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18.07.1973:
Die KPD gibt ihre 'Rote Fahne' Nr. 29 (vgl. 11.7.1973, 25.7.1973) heraus und kündigt darin eine Solidaritätswoche für Ulli Kranzusch an (vgl. 11.8.1973). Eingegangen wird auch auf Steiner und Wienand, die Bundeswehr, Uruguay, den KSV-Kongreß (vgl. 3.7.1973), die diesjährigen Weltjugendfestspiele und die Attacken gegen SDS-Mitglieder bei den Spielen 1968 in Sofia.
Aus Baden-Württemberg wird berichtet von Daimler-Benz in Stuttgart-Untertürkheim über die Vermögensbildung.
Aus Berlin wird berichtet von den Fluglotsen, die außer in der ÖTV auch im DBB organisiert sind, von einer Vietnamsammlung (vgl. 14.7.1973), von KWU (vgl. 4.7.1973) und von der Jugendvertretung DTW, deren Mitglied Asmus entlassen wurde. Hier wurde ein Solidaritätsausschuß gegründet.
Aus Bremen wird berichtet von der Vulkanwerft.
Aus Hamburg wird berichtet von HDW, Blohm und Voß, und über die Fahrpreiskampagne (vgl. 13.7.1973, 14.7.1973). Die Kampfkomitees haben in 14 Tagen bereits über 10 000 Unterschriften gesammelt.
Aus Hessen wird berichtet von den Mietern der Neuen Heimat (NH) in Darmstadt-Kranichstein.
Aus NRW wird berichtet durch den RFFK Bonn vom Mietkampf (vgl. 16.7.1973), aus Leverkusen-Rheindorf, über die Mosambiksolidarität in Köln (vgl. 14.7.1973).
Q: Rote Fahne Nr. 29, Dortmund 18.7.1973
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