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20.03.1974:
In der Nr. 12 ihrer 'Roten Fahne' (vgl. 13.3.1974, 27.3.1974) befaßt sich die KPD u.a. mit dem Widerspruch zwischen den USA und der Europäischen Gemeinschaft (EG), der Kambodschawoche (vgl. 17.3.1974), der eigenen Programmveranstaltung (vgl. 16.3.1974), mit Italien und der SED in der DDR.
Aus Baden-Württemberg berichtet Emil Ludwig, der sich nun dem RFFK Mannheim angeschlossen hat, über seine Geschichte (vgl. März 1968, Dez. 1971). Berichtet wird auch von der Zelle Daimler Stuttgart-Untertürkheim, u.a. über die Wohnheime für türkische Kollegen.
Aus Berlin wird berichtet vom Bethanienkrankenhaus (vgl. März 1974, 27.3.1974), der Demonstration gegen den Paragraphen 218 (vgl. 16.3.1974) und von Polizeirazzien u.a. in der Mensa der TU, wobei auch auf das Jugendheim (JH) in der Neuköllner Schillerpromenade eingegangen wird. Erwähnt wird auch die Zelle Daimler-Benz.
Aus Bremen wird berichtet vom Bremer Vulkan (u.a. von den Angestellten), von Hornkohl und Wolf, VFW Fokker (u.a. über die Angestellten) und Nordmende, u.a. über die teils ausländischen BandarbeiterInnen und die Fremdfirmen.
Aus Hamburg wird berichtet von der Demonstration gegen den Paragraphen 218 (vgl. 16.3.1974) und der KPD/ML im Bürgerschaftswahlkampf.
Aus NRW wird aufgerufen zum 'Rote Fahne'-Pressefest (vgl. 23.3.1974).
Aus Dortmund wird berichtet von der Demonstration gegen den Paragraphen 218 (vgl. 16.3.1974) und der Klassenjustiz, u.a. vom Prozeß wegen der Breschnewdemonstration am 18.5.1973.
Aus Köln wird berichtet von der Antifa-Arbeit (vgl. 15.3.1974) sowie aus der IG Metall (IGM) Verwaltungsstelle über die Auseinandersetzungen zwischen Tolusch und Kuckelkorn, von Ford, Felten und Guillaume (F+G), die Jusos der SPD und die DKP.
Aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein wird berichtet über den Küstenfischerstreik.
Q: Rote Fahne Nr. 12, Dortmund 20.3.1974
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