Vermutlich im Juni 1971 erscheint von der KPD/ML-Zentralkomitee die "Stellungnahme zum Verbotsantrag der IGM-Vertreterversammlung, Ortsverwaltung Duisburg, vom 4. Juni 1971", die als "interne Information" den Hintergrund des Antrages beleuchtet. Dazu heißt es: "Diese Stellungnahme ist vor allem zu sehen auf dem Hintergrund: Kampf des reaktionären Dreibundes (Monopolkapital, Staatsapparat und DGB-Bürokratie), sowie der modernen Revisionisten gegen die KPD/ML und die prol.-revolutionären Organisationen, zweitens im Zusammenhang mit der Metall-Tarifrunde (MTR) im Herbst …" Leider fehlen die Seiten 9 und 10.
Juni 1971:
Vermutlich im Juni erscheint von der LL der KPD/ML-Zentralkomitee als "interne Information" eine "Stellungnahme zum Verbotsantrag der IGM-Vertreterversammlung, Ortsverwaltung Duisburg, vom 4. Juni 1971", die sich vor dem Hintergrund des IGM-Antrages mit der Einschätzung der politischen Situation, die ihm zugrunde liegt, beschäftigt.
Abscnnitte der Information sind:
"Vorbemerkung
I. Zur allgemeinen Lage …
II: Was uns hier interessieren muss aufgrund des Antrages Nr. 52: Mit welchen Methoden und wie versucht die Bourgeoisie, die ml KP, prol.-revol. Organisationen und linke Reformisten auszuschalten?
III. Konsequenzen für die Partei
IV. Anleitung zur Agit-Prop Arbeit
Die Rolle der Sozialdemokratie
Ein weiteres Argument der Bourgeois-Titenkulis: Maoisen = linksradikale Studenten"
V. Materialien zur Agit-Prop Arbeit".
Quelle: LL der KPD/ML-ZK: Stellungnahme zum Verbotsantrag der IGM-Vertreterversammlung, Ortsverwaltung Duisburg, vom 4. Juni 1971, o. O. (Juni 1971) [Fragment].
Letzte Änderung: 04.11.2019