28.06.1977:
Der AB gibt seine 'Kommunistische Arbeiterzeitung' Nr. 115 (vgl. 14.6.1977, 13.7.1977) heraus.
Aus Baden-Württemberg wird berichtet von SKF Stuttgart (vgl. Juni 1977) und dem Bundesbahn-Ausbesserungswerk Karlsruhe.
Aus Bayern wird berichtet aus Nürnberg von dem Metallbetrieb Ardie (vgl. Juni 1977) und von der Braun-Tochter Consul Feuerzeuge (290 Besch.) sowie aus Schweinfurt von SKF.
Aus München wird berichtet von BMW, den Chemischen Werken München (CWM) Bärlocher in der Riesstraße, dem Bundesbahn-Ausbesserungswerk Freimann, der Beschäftigung des Sozialistischen Zentrums (SZ) München des SBü mit Siemens, sowie von Naziattacken an der Universität (vgl. 19.6.1977, 22.6.1977).
Aus Bremen wird berichtet von den Bremer Nachrichten und dem Weserkurier.
Aus Hessen wird berichtet aus Frankfurt von der NPD (vgl. 17.6.1977) und der ÖTV.
Aus NRW wird berichtet aus Aachen mit Hilfe der eigenen 'Aachener Arbeiter Zeitung' (vgl. Juni 1977) über den DGB KJA, aus Oberhausen von der HOAG, aus Düsseldorf von Mannesmann (vgl. Juni 1977) und aus Essen von Vebaglas (vgl. 21.6.1977).
Aus Rheinland-Pfalz wird berichtet aus Mainz von der NPD (vgl. 16.6.1977) bzw. der DKP (vgl. 18.6.1977) sowie dem Bundesbahn-Ausbesserungswerk (DB-AW) Trier.
Die Kämpfende Jugend (KJ) berichtet aus Bayern aus der Jugendstrafanstalt Ebrach sowie aus NRW von den Lehrlingen bei Krupp Bochum (vgl. Juni 1977), über das Jugendzentrum (JZ) Gladbeck und Schüler in Düsseldorf.
Q: Kommunistische Arbeiterzeitung Nr. 115, München 28.6.1977