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Januar 1972:
Die SdKB Hamburg geben ihre 'Rote Presse' – Sozialistische Hamburger Studentenzeitung Nr.1 (vgl. 3.12.1971, Feb. 1972) heraus. Die Auflage beträgt 3 000. Der Leitartikel fragt: "Warum das antikapitalistische Studium?". Den PI-Genossen wird mit dem Leitartikel Gelegenheit zur Erwiderung auf die Angriffe des KB geboten. Dies geschieht auch im Artikel "Unsere Aufgaben – Zur Auseinandersetzung mit dem KB".
Vom Senatserlaß bzw. den Berufsverboten wird berichtet über den AStA der Uni und MSB/SHB in: "Verfassungsbruch – 'Unerhört!'". Abgedruckt wird dazu Lenins "Zwei Welten". Geworben wird für die eigenen "Materialien zum Berufsverbot für demokratische und sozialistische Lehrer".
Der Artikel "Bündnis mit dem Lehrkörper" berichtet vom Brief der 28 rechten Professoren. Es erfolgt auch ein "Bericht aus dem Germanistik-Bereich". Es wird vom 'Spartakus-Tribunal' des RCDS wird berichtet (vgl. 19.1.1972), aber auch über die hochschulbezogenen "CDU-Anträge in der Bürgerschaft".
Im Artikel "Imperialisten planen Überfall auf Guinea-Bissao" wird durch das Komitee Südliches Afrika (KSA) Heidelberg vom Angriff auf Guinea-Conakry berichtet. Aufgerufen wird zur "Solidarität mit den Heidelberger Kommilitonen".
Mit Hilfe des 'Arbeiterkampf' wird berichtet vom Streik in der Texaco Raffinerie Hemmingstedt über Streikbrecher bzw. "Akademische Leiharbeiter"
Q: Rote Presse Nr.1,Hamburg Jan. 1972
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