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26.09.1973:
Die KPD gibt ihre 'Rote Fahne' Nr. 39 (vgl. 19.9.1973, 3.10.1973) heraus. Eingegangen wird auch auf Kambodscha, den Prozeß gegen Ulli Kranzusch in Bonn, die Währungskonferenz in Nairobi, die GSG 9, General Giap in der DR Vietnam und die Haltung der SPD und der DDR zu Chile.
Aus Baden-Württemberg wird berichtet von Zanker Tübingen (vgl. 13.9.1973), IWKA Karlsruhe (vgl. 21.9.1973) und der Jugendvertretung WMF Geislingen.
Aus Berlin wird berichtet vom Kampfkomitee "Für eine Kinderpoliklinik ins Bethanien" (vgl. 15.9.1973, 19.9.1973, 5.10.1973), den Gaststätten "Rixdorf", der Jugendvertretung DTW, den Lehrlingen im AEG-Röhrenwerk Sickingenstraße, über Sozialarbeiter, den Krankenhausbettenbedarfsplan und das Kinderkrankenhaus Platanenallee. Die Straßenzelle Manteuffelstraße in Kreuzberg berichtet von der Bethanienkampagne und befaßt sich auch mit den Altenheimen in Kreuzberg, u.a. in der Fidicinstraße und mit dem heim Sorgenfrei in der Wrangelstraße.
Aus Hamburg wird berichtet von Springer.
Aus NRW wird berichtet aus Essen-Altenessen (vgl. Sept. 1973). Die Ortsleitung Düsseldorf berichtet aus Eller und Wersten. Von der Westfälischen Union (Thyssen) wird berichtet aus Lippstadt (vgl. 21.9.1973) und Hamm sowie über die bereits stillgelegten Werke in Neheim-Hüsten (80 Besch.) und Ösede (120 Besch.).
Q: Rote Fahne Nr. 39, Dortmund 26.9.1973
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