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In der hier dokumentierten Broschüre des Regionalkomitees Wasserkante des KSV der KPD wird zwar die Sozialistische Studentengruppe (SSG) Hamburg des späteren KBW kritisiert, allerdings kommen hochschulpolitische Fragen nur am Rande vor. Im Mittelpunkt steht vielmehr die Aufnahme der Betriebsarbeit durch die SSG und ihr in der ersten Ausgabe der 'Resultate' verkündeter Beschluß zum Aufbau eines kommunistischen Zirkels.
Februar 1973:
In Hamburg gibt das Regionalkomitee Wasserkante des KSV der KPD vermutlich im Februar die Broschüre "Opportunismus und linke Phrasen. Zur ideologischen Auseinandersetzung mit der SSG" heraus.
Enthalten sind die Abschnitte:
- "Vorbemerkung" zum Anschluß der SSG an die Kommunique-Organisationen;
- "Die SSG und der 'Wiederaufbau der KPD' - ein System opportunistischer und parteifeindlicher Anschauungen im Rock des 'bescheidenen Kommunisten'";
- "Die 'kommunistische Bewegung' - mit wem sich vereinigen und wen bekämpfen?";
- "Zwei Wege im Parteiaufbau?";
- "Der Zirkelzusammenschluss: Opportunismus auf nationalem Niveau";
- "SSG-Tarif'kampf': Ökonomismus und Handwerkelei" zur Metalltarifrunde (MTR);
- "Die 'Massenlinie' der SSG: Anbiederung an die Revisionisten";
- "Revolutionäre und opportunistische Linie im antiimperialistischen Kampf";
- "Revolutionäre und opportunistische Linie im Kampf gegen die Rahmenprüfungsordnung" zur RPO; sowie
- "Trennung von demokratischem und sozialistischem Kampf: das ist die 'Bündnispolitik' der SSG", wobei auch eingegangen wird auf das Jugendzentrum 'Fabrik' in Bahrenfeld.
Quelle: KSV-RK Wasserkante: Opportunismus und linke Phrasen. Zur ideologischen Auseinandersetzung mit der SSG, O. O. (Hamburg) o. J. (1973)
Letzte Änderung: 04.11.2019
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