Kommunistische Arbeiterpresse - Ausgabe Hoesch. Betriebszeitung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD, Jg. 1, Nr. 6, Nov. 1971

22.11.1971:
Bei Hoesch Dortmund gibt die KPD vermutlich Anfang dieser Woche die Nr. 6 ihrer 'Kommunistischen Arbeiterpresse' (KAP - vgl. 1.11.1971, 17.12.1971) mit sechs Seiten DIN A4 unter Verantwortung von Maria Bergmann, Berlin 12, Schillerstr.35 heraus. Eine Kontaktmöglichkeit besteht mittwochs von 17 bis 19 Uhr in den 'Borsigstuben' in der Borsigstr.51.

Im Leitartikel wird berichtet von der Stahltarifrunde (STR) bzw. der Metalltarifrunde (MTR) in Nordbaden/Nordwürttemberg (NB/NW - vgl. 15.11.1971)."
STATT PUNKTSTREIKS: DIE GESCHLOSSENE STREIKFRONT

Am Montag führte die IGM bei Mercedes und Audi in Nordwürttemberg/Nordbaden einen Streik durch. Aber während die Kollegen in zwei Betrieben auf die Straße gehen, sollen die übrigen Stahl- und Metallarbeiter in Süddeutschland und den anderen Tarifgebieten ruhig dasitzen und zusehen, wie durch vereinzelte 'Punktstreiks' der gemeinsame Kampf aller Arbeiter für höhere Löhne von den IGM-Führern sabotiert wird, wie die Kapitalisten durch Aussperrung, durch massive Drohungen und Entlassungen die Streiks nacheinander und in aller Ruhe zerpflücken können. Wir fordern:

SOFORTIGE URABSTIMMUNG BEI STAHL UND METALL IN ALLEN TARIFGEBIETEN!

Kollegen, was gibt es jetzt noch zu überlegen, wenn die Kapitalisten uns frech ins Gesicht sagen, sie wollten die Tarifverträge sechs Monate verlängern (vgl. 10.11.1971, d.Vf.), d.h., keinen Pfennig mehr Lohn zahlen.

Kollegen, jetzt keine ausreichenden Lohnerhöhungen zu erkämpfen bedeutet, sich schutzlos den immer unverschämteren Preissteigerungen, dem Mietwucher und den Steuererhöhungen auszuliefern. Jetzt keinen geschlossenen Kampf führen, bedeutet, sich von den Drohungen der Kapitalisten einschüchtern zu lassen.

Aber seit Beginn der Tarifrunde versucht die IGM-Führung zu verhindern, daß es zu gemeinsamen Kampfaktionen in allen Regionen und Betrieben kommt. Obwohl in NW/NB schon letzte Woche (vgl. 12.11.1971, d.Vf.) 90% der Metaller für sofortigen Streik stimmten, obwohl die Streiks bei Mannesmann/Mülheim (MM - vgl. 16.11.1971, d.Vf.), bei der ATH in Duisburg (vgl. 15.11.1971, d.Vf.), in Hamburg, Bremen und Ludwigshafen und die Kampfmaßnahmen im Stahlbau auf der Westfalenhütte (vgl. 8.11.1971, d.Vf.) die Kampfentschlossenheit der Arbeiter zeigen.

- will die IGM Spitze nur 'Punktstreiks' durchführen, um wie in der Chemie Tarifrunde (CTR der CPK - vgl. 3.7.1971, d.Vf.) die einheitliche Streikfront der Arbeiter zu spalten
- verlängerte Katzer in NRW mit Billigung der IGM Spitze die Schlichtung und Friedenspflicht mir nichts dir nichts um drei Tage (vgl. 13.11.1971, d.Vf.);
- legte der IGM-Vorstand nach dem 7, 3% Schiedsspruch (vgl. 18.11.1971, d.Vf.)
in der Metallverarbeitung und dem Abbruch der Verhandlungen in Eisen- und Stahl in NRW (vgl. 10.11.1971) für eine Woche eine Denkpause ein.

Das ist das Ergebnis der kapitalistischen Schlichtung, der regionalen Zersplitterung der Verhandlungen und der abwieglerischen Politik der IGM Spitze.

Erst an diesem Mittwoch (vgl. 25.11.1971, d.Vf.) tritt der Hauptvorstand der IGM erneut zusammen. Was er vorhat, ist jetzt schon klar: die Verhandlungen weiter zu verschleppen, Urabstimmungen hinauszuschieben und Streiks unter Kontrolle der Gewerkschaftsspitze in den Betrieben, die sie für richtig halten, durchzuführen.

Kollegen, wenn wir die Taktik der IGM-Spitze nicht durchkreuzen haben die Kapitalisten uns in der Hand!

WEG MIT DER SCHLICHTUNG!

SOFORTIGE URABSTIMMUNG IN METALL, EISEN UND STAHL!

STATT PUNKTSTREIKS - DIE GESCHLOSSENE STREIKFRONT ALLER METALL- UND STAHLARBEITER!"

Angekündigt wird eine bundesweite Vietnamkampagne (vgl. 29.11.1971), berichtet vom SPD-Parteitag (vgl. 18.11.1971) und einer landesweiten BVG-Veranstaltung der KPD in Düsseldorf (vgl. 12.11.1971).

Aus der 'Roten Fahne' (RF - vgl. 19.11.1971) wird eine Arbeiterkorrespondenz von Hoesch abgedruckt (vgl. 12.11.1971), enthalten ist auch die folgende: "
ARBEITERKORRESPONDENZ
VORBEMERKUNG:

Karl Marx und Friedrich Engels schrieben 1848 im Kommunistischen Manifest: 'Ist die Ausbeutung des Arbeiters durch den Fabrikanten soweit beendigt, daß er seinen Arbeitslohn bar ausgezahlt erhält, so fallen die anderen Teile der Bourgeoisie über ihn her, der Hausbesitzer, der Krämer, der Pfandleiher usw.' Sie weisen uns darauf hin, daß die Arbeiterklasse sich nicht nur im Betrieb, sondern auch in allen übrigen Lebensbereichen gegen die kapitalistische Ausbeutung, die Senkung ihres Lebensstandards und Lohnraub wehren muß.

Gerade die gegenwärtige Situation führt uns deutlich vor Augen, daß die Analyse der Begründer des wissenschaftlichen Sozialismus nicht veraltet ist, wie die Arbeiterverräter seit Jahrzehnten behaupten. Der Kapitalismus hat sich nicht verändert, im Gegenteil, die Versuche, auf Kosten des Lebensstandards der Arbeiterklasse die Profite zu steigern, werden immer stärker.

Angesichts der rapide steigenden Kosten für die Güter des täglichen Lebens, Nahrungsmittel, Kleidung und Wohnung versuchen die Kapitalisten in der Tarifrunde, die Reallöhne der Arbeiter zu senken. Hatten viele Arbeiter und andere Werktätige 1969 noch gehofft, die SPD-Regierung werde diesem Ausbeutungskreislauf ein Ende setzen, ihn zumindest mildern, so sehen sie sich nun den Folgen ihrer Illusionen gegenüber:
nicht nur, daß die SPD-Regierung nichts gegen die ansteigenden Preise und nur vorsichtig etwas gegen die schlimmsten Auswüchse der Mietwucher unternimmt, sondern sie betreibt durch den von ihr geführten Staatsapparat selbst das Geschäft der Ausbeuter:
- Steuererhöhungen
- Tarifsteigerungen für Strom und Gas
- Tarifsteigerungen bei Bundesbahn und Nahverkehrsmitteln
- Beitragserhöhungen für Renten-, Arbeitslosen- und Krankenversicherung fressen weitere Teile des Lohnes auf.

Das zeigt: Der Kampf gegen die Ausbeutung des Arbeiters und der anderen Werktätigen kann nur erfolgreich geführt werden, wenn man sich von allen Hoffnungen und Illusionen über den Staat und die SPD freimacht. Diesen Abwehrkampf können wir nur dann organisieren, wenn wir nicht bei dem Kampf gegen einzelne Ausbeuter stehenbleiben, sondern uns darüber hinaus gegen das kapitalistische System als ganzes, besonders gegen den von der SPD geführten kapitalistischen Staatsapparat wenden.

Die Kommunistische Arbeiterpresse wird regelmäßig neben den Berichten aus den Hoesch-Betrieben Berichte über die Lebensbedingungen der Hoesch-Arbeiter außerhalb des Betriebesbringen und damit exemplarisch die Ausbeutungspraktiken der herrschenden Klasse und die Verfilzung von Partei- und Staatsbürokratien und Kapitalisten bei der Profitmacherei entlarven.
Gleichzeitig werden wir über Widerstandsaktionen berichten und die Schritte des Kampfes gegen die Senkung des Lebensstandards propagieren und erläutern.

Nachstehend die Korrespondenz eines Hoesch-Kollegen und seiner Frau über die Wohnbedingungen in einer Arbeitersiedlung.

WOHNUNG FÜR KINDERREICHE FAMILIEN

Wenn man in die Dortmund-Löttringhauser Sozialbau-Siedlung kommt, sieht man zuerst die abgebröckelte Farbe an den Wänden der Häuser. Wenn man dann noch an die undichten Wohnungsmauern denkt, in denen man fließendes Wasser an den Wänden hat, und an die unverschämt hohen Mieten, die man dafür zahlen muß, dann fragt man sich ernsthaft, ob man in einer Arbeitersiedlung ist.

Über die einzelnen Wohnungen kann man ellenlange Berichte schreiben, doch damit ist den Mietern nicht gedient. Sie müssen erst einmal kämpfen, daß sie ihre Wohnungen dicht bekommen und die fingerbreiten Risse verschließen, aus denen bei Regen das Wasser in Strömen läuft. Mit Eimern und Aufnehmern ist dem Übel nämlich nicht zu Leibe zu rücken. Aber die Wohnungsgesellschaft stellt sich taub, denn sie verfolgt nur ihre Gewinninteressen.

Von Leuten, die ihre Wohnung auf Protektion bekommen haben, wurden Eingaben gemacht, die alle darauf hinauslaufen, die Bewegungsfreiheit der Kinder einzuschränken. Die Kinderspielplätze liegen so, daß die Mütter die Kinder´nicht beobachten können. Mit hohen Büschen umrahmt und mit unsauberem Sand gefüllt, stellen sie eine große Gesundheitsgefahr dar: Tote Tiere werden dort gefunden, die Hunde verunreinigen die Spielplätze, und um das Maß der intelligenten Anlage vollkommen zu machen, baut die Wohnungsgesellschaft riesige Klettertürme, die für Artisten geeignet sind, aber nicht für Kinder.

Aber damit noch nicht genug!

So sucht man vergebens nach einem Arzt und einer Apotheke. 1969 z.B. ereigneten sich fünf Verkehrsunfälle, bei denen Kinder verletzt wurden, auf der Schneiderstraße. Natürlich war kein Arzt in der Siedlung zu finden, sodaß man die verletzten Kinder bis nach Hombruch bringen mußte, wo der nächste Arzt seine Praxis hat.

Das sind nur einige Beispiele dafür, welche Wohnungsbedingungen die Kapitalisten den Arbeitern zumuten. Und das alles, weil sie höchstmöglichen Profit auch aus den Lebensbedürfnissen der Arbeiterklasse erpressen wollen.

Die Mieten sind eine Domäne des Profits, das wirkt sich für uns katastrophal aus: Für eine Wohnung von 108 qm wird eine Miete (Kaltmiete) von fast 400 DM verlangt. Die Kosten für die eingebaute elektrische Heizung betragen im Monat 110 DM. Mit allem drum und dran kommt die Wohnung auf einen Kostenpunkt von etwa 600 DM. Jeder kann sich ausrechnen, was da einer siebenköpfigen Familie noch zum Leben bleibt, wenn der Vater als Arbeiter 900 bis 1 000 DM verdient. Und jetzt sollen die Mieten noch erhöht werden.

So sieht das Leben von Arbeiterfamilien in der Siedlung Dortmund-Löttringhausen aus."

Gewarnt wird bezüglich der Fusion mit Hoogovens in den Niederlanden: "
ZUSAMMENSCHLUSS HOESCH - HOOGOVENS GEPLANT!

Die Pläne der Hoesch-Kapitalisten, zusammen mit Hoogovens ein Hüttenwerk an der Nordseeküste zu bauen, sind vorläufig gescheitert. Doch Harders und seine Freunde von Hoogovens haben sich schon einen neuen Weg ausgedacht, um letztenendes doch zu ihrem Ziel zu kommen: Statt nur ein gemeinsames Hüttenwerk zu bauen, wollen sie jetzt ganz zusammengehen.

Wozu diese ganzen Pläne?

Für die Kapitalisten ist es heute schon absolut absehbar, daß ihre Profitaussichten in den nächsten Monaten und Jahren nicht mehr so rosig aussehen werden, wie in der Hochkonjunktur 1968 bis 1970. Deshalb gehen sie heute schon daran, ihre unrentabelsten Werke stillzulegen, um dafür neue, große, rationelle Werke aufzubauen. Rationell produziert werden kann aber bekanntlich nur, wenn in großen Mengen produziert wird. Also schließen sich einzelne Kapitalisten zusammen, um einerseits über einen möglichst großen Kundenstamm, andererseits über genügend Kapital zu verfügen.

Genau diesen Weg beschreiten Hoesch und Hoogovens. Mit dem zunächst rein kapital- und verwaltungsmäßigen Zusammenschluß wollen sie sich die Voraussetzungen dazu schaffen, eine tiefgreifende Rationalisierungswelle zu starten, die sämtliche unprofitable Anlagen erfassen wird, die eine Reihe von Arbeitsplätzen überflüssig machen wird. Und diesen Plänen stimmten die Arbeiter'vertreter' im Aufsichtsrat, Pfeiffer, Hölkeskamp und Konsorten, auch noch begeistert zu! Ihr 'Argument': Die paritätische Mitbestimmung kann erstmals über die Grenzen des Landes hinausgetragen werden. Jeder Kollege, der morgen arbeitslos auf der Straße steht, pfeift auf die 'paritätische Mitbestimmung', denn wenn es um seinen Arbeitsplatz geht, dann bestimmen letztenendes immer die Kapitalisten allein.

Deshalb:

GEGEN MITBESTIMMUNGSILLUSIONEN - FÜR SCHUTZRECHTE DER ARBEITERKLASSE ALS BASTION IM KLASSENKAMPF!
SOFORTIGE OFFENLEGUNG SÄMTLICHER RATIONALISIERUNGSPLÄNE!
FÜR DEN 7-STUNDENTAG BEI VOLLEM LOHNAUSGLEICH!
KAMPF DEM KRISENPROGRAM DER STAHLBOSSE!"

Der letzte Artikel fordert zur 'RF': "
ROTE FAHNE - FÜR DEN PLANMÄSSIGEN AUFBAU DER 'ROTEN FAHNE' ALS KOMMUNISTISCHE WOCHENZEITUNG!

Mit der Konsolidierung unseres Regionalkomitees Rhein-Ruhr, mit dem Abschluß der Vorbereitungen zur Errichtung eines dritten und vierten Regionalkomitees unserer Partei erwächst dem Zentralorgan ROTE FAHNE die Aufgabe, sich organisatorisch und technisch auf die Unterstützung der Arbeit der Partei im Maßstab der gesamten BRD einzustellen.

Unser nächstes Planziel muß es sein, die ROTE FAHNE zu einer wöchentlich erscheinenden kommunistischen Zeitung zu machen, die in der Lage ist, gegen das Monopol der reaktionären Wochenzeitungen anzugehen und den Einfluß der revisionistischen UZ (der DKP, d.Vf.) auf die Arbeiterklasse zu brechen.

Wir haben uns vorgenommen, im Frühjahr 1972 zum wöchentlichen Erscheinungsturnus überzugehen und uns das Ziel gesetzt, mit 10 000 verkauften Exemplaren pro Woche zu beginnen.

DIE KPD IST POLITISCH UND FINANZIELL VOLLKOMMEN UNABHÄNGIG.

Im Gegensatz dazu ist jedem Kollegen mit offenen Augen klar, daß die revisionistische DKP bzw. SED keinen einzigen ihrer aufwendigen Wahlkämpfe ohne Unterstützung der SED (der DDR, d.Vf.) führen könnte, daß ihr Zeitungs-, Betriebszeitungs- und Zeitschriftenvertrieb ohne diese Unterstützung zusammenbrechen würde.

Wir kennen den hohen Preis, den die Revisionisten dafür zahlen: 'Politische Unterordnung unter die Ziele der SED- und KPdSU-Führungsgruppen'. Das heißt praktisch: Unterstützung der sozialdemokratischen Regierungsclique, im Rahmen des Grundgesetzes (GG, d.Vf.) manövrierende Oppositionspartei.

Weil er die gleiche verkommene antikommunistische Logik verfolgt wie der Springer-Konzern, weil er sich nicht vorstellen kann, daß Kommunisten politisch arbeiten, ohne daß man sie Tag und Nacht mit Vergünstigungen und Prämien besticht, erklärt der Renegat Kurt Hager, Mitglied des Politbüros der SED, 'Sendboten aus Peking' würden unsere Arbeit und die anderer kommunistischer Gruppen und Parteien finanzieren.

Gerade weil wir mit den revolutionären Parteien, mit den Regierungen der Volksrepubliken und demokratischen Republiken Chinas, Vietnams, Koreas und Albaniens solidarisch sind, halten wir das große revolutionäre Prinzip hoch:

AUS EIGENER KRAFT VORAN!

Wie die Bauern der Volkskommune Dadschai es ausdrückten: Materielle Hilfe ist schnell erschöpft und ist demobilisierend. Die wirkliche Hilfe, das ist die ideologische Hilfe, die nie verbraucht ist und die in materielle Gewalt umgewandelt werden kann (S. Rote Fahne Nr. 22 (vgl. 23.7.1971, d.Vf.), der KP Chinas gewidmet).

BISLANG IST IM APPARAT DER ROTEN FAHNE OHNE JEDE FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNG GEARBEITET WORDEN. Mit dem Ziel des wöchentlichen Erscheines vor Augen wird es notwendig, wenigstens drei Genossen der Produktion und des Vertriebs freizustellen. Es ist ferner notwendig, den technischen Apparat weiter aufzubauen und zu sichern und für die Erfordernisse des nationalen Vertriebs zu rüsten.

Diese Aufgaben übersteigen bei weitem die Finanzmittel der Mitglieder unserer Partei. Wir können unsere Pläne nur erfüllen, wenn
1. Eine umfassende Propandaaktion zur Steigerung der Abbonements und des Verkaufs der ROTEN FAHNE erfolgreich durchgeführt wird.
2. Wenn alle Kollegen und Freunde, die am Aufbau einer Wochenzeitung interessiert sind, die auf marxistisch-leninistischer Grundlage einen echten Beitrag zur Massenarbeit der Kommunisten leistet, großzügig den Aufbau des technischen Apparates unterstützen."

In einem Kasten wird verwiesen darauf, daß die ROTE FAHNE regelmäßig am Samstag von 10 Uhr bis 13 Uhr am Borsigplatz in Dortmund verkauft wird.
Q: Kommunistische Arbeiterpresse Hoesch Nr. 6, Dortmund Nov. 1971

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