06.09.1977:
Der AB gibt seine 'Kommunistische Arbeiterzeitung' Nr. 120 (vgl. 23.8.1977, 18.9.1977) heraus.
Aus der Papierherstellungsindustrie (Bereich der IG Chemie - CPK) wird berichtet von Feldmühle, Haindl und den PWA.
Aus Bayern wird berichtet aus Augsburg mit Hilfe des eigenen 'Metallarbeiters' (vgl. Aug. 1977) von einem Ausschlußverfahren aus der IGM (vgl. Aug. 1977), aus Nürnberg von Triumph, aus Passau von Arbeitslosen und aus Sulzbach-Rosenberg von der Maxhütte (vgl. 20.8.1977).
Aus München wird berichtet von Zettle Elektrotechnik, der Stadt, der HBV Fachgruppe Buchhandel und Verlage, den städtischen Krankenhäusern und dem antifaschistischen Kampf (vgl. 3.9.1977).
Aus Bremen wird berichtet von Klöckner (vgl. 12.7.1977).
Aus Hamburg wird berichtet von MAN.
Aus Hessen wird berichtet von Volvo Dietzenbach.
Aus Niedersachsen wird berichtet vom AKW Grohnde.
Aus NRW wird berichtet aus Aachen von der eigenen Sympathisantengruppe (vgl. Aug. 1977) und vom Antikriegstag (AKT) (vgl. 2.9.1977) sowie von Thyssen Niederrhein Oberhausen (TNO), Seibel Erwitte und aus Alsdorf.
Aus Rheinland-Pfalz wird berichtet aus Kaiserslautern von Siemens und Arbeitslosen sowie von Lehrlingen am Mainzer Krankenhaus.
Aus dem Saarland wird berichtet von den Eisenwerken Neunkirchen, der Dillinger Hütte und Röchling Burbach.
Die Kämpfende Jugend (KJ) berichtet aus Bayern aus Fürstenfeldbruck und von der DGB Jugend München sowie aus Hessen von den MLD im BDP/BDJ (vgl. Aug. 1977).
Q: Kommunistische Arbeiterzeitung Nr. 120, München 6.9.1977