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Die hier dokumentierte Broschüre der Bezirksleitung Bremen-Unterweser des Kommunistischen Bundes Westdeutschland (KBW) bemüht sich um die Untermauerung des Protests gegen die Fahrpreiserhöhungen durch Hinweise auf die Struktur und die Zwecke des Nahverkehrs, wobei der Staat als ein Mittel der Ausplünderung der Bevölkerung durch die Bourgeoisie begriffen wird.
Januar 1977:
Die Bezirksleitung Bremen-Unterweser des KBW gibt in Zusammenarbeit mit der GUV die zweite, überarbeitete Auflage (2 500 bis 3 500) der Broschüre "Die Bremer Straßenbahn AG: Ausplünderungsmittel des Senats im Interesse des Finanzkapitals!" zum Preis von 30 Pfennig heraus.
Enthalten sind die Abschnitte:
- "Aufruf zur Aktionseinheit gegen die Fahrpreiserhöhung";
- "Das Ausmaß des geplanten Raubzuges";
- "Bremer Straßenbahn AG: Keine 'soziale Einrichtung', sondern Transportmittel im Interesse der Kapitalisten", wobei auch aus dem 'Handrad' für Dewers zitiert wird;
- "Senat: Ausplünderung des Volkes zur Bereicherung der Kapitalisten";
- "Das Finanzkapital besitzt den Staat";
- "Ausplünderungsinstrument Straßenbahn";
- "Die Fahrpreiserhöhung dient der Stabilisierung der Profite";
- "Rationalisierung, Lohndrückerei bei der BSB und die Fahrpreiserhöhung dienen demselben Zweck", wozu auch ein "Interview mit einem Fahrer bei der BSB" erscheint;
- "1968: Erfolgreicher Kampf gegen die Fahrpreiserhöhung" (vgl. 15.1.1968);
- "Verrottung des Nahverkehrswesens und Ausplünderung der Massen - Fäulnis des Imperialismus"; sowie
- "Einige Dokumente des Kampfes aus Betrieben und Gewerkschaften" u.a. vom Vulkan und von Klöckner, aus dem Zentralkrankenhaus Bremen-Nord und dem Zentralkrankenhaus St. Jürgen.
Quelle: KBW: Die Bremer Straßenbahn AG: Ausplünderungsmittel des Senats im Interesse des Finanzkapitals!, 2. Aufl., Bremen Jan. 1977
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