Marxistische Gruppe: Dortmunder Hochschulzeitung, Nr. 137, 18. April 1989

18.04.1989:
Die Marxistische Gruppe (MG) gibt die "Dortmunder Hochschulzeitung" Nr. 137 heraus - mit einer Beilage zur Kritik der "Ausländerfrage".
Inhalt u. a.:
- Terroristen und Staatsfanatiker: Beim Hungerstreik der RAFler soll wieder mal das Gewaltmonopol des Staates auf dem Spiel stehen
- Polen: Hat der Kommunismus abgewirtschaftet?
- Zum Streit um die 'Modernisierung' der Lance-Raketen: Wozu braucht die Bundesrepublik Atomwaffen?
- Die BRD: Was sie ist, was sie noch vorhat, wie man sie sehen soll
- Eine Krämer-Seele sorgt sich um unser Gesundheitswesen
- Neue Überlegungen zu Wackersdorf: "Ein Sieg der Vernunft?"
Beilage zur Kritik der "Ausländerfrage":
- Wer schafft eigentlich das Ausländerproblem?
- Ausländerfeindlichkeit: Aus sozialer Not?
- Bundesregierung erschwert Einreise für Polen
- Was unterscheidet Republikaner von Demokraten?
- Ausländerfreunde
- Wehret den Anfängen

Aufgerufen wird zur Diskussionsveranstaltung zum Thema: "Wozu sind die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften gut? Aufklärung oder Verklärung? Kritik oder Beschwichtigung? Klarstellung zu einer Debatte", am 26.4. in Dortmund und Bochum, in Essen und Duisburg am 27.4. Geworben wird für die "MSZ".
Q: Marxistische Gruppe: Dortmunder Hochschulzeitung, Nr. 137, München, 18. April 1989.

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