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Juli 1975:
Der KB gibt erstmals seine Zeitung für Schleswig-Holstein, 'Schleswig-Holstein wird rot' (vgl. Aug. 1975) für Juli als Landesbeilage zum 'Arbeiterkampf' (AK) zum Preis von 50 Pfennig heraus mit dem Leitartikel "Asoziales Vorpreschen der CDU-Landesregierung" der KB / Gruppe Lübeck zur Kürzung bei den Sozialleistungen bzw. zu den Sparmaßnahmen. Die Krankenhauszelle des KB / Gruppe Lübeck berichtet in "Gegen Krankenhausrationalisierung" von den Krankenhäusern Ost und Süd. In "Antifaschisten kriminalisiert!" wird sowohl aus Lübeck berichtet, als auch aus Eutin (vgl. 3.6.1975).
Berichtet wird von der DGB-Demonstration gegen die Jugendarbeitslosigkeit in Neumünster (vgl. 31.5.1975).
Aus Flensburg wird von der Antifakommission der KB / Gruppe berichtet "100 Faschisten auseinandergejagt!" (vgl. 23.5.1975).
Aus Kiel wird berichtet in "Faschos eine Lektion erteilt" von der NPD, in "Doppelmoral" vom Vorgehen gegen Sexfilme, in "Maulkorb" durch die Uni-Einheit der Gruppe Kiel von den Gebäude-Nutzungs-Richtlinien. Die HDW-Betriebszelle berichtet in "BR-Fürst Böhm und Provokateure 'siegen'" auch von der KPD/ML und befasst sich in "Kasernenzustände?" mit der neuen Betriebsvereinbarung. Die Bezirksorganisation des KB / Gruppe Kiel berichtet in "Hinter 'Waldhof'" aus dem Kieler Frauen- und Mädchenheim Waldhof, welches zu den Marie-Christian-Heimen e.V. gehört. Enthalten ist auch eine "Dokumentation der Propaganda der KB-Gruppe Kiel zum 30. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus". In "Super-Erfolg für Super'linke'" wird berichtet über die KPD/ML und deren Propaganda gegen die Mauer der DDR.
In "NS-Verbrecher 13 Jahre lang gedeckt!" wird aus Schleswig berichtet über die Besetzung der Wohnung von Ernst Ehlers durch belgische Antifaschisten.
Quelle: Schleswig-Holstein wird rot Nr. 1, Kiel Juli 1975
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