Erste Anfänge einer politischen Bewegung in Gelsenkirchen

(Ende 1967 bis Dezember 1969)

Von Jürgen Kramer (†) und Dietmar Kesten, Gelsenkirchen


Der leider im November 2011 verstorbene Gelsenkirchener Beuys-Schüler und Künstler Jürgen Kramer hatte im Januar 2007 durch die Öffnung seines Archivs und die Bereitstellung erster Flugblätter dazu beigetragen, dass eine wesentliche Lücke der Arbeit „Politische Bewegung in Gelsenkirchen“ von Dietmar Kesten geschlossen werden konnte. In Übereinstimmung mit ihm wurde die vorliegende kleine „Chronik“ quasi als Ergänzung zu  dieser Zeit erstellt.

Der Übergang eines Teils des Sozialistischen Arbeitskreises der Jugend für politische Bildung (firmierte auch unter Arbeitskreis (für) Politische Bildung) in den Republikanischen Club und dann der Roten Garde Gelsenkirchen wurde hier dokumentarisch festgehalten. Da fast alle (wichtigen) Flugblätter der damaligen Zeit erhalten geblieben (siehe „Gelsenkirchener Geschichten“) sind, können so die Übergänge sehr gut markiert werden.

Ende 1967/Anfang 1968:
Der Sozialistische Arbeitskreis der Jugend für Politische Bildung (SAJB) konstituierte sich in Gelsenkirchen. Gründungsmitglied war u.a. auch Jürgen Kramer. Der Kreis existierte vermutlich ein Dreivierteiljahr (von Ende 1967 bis Herbst 1969). Nach Jürgen Kramer war sein wichtigstes logistisches Verdienst, „den Kontakt zum SDS (München) hergestellt“ zu haben. Die Adresse, so Jürgen Kramer, war aus dem „Spiegel“. Zu dieser Zeit stellte die Gruppe auch die ersten Kontakte zum SDS Bochum her, der später, so Dietmar Kesten, über den Republikanischen Club intensiviert worden war. (1)

Frühjahr 1968:
Es erscheint ein erstes Flugblatt des Sozialistischen Arbeitskreises der Jugend für politische Bildung (SAJB) gegen „Volksverdummung“ und „Springer-Monopol“.

Der SAJB verfasste auch seine „Grundsätze, Richtlinien und Forderungen“. Danach trat er ein für „die Selbstbestimmung der Menschen“, „Meinungsfreiheit“, „Wahrung der demokratischen Positionen“, für „die Demokratisierung der Verwissenschaftlichung der Kommunikationsmittel und der Werbung“, für „die Durchsetzung einer Bodenreform“, für „die Demokratisierung der Ausbildungsstätten“, für „die Aufhebung des Rüstungsetats“, „Auflösung der Atomblöcke zugunsten eines gesamteuropäischen Sicherheitssystems“, für „eine atomwaffenfrei Zone in Mitteleuropa“, für „eine scharfe Ablehnung des Krieges in Vietnam“, gegen die „Unterstützung des Vietnamkrieges durch die BRD“, „Anerkennung der europäischen Nachkriegsgrenzen“ (Oder-Neiße-Linie) als Basis der gesamteuropäischen Integration.

Vom SAJB erschien auch ein „Aufruf an alle Jugendlichen Flugblatt: Aufruf des SABJ (Früjahr 1968)“. Aufgerufen wurde dazu: „Helft mit beim Aufbau einer besseren Gesellschaft“.

Vom SAJB erschien ein Flugblatt zur „Anti-Baby-Pille“. Das Flugblatt richtete sich gegen „die Volksverdummung durch die Bildzeitung und andere Produkte des Herrn Springer“. „Volksverdummung“ gefährde „unsere Freiheit“, meinten die Verfasser. Wir sollten entscheiden, ob wir weiterhin „Springer-Zeitungen“ kaufen wollen. (2)

Ostern 1968:
Der SAJB beteiligte sich am Ostermarsch in Gelsenkirchen. (3)

1. Mai 1968:
An der 1.-Mai-Demonstration des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Gelsenkirchen nahmen auch Mitglieder des SAJB teil, die rote Fahnen und ein Porträt von Karl Marx mitführten. (4)

27.5.1968:
Die Notstandsgesetze, die am 30. Mai vom Deutschen Bundestag verabschiedet wurden, brachten auch Gelsenkirchener Schüler auf die Barrikaden. Aus dieser Zeit dokumentiert ein Flugblatt der „Ruhraktion gegen die Notstandsgesetze-Aktion Notstand Sektion Schüler“ diese Entwicklung.  Ausgeführt wurde u.a.: „Wir alle protestieren dagegen, dass in dieser Woche die Notstandsgesetze endgültig verabschiedet werden sollen ...Schüler streikt! Geht nicht in die  Schule ... Wenn wir alle streiken, hat die Schulleitung keine Möglichkeit gegen uns vorzugehen.“ Nach Aufzeichnungen von Jürgen Kramer beteiligten sich an einer Schülerdemonstration zwischen dem 27.5. und 30.5 1968 ca. „90 Schüler mit Unterstützung des SDS Bochum“.

Von der Ruhr-Aktion herausgegeben und vom SAJB möglicherweise auch verteilt, erschien auch in Gelsenkirchen ein weiteres Flugblatt der „Ruhr-Aktion, Mitbürger, Kollegen!“ zu den Notstandsgesetzen. Darin hieß es u.a. „Unser Parlament hat sich entlarvt ... Wir wenden uns gegen den Versuch, die ominösen NS-Gesetze mit faschistoiden Tendenzen in blindem Eifer zu verabschieden, wehren ... Unterstützt die Aktionen der Notstandsgegner. SAJB.“ Verantwortlich für das Flugblatt zeichnete Jürgen Kramer. (5)

22. Juni 1968:
Beginn einer Vortragsreihe mit Leo Kofler, Flugblatt des SAJB zum Wochenendseminar: Von Marx bis Marcuse (Früjahr 1968)die am 23. Juni fortgesetzt wurde. Kofler referierte u. a. zum Thema „Von Marx bis Marcuse“. Die Veranstaltung fand bei der IG Metall (Augustastraße) statt. Zur Veranstaltung hatte u. a. der SAJB Gelsenkirchen aufgerufen. Während der Veranstaltung wurden die Werke Mao Tse-Tungs zum Kauf angeboten. Jürgen Kramer berichtete: “Zur Kofler-Veranstaltung gab es noch  ein rotes Schriftplakat mit einem Mao-Zitat. Das Plakat wurde in einer Druckerei in Ückendorf gedruckt.“  (6)

Ende August 1968:
Vermutlich Ende August/Anfang September (nach dem Einmarsch der Truppen des Warschauer Paktes in die CSSR am 20./21. August) nahmen Mitglieder des SAJB Gelsenkirchen an einer Fahrt zur sowjetischen Botschaft nach Bonn/Bad Godesberg teil, um dort gegen den „Einmarsch in die CSSR“ zu demonstrieren. Seinerzeit hatte die Sozialistische Jugend Deutschlands-Die Falken dazu ein Flugblatt der verfasst. Titel „Aufruf“. (7)

Sommer 1968:
Der SAJB und der Republikanische Club leiteten eine Agitation „unter eingezogenen Wehrpflichtigen“ ein. Dazu wurde ein Flugblatt an die „Wehrpflichtigen“ verfasst und zur „Verweigerung des Kriegsdienstes“ aufgerufen. Dem Flugblatt wurde ein Zitat aus dem Grundgesetz vorangestellt: „Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden!“ Zu dieser Zeit wurde auch über einen Plan über eine „örtliche Schülerzeitung“ in Gelsenkirchen diskutiert. Es soll nach Jürgen Kramer auch im Sommer zu „antifaschistischen Protesten“ gekommen sein. (8)

4.10.1968:
Der Republikanische Club Gelsenkirchen und der Sozialistische Arbeitskreis der Jugend für politische Bildung (SAJB) riefen zu einer Veranstaltung im Alfred-Zingler-Haus (Margaretenhof) auf. Thema: „Gibt es noch Klassen“. U. a. referierte Willi Scherer (Betriebsratsvorsitzender bei Küppersbusch). (9)

11.10.1968:
Der Republikanische Club Gelsenkirchen und der Sozialistische Arbeitskreis der Jugend für politische Bildung (SAJB) riefen zu einer Veranstaltung mit dem Thema „Wer regiert uns?“ auf. Referent war: Willi Scherer (Betriebsratsvorsitzender bei Küppersbusch). Die Veranstaltung fand im Alfred-Zingler-Haus (Margaretenhof) statt. Weitere Themen sollten später sein: Theorie des Rätesystems, Sexualität und Herrschaft, Gewerkschaften im Kapitalismus, Kunst und Gesellschaft. Verantwortlicher Herausgeber eines Flugblatts war: W. Seppmann, Gelsenkirchen. (10)

Herbst 1968:
Diskussionen des SAJB mit Cohn-Bendit in der VHS. (11)

Ende Oktober 1968:
Vermutlich wurde Ende Oktober 1968 oder Anfang November das „Mexico-Flugblatt“ des Republikanischen Clubs Gelsenkirchen erstellt. Da die Olympischen Spiele in Mexiko vom 12.-27.10.1968 stattfanden, kann diese Datierung relativ genau bestimmt werden. Das Flugblatt lautete „Mexico - Olympiade des Polizeiterrors“. Die Stoßrichtung war gegen den „US-Imperialismus“ gerichtet, gegen das „Regime Gustavo Diaz Ordaz“ (Präsident von Mexiko 1964-1970, d. Vf.), gegen „die Gewalttätigkeit der Polizei“, den „Polizeiterror“ der mexikanischen Regierung“, die an „die USA gebunden“ sei und die Mexiko in „wirtschaftliche Abhängigkeit“ halten würde.

Der RC formulierte: „Wir können die Unterdrückung noch nicht mit kämpferischer Kraft unterstützen, wir können aber helfen, die Not zu lindern. Wir bitten um Medikamente für die Verwundeten.“ Verantwortlich für das Flugblatt war W. Seppmann. (12)

Ostern 1969:
Zum Ostermarsch 1969 verteilte der SDS Ruhr in Zusammenarbeit mit dem Republikanischen Club Gelsenkirchen ein Flugblatt mit dem Titel: „Die Ostermarschierer sind die nützlichen Idioten der DKP und ADF“. Das Flugblatt markierte die deutliche Trendwende eines Teils des SAJB. Waren etwa bis zu diesem Zeitpunkt noch viele Gemeinsamkeiten in der Agitation und Propaganda festzustellen, so setzte sich der RC bereits hier deutlich von einem sozialistisch-reformistischen Flügel ab. Die DKP wurde heftig angegriffen und ihre „konterrevolutionäre“ Politik gegeißelt. „Die logische Konsequenz“ kann nur sein, hieß es weiter, „wenn der Kampf gegen den Internationalen Revisionismus und seine Cliquen“ aufgenommen werde. Das Flugblatt endete mit: „Zerschlagt die Konterrevolutionären Organisationen ADF-Brothers Limited! Wer hat uns verraten! Sowjetrenegaten! Wählt die DKP in die EWG! Ostermarsch ist für‘ Arsch! Nieder mit dem Friedensliebenden Klassenverrat!  Verhindert den sentimentalen Folklore-Konsum in der Grugahalle! Fegt die Feinde des Proletariats mit den Fackeln der Revolution von der Bühne!“

Das zweiseitige Flugblatt machte keinen Hehl daraus, dass „die ADF (Aktion Demokratischer Fortschritt, der Vf.) ein seltsames Bündnis“ sei. Sie mache „eine Arschkriecher-Politik“ und sie „würde nicht gegen die Ausbeuter“ kämpfen. Der Ostermarsch wurde als „unwirksam“ betrachtet. Es gehe jetzt auch um „offensive und militante Aktionen“. ADF und DKP seien „konterrevolutionär“. (13)

Sommer 1969:
Das Flugblatt Nr. 1 des Republikanischen Clubs Gelsenkirchen erscheint zur Regierungsform Parlamentarismus. Die Verfasser meinten u. a, dass jetzt „die Epoche des Parlamentarismus vorbei sei“. Verantwortlich für das Flugblatt war Martin Gernhardt. (14)

August 1969:
Vermutlich erschien das Flugblatt Nr. 2 des Republikanischen Club Gelsenkirchen: „Wem nützt die Entwicklungshilfe?“. (15)

August-September 1969:
Der Republikanische Club verfasste zur Bundestagswahl (28. September) das Flugblatt Nr. 3: „DKP ist SPD“. Das Flugblatt ist die eigentliche Zäsur. Die DKP unterstütze zur Wahl „die kapitalistischen Verschleierungs- und Verdummungspraktiken ... durch kräftiges Mitmischen im Wahlfirlefanz.“ Über „die ADF wolle die DKP in den Bundestag“. Das Flugblatt machte bereits deutlich in Antirevisionismus: „Schluss mit dem Verrat an der arbeitenden Bevölkerung! Schluss mit der Scheindemokratie des Parlamentarismus. Schluss mit dem DKP und ADF Revisionismus. Lasst Euch nicht von den Herrschenden prostituieren Boykottiert die Wahlen, kämpft mit den Radikalen!“  (16)

September 1969:
Der Kriegsfilm „Die grünen Teufel“ mit John Wayne sorgte auch in Gelsenkirchen für Furore. Das belegten zwei Flugblätter: Ein Flugblatt (Flugblatt Nr. 4) des Republikanischen Clubs lautete: „Stoppt den Konsumterror und die Verdummungsmaschine der Massenmedien“. Nach einem Herbert-Marcuse-Zitat wurde zum Film „Die grünen Teufel“ ausgeführt: „Durch die fälschliche Art und Weise der Darstellung der Guerillas als Kriminelle, Trunkenbolde, Asoziale, Unruhestifter und weltfremde Fanatiker“ werde der Film in „sein Gegenteil“ verkehrt, durch die „Form der Darstellung an sich“; denn der „Unterhaltungsfilm zwingt zum kritiklosen Konsum und Genuss und birgt damit unkontrollierbare Manipulationsmöglichkeiten. Wir betrachten deshalb diesen Film als persönliche Aggression und nicht nur als Konsumterror und Manipulation. Wir fordern (die) sofortige Absetzung des Films.“ „Die grünen Teufel“ wurden damals im alten Bali-Kino (Hauptbahnhof) und möglicherweise auch im Regina (Husemannstraße) aufgeführt (?).

Ein zweites Flugblatt (vermutlich auch zu dieser Zeit zu datieren, da meines Wissens nach der Film nie mehr in Gelsenkirchen gezeigt wurde, d. Vf.) lautete: „Die Grünen Teufel oder mehr Napalm für Vietnam!“ Das Flugblatt war unterzeichnet vom Republikanischen Club Gelsenkirchen, vom Politischen Club (CLEF), Mitglieder der Jusos, Mitglieder der SPD, SDS Bochum, Mitglieder der Gewerkschaft. U. a. hieß es: „Die USA führen in Vietnam einen schmutzigen Krieg gegen ein fast wehrloses Volk, einen Krieg mit allen Mitteln: Giftgas, Napalm, Brand- und Sprengbomben, Folterungen usw. Und Wofür? Für die korrupte Herrschaft einiger Militärs unter General Ky. Und für die Interessen des amerikanischen Großkapitals. Und für diese Interessen bombardieren sie Vietnam in die Steinzeit“. John Wayne, der diesen Krieg „für die beste Tat Amerikas in diesem Jahrhundert hält“, wurde als Produzent, Regisseur und Hauptdarsteller massiv angegriffen und seine Unterstützung für den Krieg als aus der „Goebbelsche Durchhaltegiftküche“ entlehnt, bezeichnet. Das Flugblatt endete mit den Bemerkungen: „Amerikaner geht aus Vietnam. Deutsche bleibt aus diesem Film!“ Der Betreiber des Kinos wurde gebeten, den Film vom Programm abzusetzen. (17)

Oktober-Dezember 1969:
Der SAJB/APB fraktionierte sich bis spätestens zur Vietnamdemonstration endgültig. Zur Vietnam-Demonstration am 20.12. in Bochum reiste der Republikanische Club Gelsenkirchen bereits unter roten Fahnen an. Und hatte wohl schon erste Kontakte mit der Roten Garde Essen aufgenommen. Mit der Vietnam-Demonstration und zu Beginn des Jahres 1970 gab es erstmalig eine Rote Garde Gelsenkirchen, die zunächst aus Dietmar Kesten, Rainer Glöckle, Martin Gernhardt und Peter Wirtz bestand. (18)

Nachbemerkung des Verfassers:
Die vorgestellte Chronik des Sozialistischen Arbeitskreises der Jugend für politische Bildung, kurz APB, markierte eine wichtige Station für die Linken in Gelsenkirchen. Seine ersten Gehversuche, die zwar noch politisch naiv waren und sich mehr mit dem eigenen Innenleben beschäftigten, wurden abgelöst von einer gewissen Politisierung, die sich mit der Ruhr-Aktion des Bochumer SDS in Verbindung bringen lässt. Hier mauserte sich der Arbeitskreis zur Protestbewegung in Gelsenkirchen mit einigen radikalen Ansätzen. Bis zum 1. Flugblatt des Republikanischen Clubs (Sommer 1969) machte der Arbeitskreis durch einige Aktionen auf sich aufmerksam, die zu diesem Zeitpunkt allerdings auch nicht wesentlich über den bekannten sozialistisch-reformistischen Kurs hinausgingen.

Mit den Flugblättern 2-4 gibt es die eigentliche Zäsur, die sich hier niederschlug. Ein „Antirevisionismus“ wird deutlich vertreten (Stoßrichtung gegen ADF und DKP). Und auch die ersten Debatten der damaligen Zeit um „Reform und Revolution“ geben einen Eindruck darüber, welchen Stellenwert die Organisationsfrage einnehmen würde.

Anmerkungen:

  1. Vgl. Persönliche Aufzeichnungen von Jürgen Kramer, Gelsenkirchen, 28. Januar 2007. Gründungsmitglieder waren u.a.: Heidi Böttcher, Thomas Meger, Günter Eifert und Jürgen Kramer.

  2. Vgl. Kurze Chronik des SAJB, in: Gelsenkirchener-Geschichten (Online), 28. Januar 2007. Der SAJB bestand zu Anfang aus ca. 18 Personen. Etwa die Hälfte fraktionierte sich dann bis zum Spätherbst in den Republikanischen Club. Etwa noch einmal die Hälfte sollte dann bis Januar/Februar 1970 die Rote Garde Gelsenkirchen bilden.

  3. Vgl. Kurze Chronik des SAJB, in: Gelsenkirchener-Geschichten (Online), 28. Januar 2007.

  4. Vgl. Kurze Chronik des SAJB, in: Gelsenkirchener-Geschichten (Online), 28. Januar 2007.

  5. Vgl. Flugblatt: Ruhraktion gegen Notstandsgesetze-Aktion gegen Notstandsgesetze (Online), in: Gelsenkirchener-Geschichten, 28. Januar 2007; Persönliche Aufzeichnungen von Jürgen Kramer.

  6. Vgl. Flugblatt des SAJB: Von Marx bis Marcuse, in: Gelsenkirchener-Geschichten (Online), 28. Januar 2007; Persönliche Aufzeichnungen von Jürgen Kramer.

  7. Vgl. Flugblatt der Sozialistischen Jugend Deutschlands, Die Falken: in: Gelsenkirchener-Geschichten (Online), 28. Januar 2007; Persönliche Aufzeichnungen von Jürgen Kramer.

  8. Vgl. Kurze Chronik des SAJB, in: Gelsenkirchener-Geschichten (Online), 28. Januar 2007; Flugblatt: Wehrpflichtige; Persönliche Aufzeichnungen von Jürgen Kramer.

  9. Vgl. Republikanischer Club/SAJB: Aufruf, Veranstaltungsprogramm, in: Gelsenkirchener-Geschichten, 28. Januar 2007.

  10. Vgl. Republikanischer Club/SAJB: Aufruf, Veranstaltungsprogramm, in: Gelsenkirchener-Geschichten, 28. Januar 2007.

  11. Vgl. Kurze Chronik des SAJB, in: Gelsenkirchener-Geschichten (Online), 28. Januar 2007; Persönliche Aufzeichnungen von Jürgen Kramer.

  12. Vgl. Flugblatt des Republikanischen Club Gelsenkirchen: Mexiko-Olympiade des Polizeiterrors, in: Gelsenkirchener-Geschichten (Online), 28. Januar 2007.

  13. Vgl. Flugblatt des Republikanischen Club Gelsenkirchen: Die Ostermarschierer sind nützliche Idioten der DKP und ADF,  in: Gelsenkirchener-Geschichten (Online), 28. Januar 2007.

  14. Vgl. Flugblatt des Republikanischen Club Gelsenkirchen zum Parlamentarismus, in: Gelsenkirchener-Geschichten (Online), 28. Januar 2007.

  15. Vgl. Flugblatt des Republikanischen Club Gelsenkirchen: Wem nützt die Entwicklungshilfe, in: Gelsenkirchener-Geschichten (Online), 28. Januar 2007.

  16. Vgl. Flugblatt des Republikanischen Club Gelsenkirchen: DKP ist SPD, in: Gelsenkirchener-Geschichten (Online), 28. Januar 2007.

  17. Vgl. Flugblatt des Republikanischen Club Gelsenkirchen: Stoppt den Konsumterror und die Verdummungsmaschine der Massenmedien, in: Gelsenkirchener-Geschichten (Online), 28. Januar 2007; Die Grünen Teufel-Oder mehr Napalm für Vietnam, ebd.

  18. Vgl. Dietmar Kesten: Politische Bewegung in Gelsenkirchen 1967-1985, in: MAO und in: Gelsenkirchener-Geschichten, Januar 2007.

Abkürzungen:

ADF - Aktion Demokratischer Fortschritt

APB - Arbeitskreis für politische Bildung

DKP - Deutsche Kommunistische Partei

RC - Republikanischer Club (Gelsenkirchen)

SAJB - Sozialistischer Arbeitskreis der Jugend für politische Bildung

SDS - Sozialistischer Deutscher Studentenbund

SJD - Sozialistische Jugend Deutschlands (Die Falken)

Erstellt Ende Januar 2007; letzte Änderungen am 25.11.2011

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