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18.07.1973:
Das Redaktionskollektiv Mündener Marxisten-Leninisten gibt vermutlich erst in dieser Woche seine kommunistische Ortszeitung 'Roter Funke' Nr. 2 (vgl. Mai 1973, Sept. 1973) für Juni/Juli heraus. Der Leitartikel fordert mit Hilfe der 'Wahrheit' des KB Bremen (KBB) zu den UVB der IG Druck und Papier (DruPa – vgl. 9.3.1973) und der IG Metall (IGM – vgl. 16.4.1973): "Weg mit den Unvereinbarkeitsbeschlüssen!". Geworben wird für die 'KVZ' des KBW (vgl. 11.7.1973) und mit Hilfe dieser auch berichtet: "Die Währungskrise geht weiter" sowie über den 'Aufbau des Sozialismus' im Artikel "In chinesischen Betrieben. Dokumentiert wird die Gründungserklärung des KBW (vgl. 12.6.1973).
Aus dem IGM-Bereich wird berichtet aus Göttingen von ISCO (vgl. 18.6.1973) und aus Hannoversch Münden von "Haendler & Natermann: Aktive Jugendvertreter werden entlassen". Aus der Geschichte Hannoversch Mündens wird berichtet vom 25.2.1945 in "Nazi-Verbrechen in Hann. Münden: Arbeiterjungen sadistisch mißhandelt".
Geworben wird für Radio Peking und Radio Tirana, das Restaurant Z Sorbas, Göttingen, Papendiek 1, den Buchladen Roter Punkt Kassel und den Buchladen Polibula Göttingen, der für seinen Bücherbrief wirbt, den er gemeinsam mit 10 anderen Buchläden herausgibt.
Q: Roter Funke Nr. 2, Hannoversch Münden Juni/Juli 1973
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