Hausbesetzungen in Münster:
Hausbesetzer-Info (1981), Dokumentation über die Hausbesetzung an der Sertürnerstraße im Januar/Februar 1980, Frauenstraße 24

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Dietmar Kesten, Gelsenkirchen

Aus der Hausbesetzerszene in Münster (NRW) 1980/81 liegen zwei Ausgaben des „Hausbesetzer-Info” und die Broschüre „Dokumentation über die Hausbesetzung an der Sertürnerstraße im Januar/Februar 1980 und ihre politischen Hintergründe“ vor. Herausgegeben wurde die Doku vom „Arbeitskreis Umwelt Münster“ und dem AStA der Fachhochschule. Außerdem ein Flugblatt der „Hausgemeinschaft Frauenstraße 24“.

Auszug aus der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)

1973:
Das Haus „Frauenstraße 24“ wird von 1973-1979 „in mühevoller Eigenarbeit … von Grund auf renoviert“. Die „Münsteraner Bevölkerung leistet dabei aktive Unterstützung“. Das Haus wird vom Landeskonservator „auf die Liste der erhaltenswerter Baudenkmale“ gesetzt. Es mehren sich die Gerüchte, dass das Haus abgerissen werden soll.
Quelle: FB der Hausgemeinschaft Frauenstraße 24: 10 Jahre Kampf und Solidarität haben dieses Haus erhalten!, September 1982.

03.10.1973:
Im Flugblatt der „Hausgemeinschaft Frauenstraße“ wird erklärt, dass am „3.10.1973 Wohnungssuchende das leerstehende, teilweise demolierte Haus Frauenstraße 24“ besetzt haben.
Q: FB der Hausgemeinschaft Frauenstraße 24: 10 Jahre Kampf und Solidarität haben dieses Haus erhalten!, September 1982.

13.10.1973:
Laut Null-Nummer des Münsteraner „Hausbesetzer-Info“ besetzen Wohnungssuchende „das leerstehende und demolierte Haus“ (Frauenstraße). Es wird zum „zentralen Kultur- und Kommunikationszentrum“.
Quelle: Redaktionskollektiv - Arbeitsgruppe überregionale Öffentlichkeitsarbeit aus Aachen, Iserlohn, Münster und Osnabrück: 0-Nummer: Hausbesetzer-Info, Münster, 10.3.1981 S. 20.

Januar 1979:
Laut „Dokumentation über die Hausbesetzung an der Sertürnerstraße im Januar/Februar 1980 und ihre politischen Hintergründe“ erfährt man, dass auch die Häuser in der Steinfurterstraße 35, 37 und 39 abgerissen werden sollen. Ähnliches gelte auch für die Frauenstraße 24. Dort hatte sich bereits 1977 eine Initiative „Verein zur Erhaltung der Frauenstraße 24“ gegründet, die sich „zum Ziel machte, das Haus zu kaufen und zu renovieren“. Geplant sei auch der Abriss mehrerer Häuser in der Uppenbenbergerstraße.
Q: Arbeitskreis Umwelt Münster und AStA der Fachhochschule: Dokumentation über die Hausbesetzung an der Sertürnerstraße im Januar/Februar 1980 und ihre politischen Hintergründe (Hornisse, Wohnen, Sonderheft 2), Münster 1980, S. 26ff.

1980:
Die „Frauenstraße 24“ gerät zu einem Spekulationsobjekt. Der neue Hausbesitzer erwirkt „rechtswirksame“ Räumungsklagen. Versuche des Landes und des Studentenwerkes, das Haus zu kaufen, scheitern an „völlig überhöhten Preisforderungen von 750.000 DM. Spekulationsgewinn 400.000.“
Q: FB der Hausgemeinschaft Frauenstraße 24: 10 Jahre Kampf und Solidarität haben dieses Haus erhalten!, September 1982.

26.01.1980:
Laut „Dokumentation über die Hausbesetzung an der Sertürnerstraße im Januar/Februar 1980 und ihre politischen Hintergründe“ wird im Münster am 26.1.1980 in der Sertürnerstraße durch die „Wohnraum-Rettungsinitiative - Arbeitskreis Umwelt“ ein Haus besetzt. Dazu erscheint ein Flugblatt der Initiative, das die Wohnungspolitik der Stadt anprangert und fordert: „Erhalt des besetzten Hauses und Vermietung an die Bewohner in Selbstverwaltung! Bereitstellung aller länger leerstehender Häuser für Einkommensschwache und Studenten! Schluss mit Abbruch und Zweckentfremdung von gutem Wohnraum! Keine Mieterhöhung in den Studentenwohnheimen! Einrichtung eines oder mehrerer Frauenhäuser in Selbstverwaltung!
Q: Arbeitskreis Umwelt Münster und AStA der Fachhochschule: Dokumentation über die Hausbesetzung an der Sertürnerstraße im Januar/Februar 1980 und ihre politischen Hintergründe (Hornisse, Wohnen, Sonderheft 2), Münster 1980, S. 6.

01.02.1980:
Laut „Dokumentation über die Hausbesetzung an der Sertürnerstraße im Januar/Februar 1980 und ihre politischen Hintergründe“ solidarisieren sich mit ein Schreiben der Hausbesetzer an den Oberstadtdirektor in Münster ca. 100 Verbände und Personen, u. a.: GAL, SB Münster, DKP Münster, KB, Antifaschistischer Arbeitskreis Münster, Gruppe Arbeiterfotographie Münster, Redaktion Grünes Blatt, SDAJ, Arbeitskreis Gorleben, Hausbesetzer der Schippenkirche (Berlin), Hausbesetzer der Augenklinik (Göttingen), Naturfreundejungend, Deutsche Friedensgesellschaft, ESG Münster.
Q: Arbeitskreis Umwelt Münster und AStA der Fachhochschule: Dokumentation über die Hausbesetzung an der Sertürnerstraße im Januar/Februar 1980 und ihre politischen Hintergründe (Hornisse, Wohnen, Sonderheft 2), Münster 1980, S. 15.

08.02.1980:
Laut „Dokumentation über die Hausbesetzung an der Sertürnerstraße im Januar/Februar 1980 und ihre politischen Hintergründe“ findet in Münster eine Ratssitzung statt. „Über den Antrag der GAL, uns die Häuser zu vermieten, wurde erst gar nicht beraten.“
Q: Dokumentation über die Hausbesetzung an der Sertürnerstraße im Januar/Februar 1980 und ihre politischen Hintergründe (Hornisse, Wohnen, Sonderheft 2), Münster 1980, S. 19.

11.02.1980:
Laut „Dokumentation über die Hausbesetzung an der Sertürnerstraße im Januar/Februar 1980 und ihre politischen Hintergründe“ erklärt die Stadt, dass sie nicht bereit sei, „über eine Vermietung der besetzten Häuser an der Sertürnerstraße zu verhandeln“.
Q: Dokumentation über die Hausbesetzung an der Sertürnerstraße im Januar/Februar 1980 und ihre politischen Hintergründe (Hornisse, Wohnen, Sonderheft 2), Münster 1980, S. 19.

15.02.1980:
Laut „Dokumentation über die Hausbesetzung an der Sertürnerstraße im Januar/Februar 1980 und ihre politischen Hintergründe“ wird das besetzte Haus an der Sertürnerstraße von Polizeikräften geräumt und sofort abgerissen.
Q: Dokumentation über die Hausbesetzung an der Sertürnerstraße im Januar/Februar 1980 und ihre politischen Hintergründe (Hornisse, Wohnen, Sonderheft 2), Münster 1980, S. 19.

April 1980:
Vermutlich im März 1980 erscheint die Broschüre: „Dokumentation über die Hausbesetzung an der Sertürnerstraße im Januar/Februar 1980 und ihre politischen Hintergründe.“ Auf dem Cover sind jeweils 2 Fotos abgebildet, die ein besetztes Haus und einen Abriss zeigen. Dazu heißt es: „Hausbesetzung, Münster 25.1.-15.2.80.“ Herausgegeben wird die Dokumentation vom „Arbeitskreis Umwelt Münster“ und dem „AStA der Fachhochschule.“ Sie gilt auch als Sondernummer „Wohnen, extra 2“ der „Hornisse“, hrsg. vom AStA der FH.

„In diesem Heft“, so heißt es da, „dokumentieren wir die Besetzung von 4 Häusern der Sertürnerstraße, die in der Nacht zum 15.1.1980 begann und um 6 Uhr morgens am 25.2.1980 durch mehrere hundert Polizisten gewaltsam beendet worden ist.“ Inhalt ist:

- Die Initiaitve
- Das Objekt
- Die Besetzung
- Die ersten Reaktionen
- Besetzeralltag
- Die Stadt ist nicht verhandlungsbereit
- Die Argumente der Stadt: Polizeiknüppel und Bagger
- Reparatur = Sachbeschädigung
- Warum geht die Stadt so vor?
- Beispiele für Abbruchpolitik
- Steinfurterstraße 35, 37, 39
- Frauenstraße 24
- Uppenbergstraße
- Psychiatrie: Niue wieder Freiheit, weil’s keine Wohnung gibt
- Architekturanarchie
- Verschimmelungsmanifest
- Presseerklärung von Prof. Erich Küchenhoff
- Pressedokumentation
- Anonymer Brief an die Beetzer
- An die Führer der Bewegung (anonymer Brief)
- die (un)vollkommene Lösung.
Q: Arbeitskreis Umwelt Münster und AStA der Fachhochschule: Dokumentation über die Hausbesetzung an der Sertürnerstraße im Januar/Februar 1980 und ihre politischen Hintergründe (Hornisse, Wohnen, Sonderheft 2), Münster 1980.

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September 1980:
Laut Null-Nummer des Münsteraner „Hausbesetzer-Info“ erfahren die Hausbesetzer von der „geplanten Zwangsräumung“. Eine „gewaltsame Zwangsräumung wird verhindert“.
Q: Redaktionskollektiv - Arbeitsgruppe überregionale Öffentlichkeitsarbeit aus Aachen, Iserlohn, Münster und Osnabrück: 0-Nummer: Hausbesetzer-Info, Münster, 10.3.1981 S. 20.

02.09.1980:
Die „Frauenstraße 24“ soll „mit 800 Polizisten, Straßensperren und Wasserwerfern gewaltsam zwangsgeräumt werden“. „Aufgrund der schnellen und starken Solidarität der Münsteraner Bevölkerung, kann jedoch die Räumung verhindert werden.“
Q: FB der Hausgemeinschaft Frauenstraße 24: 10 Jahre Kampf und Solidarität haben dieses Haus erhalten!, September 1982.

1981:
Weiterhin schwebt über der „Frauenstraße 24“ die Abrissglocke. Die Hausbewohner decken eine Komplizenschaft zwischen dem Hausbesitzer und der CDU auf. „5.000 Bürger“ unterzeichnen eine Petition, den „Konflikt um das Haus friedlich zu lösen“.
Q: FB der Hausgemeinschaft Frauenstraße 24: 10 Jahre Kampf und Solidarität haben dieses Haus erhalten!, September 1982.

Februar 1981:
Laut Null-Nummer des Münsteraner „Hausbesetzer-Info“ droht in der Frauenstraße 24 die endgültige Räumung. Die Vorgeschichte geht bis auf das Jahr 1971 zurück, bereits 1973 erteilt die Stadt Münster „die Abbruchgenehmigung für die Frauenstraße 24“.
Q: Redaktionskollektiv - Arbeitsgruppe überregionale Öffentlichkeitsarbeit aus Aachen, Iserlohn, Münster und Osnabrück: 0-Nummer: Hausbesetzer-Info, Münster, 10.3.1981 S. 20.

10.03.1981:
Es erscheint die Null-Nummer des Münsteraner „Hausbesetzer-Info, herausgegeben von einem „Redaktionskollektiv - Arbeitsgruppe überregionale Öffentlichkeitsarbeit aus Aachen, Iserlohn, Münster und Osnabrück.“

Zur Herausgabe heißt es: „Diese Nullnummer ist gemacht worden, um den Vorschlag eines bundesweiten Infos in das Instandbesetzertreffen einzubringen.“ Es enthält „im Wesentlichen die Arbeitspapiere, die auf dem Vorbereitungstreffen entstanden sind. Diese Nullnummer ist also als Arbeitsmappe zum Instandbesetzertreffen zu verstehen.“

Inhalt der Ausgabe ist:
- Überregionale Öffentlichkeitsarbeit
- Frauen im Häuserkampf
- Autonome Jugendzentren
- Wohnen in besetzten Häusern
- Stadtverplanung
- Strategie
- Regionale Öffentlichkeitsarbeit
- Die Praktiken der Hausbesetzer und daraus abzuleitende Einsatzgrundsätze der Polizei
- Abrißcomic
- Solidaritätsresolution
- Häuserkampf in Münster, Frauenstraße 24
- Sertürnerstraße/ Marienthaler Straße 8
- Arbeitsgruppenvorschläge
- Verlauf des Kongresses
- Aufruf.
Q: Redaktionskollektiv - Arbeitsgruppe überregionale Öffentlichkeitsarbeit aus Aachen, Iserlohn, Münster und Osnabrück: 0-Nummer: Hausbesetzer-Info, Münster, 10.3.1981.

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23.03.1981:
Die „Landeseigene Landesentwicklungsgesellschaft kauft das Haus und will es als studentischen Wohnraum erhalten“.
Q: FB der Hausgemeinschaft Frauenstraße 24: 10 Jahre Kampf und Solidarität haben dieses Haus erhalten!, September 1982.

28.03.1981:
Laut Null-Nummer des „Hausbesetzer-Infos“ findet in Münster ein „bundesweites Instandbesetzertreffen“ statt, das am 29.3. fortgesetzt wird. Danach geht es um einen „überregionalen Zusammenhang“, damit „die Stoßkraft der Häuserkampfbewegung“ weitergeht. Weiterhin sollen „gemeinsame Strategien angesichts der verschärften Lage (Räumungen und Räumungsandrohungen allerorten, Kriminalisierung)“ erarbeitet werden.
Q: Redaktionskollektiv - Arbeitsgruppe überregionale Öffentlichkeitsarbeit aus Aachen, Iserlohn, Münster und Osnabrück: 0-Nummer: Hausbesetzer-Info, Münster, 10.3.1981S. 3.

August 1981:
Es erscheint eine weitere Ausgabe des Münsteraner „Hausbesetzer-Info“, Nr. 1/1981. Herausgegeben wird es jetzt vom „Rest der Vorbereitungsgruppe.“

Inhalt der Ausgabe ist:
- Protokoll vom Komngress
- Bericht aus einzelnen Städten
- Pressespiegel über den Kongress.

Im „Info“ wird auch über besetzte und geräumte Häuser in Nürnberg berichtet:
- Johannisstraße 70 (besetzt am 24.12.1980, geräumt am 12.2.1981)
- Veillodterstraße (besetzt am 31.12.1980, geräumt am 4.1.1981)
- Ein weiteres Haus in der Johannisstraße Nr. 47 wird am 19.2.1981 geräumt.

Am 5.3. 1981 läuft im Nürnberger „KOMM” ein Film über die Hausbesetzer in Holland. Abends wird das KOMM in Nürnberg von der Polizei geräumt.
Q: Der Rest der Vorbereitungsgruppe: Hausbesetzer-Info, Nr. 1/1981, Münster, August 1981.

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September 1982:
Im September erscheint das Flugblatt: „Hausgemeinschaft Frauenstraße 24. 10 Jahre Kampf und Solidarität haben dieses Haus erhalten!“. Danach bedeutet die „Geschichte des Hauses“ eine „10 Jahre dauernde, wechselvolle Auseinandersetzung“.
Q: FB der Hausgemeinschaft Frauenstraße 24: 10 Jahre Kampf und Solidarität haben dieses Haus erhalten!, September 1982.

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September 1982:
Die „Landesentwicklungsgesellschaft … hat die Wohnungen an den AStA der WWU, das Kulturzentrum an den ‚Verein Frauenstraße 24 e. V.‘ vermietet“.
Q: FB der Hausgemeinschaft Frauenstraße 24: 10 Jahre Kampf und Solidarität haben dieses Haus erhalten!, September 1982.

Letzte Änderungen: 27.4.2013

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