraft abgeleitet wurde.
27.06.1977:
In Hamburg gibt der Frauenarbeitskreis der Bürgerinitiative Umweltschutz Unterelbe (BUU) Barmbek die zweite Auflage der Broschüre "Frauen gegen Atomkraftwerke" heraus, so dass nun 3 000 Stück gedruckt sind, nachdem die erste Auflage 1 500 Stück betrug.
Enthalten sind die Beiträge:
- "Das Beispiel Seveso";
- "Wie funktionieren Atomkraftwerke?";
- "Kampf der Frauen von Wyhl"; sowie
- "In Wyhl, Brokdorf, Grohnde und auch anderswo: Frauen gemeinsam sind stark!".
Quelle: BUU Barmbek-Frauenarbeitskreis: Frauen gegen Atomkraftwerke, 2. Aufl., Hamburg 27.6.1977
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