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03.04.1974:
In der Nr. 14 ihrer 'Roten Fahne' (vgl. 27.3.1974, 10.4.1974) befaßt sich die KPD u.a. mit dem 1.Mai. Eingegangen wird auch auf die Konjunkturpolitik, die Diätenerhöhung, die Nahrungspreise und die Einzelhändler, die LKW-Fahrer, die EKKE in Griechenland, die ELF Eritrea in Äthiopien, Valpreda in Italien, die DR Vietnam und die Vietnamhilfe sowie auf Uruguay.
Der Verlag Rote Fahne der KPD veröffentlicht eine Anzeige.
Berichtet wird von der Großveranstaltung der Kapitalisten gegen die Mitbestimmung (vgl. 26.3.1974) und der Besetzung der äthiopischen Botschaft (vgl. 1.4.1974).
Aus Baden-Württemberg wird im Zusammenhang mit dem 1. Mai auf den DGB Stuttgart eingegangen.
Aus Bayern wird berichtet von der politischen Repression in Augsburg (vgl. März 1974).
Aus Berlin wird berichtet von der Veranstaltung zur Programmdiskussion (vgl. 25.3.1974) und der Gründung des Maikomitees (MK) (vgl. 24.3.1974), welches u.a. einen oppositionellen Block beim DGB bilden will. Eingegangen wird hierbei auf die Hauptabteilung Gesundheit der ÖTV, den Bund freier Schwestern und Pfleger, die KrankengymnastInnen, die Auszubildenden im nichtärztlichen Personal und auf die Haltung der SEW zum 1.Mai.
Aus Hamburg wird berichtet von der Jugendvertretung (JV) bei HDW (vgl. März 1974), den Berufsverboten (BV) (vgl. 29.3.1974) und der Maivorbereitung (vgl. 24.3.1974).
Aus Niedersachsen wird berichtet aus dem Unterelberaum aus dem Kreis Stade von der Napalmproduktion bei DOW (550 Besch.) Bützfleth, von VAW (über 600 Besch.) Stade, der Aluoxid (500) Stade, dem in Deinste geplanten Truppenübungsplatz, den Bauern, der Norddeutschen Salinen GmbH, von Schülern und Lehrlingen in Stade und der SPD.
Aus NRW wird berichtet vom 1.Mai, wo man in Dortmund, Düsseldorf und Köln/Leverkusen oppositionelle Blocks bilden will.
Aus Aachen wird berichtet vom 'UZ'-Pressefest der DKP (vgl. 25.3.1974) und vom IG Metall (IGM) Ausschlußverfahren gegen Martin Thomas (KPD), der bei Valvo arbeitete, wobei auch die Schumacher Metallwerke erwähnt werden.
Aus Bielefeld wird berichtet von der eigenen antimilitaristischen Arbeit (vgl. 25.3.1974).
Aus Bochum wird berichtet von Studenten und vom Kampf gegen die Berufsverbote (BV) (vgl. März 1974).
Aus Dortmund wird berichtet vom Schulte/Osswald-Prozeß wegen der KPD/ML-ZB.
Aus Düsseldorf wird berichtet von der Solidarität mit den drei festgenommenen Spaniern (vgl. 30.3.1974).
Aus Münster wird berichtet von der Demonstration für den Warendorfer Schüler Elmar Beiers (vgl. 22.3.1974).
Aus Schleswig-Holstein wird eingegangen auf den Chemiebetrieb Bayer Brunsbüttel.
Q: Rote Fahne Nr. 14, Dortmund 3.4.1974
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