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26.04.1973:
Die Nr. 8 des 'Gemeinsamen Kampfs' (vgl. 5.2.1973, 17.5.1973) - Zeitung der Kommunistischen Hochschulgruppe (KHG) Göttingen erscheint. Der Leitartikel fordert "Im Kampf gegen die Berufsverbote fest zusammenschließen!", wobei der SHB/SF als 'liquidatorische Linie' bezeichnet und zur Gründung des Komitees gegen die Berufsverbote (vgl. 10.5.1973) aufgerufen wird. Veröffentlicht wird der "Aufruf zum 1. Mai". Zu den UVB wird aufgerufen "Kampf den Gewerkschaftsausschlüssen – IG Metall Führung schießt nach links", dokumentiert wird die Erklärung der KHG auf der Solidaritätsveranstaltung für Thomas Klingeberg. Aufgerufen wird auch "Kampf den reaktionären Gewerkschaftsausschlüssen – Solidarität mit den Kollegen Heine und Bergmann". Berichtet wird auch von der 25. o. MV des VDS (vgl. 22.3.1973) über die "'Demokratische Studienreform' oder wie man die fortschrittlichen Studenten in die Sackgasse führt". An die Juso-AG Göttingen der SPD ergeht eine "Offene Antwort auf einen heimlichen Brief der Jusos". Veröffentlicht wird ein "Vorschlag für die Plattform eines Indochina-Komitees" (ICK).
Berichtet wird von der Uni Göttingen über den Besuch des Kultusministers (vgl. 27.2.1973), aus dem Fachbereich 5 (Ältere Literatur) der Phil Fak, auch über das Abstimmungsverhalten bzw. die "Logik des Sozialdemokraten", vom Historischen Seminar und aus dem Fachbereich Chemie.
Geworben wird für den Buchladen Rote Strasse 10, das Restaurant Z Sorbas, Papendiek 1, den Filou vis-a-vis des Audimax, den Polibula, den Club für Internationalismus in der Burgstrasse 5 und die griechische Brauhausschänke in der Kurzen Geismarstr. 27.
Q: Gemeinsamer Kampf Nr. 8, Göttingen 26.4.1973
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