20.11.1972:
Vermutlich in dieser Woche geben die ABG die Nr. 29 ihrer 'Kommunistischen Arbeiter Zeitung' (vgl. 9.10.1972, Dez. 1972) heraus.
Die Führer des Kommunistischen Bundes (KB) in Hamburg werden als "ausgemachte Opportunisten" bezeichnet. Eingegangen wird u.a. auch auf die Chemieindustrie bzw. die IG Chemie (CPK) und die Schleifmittelindustrie (vgl. 16.10.1972) sowie auf die Bundestagswahlen (vgl. 19.11.1972), speziell in Marburg in Hessen.
Aus Baden-Württemberg wird berichtet von Daimler Stuttgart-Untertürkheim und -Hedelfingen.
Aus NRW wird berichtet von AEG Kanis Essen (vgl. 10.10.1972).
Aus Bayern wird berichtet aus Miesbach von der eigenen Vietnamdemonstration (vgl. Okt. 1972).
Aus München wird berichtet mit dem eigenen 'Roten Widerdruck' (vgl. Okt. 1972) aus dem DruPa Ortsverein und von den beiden Ausschlußverfahren, sowie über die eigene Betriebsgruppe Arri ('Rote Optik'). Berichtet wird von der Strauß-Kundgebung (vgl. 13.10.1972), aufgerufen zur Griechenlandveranstaltung (vgl. 26.11.1972).
Aus Passau wird berichtet vom Anti-Strauß-Komitee (ASK) (vgl. 4.10.1972) und dessen erster Aktion (vgl. 28.10.1972).
Aus Regensburg wird berichtet über die IGM-Jugendgruppe (vgl. 26.10.1972).
Die 'Kämpfende Jugend' befaßt sich mit der HBV-Jugendgruppe München, den nicht existierenden Jugendgruppen der IGM in München, der Jugendvertretung bei Ford Köln sowie den DGB KJAs in Mannheim und Heidelberg.
Q: Kommunistische Arbeiter Zeitung Nr. 29, München Nov. 1972